Jürg W. Leipziger: Konzepte entwickeln - neues Buch
ISBN: 9783899814071
Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation InhaltsangabeVorwortEinführung: Der Regelkreis der Strategischen KommunikationI. Analytische Ordnung1 Organisationsziel und Ausgangssituati… Mehr…
Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation InhaltsangabeVorwortEinführung: Der Regelkreis der Strategischen KommunikationI. Analytische Ordnung1 Organisationsziel und AusgangssituationDie Ausgangssituation schafft das ProblembewusstseinAnschauungsbeispiel: Reduzierung der KomplexitätSelektion von Daten und FaktenProblem als entscheidendes SelektionskriteriumFokus auf problemrelevante SachverhalteTäuschungspotenziale des KundenbriefingsDie " falsche" Ausgangssituation2 AufgabenstellungGrenzen der kommunikativen MöglichkeitenDie problemorientierte FragestellungFehler der AufgabenformulierungDie Generalisierung der kommunikativen AufgabenstellungDie Klassen von kommunikativen ProblemenAufmerksamkeitsschaffung zwischen Qualität und QuantitätAkzeptanz als VoraussetzungAkzeptanz und Ansehen als ZwillingspaarDer Kampf um PräferenzDas Vertrauen als schwierigstes KommunikationsproblemVon Einzelbeziehungen zu GruppenbeziehungenDie Abgrenzung zu anderen ProblemartenDie kommunikative Interpretation wissenschaftlicher ErgebnisseDie Ausnahmen der ProblemformulierungAnsprechen von TabuthemenInverse Beziehungsprobleme des Auftraggebers3 ProblemanalyseGründe der analytischen IgnoranzZwei Schritte der ProblemanalyseProblemanalyse für Gesetzliche KrankenversicherungenGefahren der unbewältigten KomplexitätDer alternative Charakter der VisionenDas Denken in HandlungsszenarienMaßnahmen von Handlungsalternativen unterscheidenEntwicklung von HandlungsszenarienBewertungskriterien der HandlungsszenarienFaustregel: Nicht mehr als drei Handlungsszenarien anwendenEin Beispiel aus der PraxisVorauswahl der HandlungsoptionenBewertung ausgewählter HandlungsoptionenDas Auswahlverfahren und die IntuitionDie Darstellung der ProblemanalyseDas Gliederungssystem der ProblemanalyseFehlen einer konsistenten HandlungsoptionII. Strategische Entscheidung4 KommunikationszieleZiele sind das, was noch nicht erreicht istVon allgemeiner Anforderung zu qualitativer VeränderungDie Einzigartigkeit der strategischen ZielsetzungAufgabenstellung und ZielsetzungDie Fristigkeit der ZielsetzungDie Hierarchie der ZielsetzungZielformulierung als Mittel zur konstruktiven KritikHerstellung der öffentlichen DialogfähigkeitStrategische Vorteile der offensiven Kommunikation5 DialoggruppenDer Ideologiecharakter der PropagandaDas Zielgruppendenken der klassischen WerbungDas Dialogkonzept der Strategischen KommunikationNetzwerkcharakter der dialogischen KommunikationKriterien der konkreten DialoggruppenbestimmungDie Dialoggruppen und ihre Sprache6 PositionierungPositionierung der GKV-KampagneThematische Erweiterung der PositionierungPositionierung als kommunikativer KontrapunktPräferenz als latentes PositionierungsproblemDer kreative Charakter einer PositionierungDie Suche nach der PositionierungPositionierung als Aufmerksamkeit schaffendes InstrumentAufmerksamkeit für ein Low-interest-ThemaVerbindung von Form und Inhalt7 KommunikationsstrategieStrategie als oberste HandlungsmaximeStrategie als steuerndes HandlungsmusterDer natürliche Ursprung des strategischen HandelnsDialog als Antwort auf langfristige MassenphänomeneAus der Not eine Tugend machenStrategien währen nicht ewigDas Formulieren des VorgehensIII. Operative Umsetzung8 MaßnahmenDie Ordnung der MaßnahmenTaktik als OrdnungsformationDer Synergiecharakter der taktischen AusrichtungFormationen der UmsetzungKommunikationsaktivitäten und ihre InterpretationZeichencharakter der KommunikationÖffentliches Interesse als kommunikativer Resonanzboden9 HandlungspläneDie Frage der LokalitätDie Frage des ZeitpunktsDie Frage der HäufigkeitDie Frage des PreisesDie Dramaturgie der MaßnahmenVor- und Nachteile der SalamitaktikDer Risikocharakter einer Planung10 EvaluationKampagnensteuerung als konzeptionelle AbschlussarbeitVon intuitiver zu rationaler KonzeptbewertungAusrichtung auf die EffektivitätMessung der EffizienzPräsentationen als EvaluationsmaßnahmenIV. Fallbeispiel1 Analytische OrdnungOrganisationsziel und AusgangssituationAufgabenstellungProblemanalyse2 Strategische EntscheidungKommunikationszieleDialoggruppenPositionierungKommunikationsstrategie3 Operative Konzepte entwickeln: InhaltsangabeVorwortEinführung: Der Regelkreis der Strategischen KommunikationI. Analytische Ordnung1 Organisationsziel und AusgangssituationDie Ausgangssituation schafft das ProblembewusstseinAnschauungsbeispiel: Reduzierung der KomplexitätSelektion von Daten und FaktenProblem als entscheidendes SelektionskriteriumFokus auf problemrelevante SachverhalteTäuschungspotenziale des KundenbriefingsDie " falsche" Ausgangssituation2 AufgabenstellungGrenzen der kommunikativen MöglichkeitenDie problemorientierte FragestellungFehler der AufgabenformulierungDie Generalisierung der kommunikativen AufgabenstellungDie Klassen von kommunikativen ProblemenAufmerksamkeitsschaffung zwischen Qualität und QuantitätAkzeptanz als VoraussetzungAkzeptanz und Ansehen als ZwillingspaarDer Kampf um PräferenzDas Vertrauen als schwierigstes KommunikationsproblemVon Einzelbeziehungen zu GruppenbeziehungenDie Abgrenzung zu anderen ProblemartenDie kommunikative Interpretation wissenschaftlicher ErgebnisseDie Ausnahmen der ProblemformulierungAnsprechen von TabuthemenInverse Beziehungsprobleme des Auftraggebers3 ProblemanalyseGründe der analytischen IgnoranzZwei Schritte der ProblemanalyseProblemanalyse für Gesetzliche KrankenversicherungenGefahren der unbewältigten KomplexitätDer alternative Charakter der VisionenDas Denken in HandlungsszenarienMaßnahmen von Handlungsalternativen unterscheidenEntwicklung von HandlungsszenarienBewertungskriterien der HandlungsszenarienFaustregel: Nicht mehr als drei Handlungsszenarien anwendenEin Beispiel aus der PraxisVorauswahl der HandlungsoptionenBewertung ausgewählter HandlungsoptionenDas Auswahlverfahren und die IntuitionDie Darstellung der ProblemanalyseDas Gliederungssystem der ProblemanalyseFehlen einer konsistenten HandlungsoptionII. Strategische Entscheidung4 KommunikationszieleZiele sind das, was noch nicht erreicht istVon allgemeiner Anforderung zu qualitativer VeränderungDie Einzigartigkeit der strategischen ZielsetzungAufgabenstellung und ZielsetzungDie Fristigkeit der ZielsetzungDie Hierarchie der ZielsetzungZielformulierung als Mittel zur konstruktiven KritikHerstellung der öffentlichen DialogfähigkeitStrategische Vorteile der offensiven Kommunikation5 DialoggruppenDer Ideologiecharakter der PropagandaDas Zielgruppendenken der klassischen WerbungDas Dialogkonzept der Strategischen KommunikationNetzwerkcharakter der dialogischen KommunikationKriterien der konkreten DialoggruppenbestimmungDie Dialoggruppen und ihre Sprache6 PositionierungPositionierung der GKV-KampagneThematische Erweiterung der PositionierungPositionierung als kommunikativer KontrapunktPräferenz als latentes PositionierungsproblemDer kreative Charakter einer PositionierungDie Suche nach der PositionierungPositionierung als Aufmerksamkeit schaffendes InstrumentAufmerksamkeit für ein Low-interest-ThemaVerbindung von Form und Inhalt7 KommunikationsstrategieStrategie als oberste HandlungsmaximeStrategie als steuerndes HandlungsmusterDer natürliche Ursprung des strategischen HandelnsDialog als Antwort auf langfristige MassenphänomeneAus der Not eine Tugend machenStrategien währen nicht ewigDas Formulieren des VorgehensIII. Operative Umsetzung8 MaßnahmenDie Ordnung der MaßnahmenTaktik als OrdnungsformationDer Synergiecharakter der taktischen AusrichtungFormationen der UmsetzungKommunikationsaktivitäten und ihre InterpretationZeichencharakter der KommunikationÖffentliches Interesse als kommunikativer Resonanzboden9 HandlungspläneDie Frage der LokalitätDie Frage des ZeitpunktsDie Frage der HäufigkeitDie Frage des PreisesDie Dramaturgie der MaßnahmenVor- und Nachteile der SalamitaktikDer Risikocharakter einer Planung10 EvaluationKampagnensteuerung als konzeptionelle AbschlussarbeitVon intuitiver zu rationaler KonzeptbewertungAusrichtung auf die EffektivitätMessung der EffizienzPräsentationen als EvaluationsmaßnahmenIV. Fallbeispiel1 Analytische OrdnungOrganisationsziel und AusgangssituationAufgabenstellungProblemanalyse2 Strategische EntscheidungKommunikationszieleDialoggruppenPositionierungKommunikationsstrategie3 Operative Kommunikation (Mensch) Strategie, Frankfurter Allgem. Buch<
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Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. " Falsches" Denken heißt beispielsweise, s… Mehr…
Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. " Falsches" Denken heißt beispielsweise, strategische Entscheidungen zu treffen, bevor man die Analyse abgeschlossen hat. Vielleicht weil man von einer Lieblingsidee nicht ablassen will oder weil man Taktik mit Strategie verwechselt So muss der mentale Prozess der Konzeptionsentwicklung entlang des Kreises " Analyse - Strategie - Umsetzung - Analyse" verlaufen. Der gute " Konzeptioner" schafft zuerst eine analytische Ordnung, trifft dann die strategischen Entscheidungen, bis er diese schließlich in operative Handlungen umsetzt, um sie in der Analysephase wieder zu beurteilen. Jürg W. Leipziger liefert glasklare Trockenübungen für das konzeptionelle Denken. Lesen! Konzepte entwickeln: Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. " Falsches" Denken heißt beispielsweise, strategische Entscheidungen zu treffen, bevor man die Analyse abgeschlossen hat. Vielleicht weil man von einer Lieblingsidee nicht ablassen will oder weil man Taktik mit Strategie verwechselt So muss der mentale Prozess der Konzeptionsentwicklung entlang des Kreises " Analyse - Strategie - Umsetzung - Analyse" verlaufen. Der gute " Konzeptioner" schafft zuerst eine analytische Ordnung, trifft dann die strategischen Entscheidungen, bis er diese schließlich in operative Handlungen umsetzt, um sie in der Analysephase wieder zu beurteilen. Jürg W. Leipziger liefert glasklare Trockenübungen für das konzeptionelle Denken. Lesen! Konzeptentwicklung Konzept Analyse Konzeptionsentwicklung Kommunikation Umsetzung Entscheidung Strategie, Frankfurter Allgemeine Buch<
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Operative Umsetzung8 MaßnahmenDie Ordnung der MaßnahmenTaktik als OrdnungsformationDer Synergiecharakter der taktischen AusrichtungFormationen der UmsetzungKommunikationsaktivitäten und ihre InterpretationZeichencharakter der KommunikationÖffentliches Interesse als kommunikativer Resonanzboden9 HandlungspläneDie Frage der LokalitätDie Frage des ZeitpunktsDie Frage der HäufigkeitDie Frage des PreisesDie Dramaturgie der MaßnahmenVor- und Nachteile der SalamitaktikDer Risikocharakter einer Planung10 EvaluationKampagnensteuerung als konzeptionelle AbschlussarbeitVon intuitiver zu rationaler KonzeptbewertungAusrichtung auf die EffektivitätMessung der EffizienzPräsentationen als EvaluationsmaßnahmenIV. Fallbeispiel1 Analytische OrdnungOrganisationsziel und AusgangssituationAufgabenstellungProblemanalyse2 Strategische EntscheidungKommunikationszieleDialoggruppenPositionierungKommunikationsstrategie3 Operative Konzepte entwickeln: InhaltsangabeVorwortEinführung: Der Regelkreis der Strategischen KommunikationI. Analytische Ordnung1 Organisationsziel und AusgangssituationDie Ausgangssituation schafft das ProblembewusstseinAnschauungsbeispiel: Reduzierung der KomplexitätSelektion von Daten und FaktenProblem als entscheidendes SelektionskriteriumFokus auf problemrelevante SachverhalteTäuschungspotenziale des KundenbriefingsDie " falsche" Ausgangssituation2 AufgabenstellungGrenzen der kommunikativen MöglichkeitenDie problemorientierte FragestellungFehler der AufgabenformulierungDie Generalisierung der kommunikativen AufgabenstellungDie Klassen von kommunikativen ProblemenAufmerksamkeitsschaffung zwischen Qualität und QuantitätAkzeptanz als VoraussetzungAkzeptanz und Ansehen als ZwillingspaarDer Kampf um PräferenzDas Vertrauen als schwierigstes KommunikationsproblemVon Einzelbeziehungen zu GruppenbeziehungenDie Abgrenzung zu anderen ProblemartenDie kommunikative Interpretation wissenschaftlicher ErgebnisseDie Ausnahmen der ProblemformulierungAnsprechen von TabuthemenInverse Beziehungsprobleme des Auftraggebers3 ProblemanalyseGründe der analytischen IgnoranzZwei Schritte der ProblemanalyseProblemanalyse für Gesetzliche KrankenversicherungenGefahren der unbewältigten KomplexitätDer alternative Charakter der VisionenDas Denken in HandlungsszenarienMaßnahmen von Handlungsalternativen unterscheidenEntwicklung von HandlungsszenarienBewertungskriterien der HandlungsszenarienFaustregel: Nicht mehr als drei Handlungsszenarien anwendenEin Beispiel aus der PraxisVorauswahl der HandlungsoptionenBewertung ausgewählter HandlungsoptionenDas Auswahlverfahren und die IntuitionDie Darstellung der ProblemanalyseDas Gliederungssystem der ProblemanalyseFehlen einer konsistenten HandlungsoptionII. Strategische Entscheidung4 KommunikationszieleZiele sind das, was noch nicht erreicht istVon allgemeiner Anforderung zu qualitativer VeränderungDie Einzigartigkeit der strategischen ZielsetzungAufgabenstellung und ZielsetzungDie Fristigkeit der ZielsetzungDie Hierarchie der ZielsetzungZielformulierung als Mittel zur konstruktiven KritikHerstellung der öffentlichen DialogfähigkeitStrategische Vorteile der offensiven Kommunikation5 DialoggruppenDer Ideologiecharakter der PropagandaDas Zielgruppendenken der klassischen WerbungDas Dialogkonzept der Strategischen KommunikationNetzwerkcharakter der dialogischen KommunikationKriterien der konkreten DialoggruppenbestimmungDie Dialoggruppen und ihre Sprache6 PositionierungPositionierung der GKV-KampagneThematische Erweiterung der PositionierungPositionierung als kommunikativer KontrapunktPräferenz als latentes PositionierungsproblemDer kreative Charakter einer PositionierungDie Suche nach der PositionierungPositionierung als Aufmerksamkeit schaffendes InstrumentAufmerksamkeit für ein Low-interest-ThemaVerbindung von Form und Inhalt7 KommunikationsstrategieStrategie als oberste HandlungsmaximeStrategie als steuerndes HandlungsmusterDer natürliche Ursprung des strategischen HandelnsDialog als Antwort auf langfristige MassenphänomeneAus der Not eine Tugend machenStrategien währen nicht ewigDas Formulieren des VorgehensIII. Operative Umsetzung8 MaßnahmenDie Ordnung der MaßnahmenTaktik als OrdnungsformationDer Synergiecharakter der taktischen AusrichtungFormationen der UmsetzungKommunikationsaktivitäten und ihre InterpretationZeichencharakter der KommunikationÖffentliches Interesse als kommunikativer Resonanzboden9 HandlungspläneDie Frage der LokalitätDie Frage des ZeitpunktsDie Frage der HäufigkeitDie Frage des PreisesDie Dramaturgie der MaßnahmenVor- und Nachteile der SalamitaktikDer Risikocharakter einer Planung10 EvaluationKampagnensteuerung als konzeptionelle AbschlussarbeitVon intuitiver zu rationaler KonzeptbewertungAusrichtung auf die EffektivitätMessung der EffizienzPräsentationen als EvaluationsmaßnahmenIV. Fallbeispiel1 Analytische OrdnungOrganisationsziel und AusgangssituationAufgabenstellungProblemanalyse2 Strategische EntscheidungKommunikationszieleDialoggruppenPositionierungKommunikationsstrategie3 Operative Kommunikation (Mensch) Strategie, Frankfurter Allgem. Buch<
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Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. " Falsches" Denken heißt beispielsweise, s… Mehr…
Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. " Falsches" Denken heißt beispielsweise, strategische Entscheidungen zu treffen, bevor man die Analyse abgeschlossen hat. Vielleicht weil man von einer Lieblingsidee nicht ablassen will oder weil man Taktik mit Strategie verwechselt So muss der mentale Prozess der Konzeptionsentwicklung entlang des Kreises " Analyse - Strategie - Umsetzung - Analyse" verlaufen. Der gute " Konzeptioner" schafft zuerst eine analytische Ordnung, trifft dann die strategischen Entscheidungen, bis er diese schließlich in operative Handlungen umsetzt, um sie in der Analysephase wieder zu beurteilen. Jürg W. Leipziger liefert glasklare Trockenübungen für das konzeptionelle Denken. Lesen! Konzepte entwickeln: Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. " Falsches" Denken heißt beispielsweise, strategische Entscheidungen zu treffen, bevor man die Analyse abgeschlossen hat. Vielleicht weil man von einer Lieblingsidee nicht ablassen will oder weil man Taktik mit Strategie verwechselt So muss der mentale Prozess der Konzeptionsentwicklung entlang des Kreises " Analyse - Strategie - Umsetzung - Analyse" verlaufen. Der gute " Konzeptioner" schafft zuerst eine analytische Ordnung, trifft dann die strategischen Entscheidungen, bis er diese schließlich in operative Handlungen umsetzt, um sie in der Analysephase wieder zu beurteilen. Jürg W. Leipziger liefert glasklare Trockenübungen für das konzeptionelle Denken. Lesen! Konzeptentwicklung Konzept Analyse Konzeptionsentwicklung Kommunikation Umsetzung Entscheidung Strategie, Frankfurter Allgemeine Buch<
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EAN (ISBN-13): 9783899814071 Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Buch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-21T18:50:29+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2015-10-08T11:50:07+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783899814071
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-89981-407-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: jürg, leipziger Titel des Buches: konzepte entwickeln
Daten vom Verlag:
Autor/in: Jürg W Leipziger Titel: Konzepte entwickeln - Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation Verlag: Fazit Communication GmbH Frankfurter Allgemeine Buch 224 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-03-31 Sprache: Deutsch 26,90 € (DE) Not available, publisher indicates OP