Karla Schneider:Der Einsatz bildgebender Verfahren im Strafprozess
- Taschenbuch 2001, ISBN: 9783899369465
[ED: Taschenbuch], [PU: Josef Eul Verlag GmbH], Neuware - Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hi… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Josef Eul Verlag GmbH], Neuware - Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwischen weit über die Grenzen von Medizin und Psychologie hinaus von sich reden, und auch Laien sind die bunten Hirnbilder, erzeugt vor allem mithilfe der sogenannten funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), aus den Medien inzwischen gut bekannt. Mit der Entdeckung der fMRT, das heißt vor allem in den vergangenen zehn bis 15 Jahren, rückt die Idee des maschinellen 'Gedankenlesens' bzw. der 'Lügendetektion' wieder in den Fokus der Wissenschaft. Wenn es gelingt, psychiatrische Krankheiten, das heißt Krankheiten des 'Geistes', anhand eines Hirnscans festzumachen, könnten sie sich doch auch zum 'Lesen' des Geistes respektive der Gedanken von Gesunden bewähren, so die Überlegung. Während das 'Gedankenlesen' und seine forensischen/strafrechtlichen Anwendungen in (medizinischer/psychologischer) Forschung und auch in der Wissenschaftsöffentlichkeit bereits eingehend diskutiert werden, steht dahinter ein Bereich zurück, der ethisch wie rechtlich noch einmal mehr Fragen aufwirft: Die 'Diagnose' bzw. Vorhersage krimineller Verhaltenstendenzen anhand von funktionellen Hirnaufnahmen. Welche Berührungspunkte gibt es zwischen Hirnforschung und Recht Wie zuverlässig sind die Verfahren der Hirnbildgebung Können wir einen 'direkten' Blick ins Gehirn und die individuellen Denkprozesse rechtlich verantworten Finden wir eine neue Sicherheit und Freiheit, ein wertvolles Hilfsmittel bei Wahrheitsfindung, der Erstellung von Legalprognosen und der Beurteilung der Schuldfähigkeit Oder geben wir den letzten Bereich individueller Entfaltungsmöglichkeit auf - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x16 mm, 264, [GW: 387g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwischen weit über die Grenzen von Medizin u… Mehr…
Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwischen weit über die Grenzen von Medizin und Psychologie hinaus von sich reden, und auch Laien sind die bunten Hirnbilder, erzeugt vor allem mithilfe der sogenannten funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), aus den Medien inzwischen gut bekannt. Mit der Entdeckung der fMRT, das heisst vor allem in den vergangenen zehn bis 15 Jahren, rückt die Idee des maschinellen „Gedankenlesens“ bzw. der „Lügendetektion“ wieder in den Fokus der Wissenschaft. Wenn es gelingt, psychiatrische Krankheiten, das heisst Krankheiten des „Geistes“; anhand eines Hirnscans festzumachen, könnten sie sich doch auch zum „Lesen“ des Geistes respektive der Gedanken von Gesunden bewähren, so die Überlegung. Während das „Gedankenlesen“ und seine forensischen/strafrechtlichen Anwendungen in (medizinischer/psychologischer) Forschung und auch in der Wissenschaftsöffentlichkeit bereits eingehend diskutiert werden, steht dahinter ein Bereich zurück, der ethisch wie rechtlich noch einmal mehr Fragen aufwirft: Die „Diagnose“ bzw. Vorhersage krimineller Verhaltenstendenzen anhand von funktionellen Hirnaufnahmen. Welche Berührungspunkte gibt es zwischen Hirnforschung und Recht? Wie zuverlässig sind die Verfahren der Hirnbildgebung? Können wir einen „direkten“ Blick ins Gehirn und die individuellen Denkprozesse rechtlich verantworten? Finden wir eine neue Sicherheit und Freiheit, ein wertvolles Hilfsmittel bei Wahrheitsfindung, der Erstellung von Legalprognosen und der Beurteilung der Schuldfähigkeit? Oder geben wir den letzten Bereich individueller Entfaltungsmöglichkeit auf? Bücher > Fachbücher > Recht > Strafrecht 21.0 cm x 14.8 cm x 1.7 cm mm , Josef Eul Verlag, Taschenbuch, Josef Eul Verlag<
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- Taschenbuch ISBN: 9783899369465
Paperback, [PU: Josef Eul Verlag GmbH], Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwi… Mehr…
Paperback, [PU: Josef Eul Verlag GmbH], Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwischen weit über die Grenzen von Medizin und Psychologie hinaus von sich reden, und auch Laien sind die bunten Hirnbilder, erzeugt vor allem mithilfe der sogenannten funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), aus den Medien inzwischen gut bekannt. Mit der Entdeckung der fMRT, das heißt vor allem in den vergangenen zehn bis 15 Jahren, rückt die Idee des maschinellen „Gedankenlesens“ bzw. der „Lügendetektion“ wieder in den Fokus der Wissenschaft. Wenn es gelingt, psychiatrische Krankheiten, das heißt Krankheiten des „Geistes“, anhand eines Hirnscans festzumachen, könnten sie sich doch auch zum „Lesen“ des Geistes respektive der Gedanken von Gesunden bewähren, so die Überlegung. Während das „Gedankenlesen“ und seine forensischen/strafrechtlichen Anwendungen in (medizinischer/psychologischer) Forschung und auch in der Wissenschaftsöffentlichkeit bereits eingehend diskutiert werden, steht dahinter ein Bereich zurück, der ethisch wie rechtlich noch einmal mehr Fragen aufwirft: Die „Diagnose“ bzw. Vorhersage krimineller Verhaltenstendenzen anhand von funktionellen Hirnaufnahmen. Welche Berührungspunkte gibt es zwischen Hirnforschung und Recht? Wie zuverlässig sind die Verfahren der Hirnbildgebung? Können wir einen „direkten“ Blick ins Gehirn und die individuellen Denkprozesse rechtlich verantworten? Finden wir eine neue Sicherheit und Freiheit, ein wertvolles Hilfsmittel bei Wahrheitsfindung, der Erstellung von Legalprognosen und der Beurteilung der Schuldfähigkeit? Oder geben wir den letzten Bereich individueller Entfaltungsmöglichkeit auf?<
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Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwischen weit über die Grenzen von Medizin u… Mehr…
Hirnforschung und Recht: Zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Tatsächlich macht die Hirnforschung inzwischen weit über die Grenzen von Medizin und Psychologie hinaus von sich reden, und auch Laien sind die bunten Hirnbilder, erzeugt vor allem mithilfe der sogenannten funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), aus den Medien inzwischen gut bekannt. Mit der Entdeckung der fMRT, das heißt vor allem in den vergangenen zehn bis 15 Jahren, rückt die Idee des maschinellen „Gedankenlesens“ bzw. der „Lügendetektion“ wieder in den Fokus der Wissenschaft. Wenn es gelingt, psychiatrische Krankheiten, das heißt Krankheiten des „Geistes“; anhand eines Hirnscans festzumachen, könnten sie sich doch auch zum „Lesen“ des Geistes respektive der Gedanken von Gesunden bewähren, so die Überlegung. Während das „Gedankenlesen“ und seine forensischen/strafrechtlichen Anwendungen in (medizinischer/psychologischer) Forschung und auch in der Wissenschaftsöffentlichkeit bereits eingehend diskutiert werden, steht dahinter ein Bereich zurück, der ethisch wie rechtlich noch einmal mehr Fragen aufwirft: Die „Diagnose“ bzw. Vorhersage krimineller Verhaltenstendenzen anhand von funktionellen Hirnaufnahmen. Welche Berührungspunkte gibt es zwischen Hirnforschung und Recht? Wie zuverlässig sind die Verfahren der Hirnbildgebung? Können wir einen „direkten“ Blick ins Gehirn und die individuellen Denkprozesse rechtlich verantworten? Finden wir eine neue Sicherheit und Freiheit, ein wertvolles Hilfsmittel bei Wahrheitsfindung, der Erstellung von Legalprognosen und der Beurteilung der Schuldfähigkeit? Oder geben wir den letzten Bereich individueller Entfaltungsmöglichkeit auf? Buch 21.0 x 14.8 x 1.7 cm , Josef Eul Verlag, Karla Schneider, Josef Eul Verlag, Schn<
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Schneider, Karla:Der Einsatz bildgebender Verfahren im Strafprozess
- neues Buch 2010, ISBN: 3899369467
Kartoniert / Broschiert Strafrecht, allgemein, mit Schutzumschlag 11, [PU:Josef Eul Verlag GmbH; Eul, Josef, Verlag GmbH]
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