Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen;Bücher > Romane & Erzählungen > Literatur 21.0 cm x 14.8 cm x 2.8 cm mm , Europäischer Literaturverlag, Taschenbuch, Europäischer Literaturverlag<
Orellfuessli.ch
Nr. A1018931856. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.08) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 21.0 cm x 14.8 cm x 2.8 cm mm , Europäischer Literaturverlag, Taschenbuch, Europäischer Literaturverlag<
Orellfuessli.ch
Nr. A1018931856. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.22) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
[EAN: 9783862674695], Neubuch, [PU: Europäischer Literaturverlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweit… Mehr…
[EAN: 9783862674695], Neubuch, [PU: Europäischer Literaturverlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer gro¿n Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. 392 pp. Deutsch, Books<
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer gro¿n Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Buch 21.0 x 14.8 x 2.6 cm , Europäischer Literaturverlag, Emile Zola, Europäischer Literaturverlag, Zola<
Thalia.de
Nr. A1018931856. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Buch 21.0 x 14.8 x 2.8 cm , Europäischer Literaturverlag, Emile Zola, Europäischer Literaturverlag, Zola<
Thalia.de
Nr. A1018931856. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen;Bücher > Romane & Erzählungen > Literatur 21.0 cm x 14.8 cm x 2.8 cm mm , Europäischer Literaturverlag, Taschenbuch, Europäischer Literaturverlag<
Nr. A1018931856. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.08)
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 21.0 cm x 14.8 cm x 2.8 cm mm , Europäischer Literaturverlag, Taschenbuch, Europäischer Literaturverlag<
Nr. A1018931856. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.22)
[EAN: 9783862674695], Neubuch, [PU: Europäischer Literaturverlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweit… Mehr…
[EAN: 9783862674695], Neubuch, [PU: Europäischer Literaturverlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer gro¿n Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. 392 pp. Deutsch, Books<
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer gro¿n Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Buch 21.0 x 14.8 x 2.6 cm , Europäischer Literaturverlag, Emile Zola, Europäischer Literaturverlag, Zola<
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als e… Mehr…
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.¿Der h¿liche Herd¿ (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte B¿rgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Gl¿ck zu machen. Buch 21.0 x 14.8 x 2.8 cm , Europäischer Literaturverlag, Emile Zola, Europäischer Literaturverlag, Zola<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Der Romanzyklus „Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich“ wurde unter dem Einfluss der „menschlichen Komödie“ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des französischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer großen Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war für Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu erörtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden. "Der häusliche Herd" (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte Bürgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Glück zu ma
Detailangaben zum Buch - Der häusliche Herd
EAN (ISBN-13): 9783862674695 ISBN (ISBN-10): 386267469X Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: Europäischer Literaturverlag 388 Seiten Gewicht: 0,555 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2009-07-05T08:59:57+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-15T09:58:47+01:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783862674695
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-86267-469-X, 978-3-86267-469-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: emile zola, emil zola, armin schwarz, zola émile, zola rougon macquart Titel des Buches: der häusliche herd, rougon maquart, emile zola, die rougon macquart, pot bouille
Daten vom Verlag:
Autor/in: Émile Zola Titel: Der häusliche Herd Verlag: Europäischer Literaturverlag Erscheinungsjahr: 2011-12-06 Sprache: Deutsch 24,90 € (DE) 25,60 € (AT) Not available (reason unspecified)
Der Romanzyklus „Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich“ wurde unter dem Einfluss der „menschlichen Komödie“ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des französischen Naturalismus. Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer großen Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war für Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu erörtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden. "Der häusliche Herd" (1882) ist der zehnte Teil des Romanzyklus. Zola beschreibt das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsame, dabei durch und durch verdorbene und lasterhafte Bürgertum. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein junger Mann, der aus Plassans nach Paris zieht, um dort sein Glück zu machen.
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten: