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Ehe und Familie: Theologische Einführung (Theologie... | Buch | Zustand sehr gut - Miras, Jorge, Bañares, Juan Ignacio
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Miras, Jorge, Bañares, Juan Ignacio:

Ehe und Familie: Theologische Einführung (Theologie... | Buch | Zustand sehr gut - gebrauchtes Buch

ISBN: 9783902575661

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Miras, Jorge, Bañares, Juan Ignacio:

Ehe und Familie: Theologische Einführung (Theologie kurz gefasst) - gebrauchtes Buch

ISBN: 3902575662

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Ehe und Familie: Theologische Einführung (Theologie kurz gefasst) - Erstausgabe

ISBN: 9783902575661

Taschenbuch

Fassbaender Verlag, Taschenbuch, Auflage: 1, 177 Seiten, Produktgruppe: Buch, Religion & Glaube, Kategorien, Bücher, Fassbaender Verlag

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Miras, Jorge; Bañares, Juan Ignacio:
Ehe und Familie - Theologische Einführung - Taschenbuch

ISBN: 9783902575661

[ED: Taschenbuch], [PU: Fassbaender Verlag], DE, [SC: 2.10], wie neu, privates Angebot, 200x130 mm, 177, [GW: 230g], Banküberweisung

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Jorge Miras; Juan Ignacio Bañares:
Ehe und Familie - Erstausgabe

2016, ISBN: 9783902575661

Taschenbuch

Theologische Einführung, Buch, Softcover, [PU: Fassbaender Verlag], [ED: 1], Fassbaender Verlag, 2016

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Ehe und Familie: Theologische Einführung (Theologie kurz gefasst)


EAN (ISBN-13): 9783902575661
ISBN (ISBN-10): 3902575662
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: Fassbaender Verlag

Buch in der Datenbank seit 2017-01-22T01:16:32+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-15T11:32:57+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783902575661

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-902575-66-2, 978-3-902575-66-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ign, ignacio
Titel des Buches: ehe und familie theologische einführung


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jorge Miras; Juan Ignacio Bañares
Titel: Theologie kurz gefasst; Ehe und Familie - Theologische Einführung
Verlag: Fassbaender Verlag
177 Seiten
Wien; AT
Gedruckt / Hergestellt in Österreich.
Gewicht: 0,230 kg
Sprache: Deutsch
13,90 € (DE)
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BC; GB; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie; Religion und Glaube; Verstehen; Erschaffung als Mann und Frau; Gender Ideologie; Familie - Urzelle der Gesellschaft

INHALT Kapitel 1. EHE UND FAMILIE IM HEILSPLAN GOTTES 1. Die Kenntnis Gottes und des Menschen als Grundlage für das Verstehen der Ehe 2. Der ‘ursprüngliche’ Plan im Spannungsfeld der menschlichen Schwäche und der göttlichen Treu a) Die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau b) Die durch die Sünde hervorgerufene Unordnung c) Die Ehe : Sinnbild des Bundes zwischen Gott und Israel 3. Die von Christus erlöste Ehe . Kapitel 2. DIE HEUTIGE VERDUNKELUNG DER URSPRÜNGLICHEN WAHRHEIT 1. Die Ehe und die Familie unter dem herrschenden kulturellen Druck a) Verschiedene Ursachen der Krise b) Die ‘Gender’-Ideologie 2. Eine bloße Ansichtssache ? 3. Einige Ursachen der Krise a) Die Ablehnung der Wirklichkeit b) Der Rechtspositivismus c) Der sittliche Relativismus und der durch nichts beschränkte Mensch d) Die Freiheit als bloße Wahlmöglichkeit Kapitel 3. VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CHRISTLICHE VERSTÄNDNIS VOM MENSCHEN 1. Der Mensch in der materiellen Welt a) Der Mensch als leib-seelische Einheit 1 b) Der Mensch ist nicht bloß ein Teil der Welt . 2. Die Freiheit und die Verwirklichung des Menschen a) Der Mensch ist durch seine Freiheit Herr über sich selbst und die Welt b) Der Mensch ‘gestaltet’ sich durch seine freien Handlungen . c) Durch seine Bindungsfähigkeit kann der Mensch die Zukunft steuern d) Die Einheit des Menschen und seines Handelns Kapitel 4. DER MENSCH IST ZUR FÜLLE DER LIEBE BERUFEN . 1. Der Mensch ist nicht allein . 2. Der Mensch verwirklicht sich durch die Liebe . a) Die dem ‘Anderen’ zustehende Anerkennung . b) Liebe, Dienstbereitschaft und Vollkommenheit des Menschen 3. Die Liebe ist die Grundberufung des Menschen . a) Der Mensch ist aus Liebe und zum Lieben erschaffen worden b) Zwei Wege zur Fülle der Liebe . Kapitel 5. DER MENSCH, MANN UND FRAU . 1. Mann und Frau : zwei Ausdrucksweisen ein Mensch zu sein 2. Der geschlechtliche Unterschied ist von Natur aus als Ergänzung angelegt a) Der geschlechtliche Unterschied ist etwas Naturge-gebenes, nicht etwas Hergestelltes . b) Die Frau und der Mann ergänzen sich gegenseitig durch ihren Geschlechtsunterschied . c) Die natürliche Zuneigung zwischen den Geschlechtern . d) Der Geschlechtsunterschied und die Zeugungsfähigkeit . 3. Der Weg von der Freiheit zur bräutlichen und ehelichen Liebe Kapitel 6. DIE NATUR DER EHE . 1. Die von Natur aus gegebene Ehe . 2. Der Ehevertrag, die Wirkursache der Ehe a) Die Eheeinwilligung b) Der Gegenstand der Eheeinwilligung 3. Sie sind nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch a) Das Wesen der Ehe b) Von Natur aus eine Einheit 4. Einheit und Unauflöslichkeit : wesentliche Eigenschaften der Ehe a) Der Grund, weshalb die Eigenschaften ‘wesentlich’ sind b) Die Einzigkeit des Ehebandes . c) Die Unauflöslichkeit der Ehebandes . Kapitel 7. DIE ZIELE DER EHE 1. Die Ziele und das Wesen der Ehe . a) Die Ehe ist aufgrund ihrer Ziele so wie sie ist . b) Die Ziele gehören zur Ehe : es sind die Ziele der Eheleute sobald sie ein Ehepaar ‘sind’ 2. Drei Anmerkungen über die Zwecke der Ehe a) Die Abstimmung und Rangordnung der Zwecke b) Die Untrennbarkeit der Zwecke c) Die natürliche Ausrichtung auf die Zwecke und ihre tatsächliche Erfüllung . 3. Die Liebe und die Ehe a) Wie hängen die Liebe und die Ehe zusammen ? b) Das Verspechen zu lieben und seine Verwirklichung . Kapitel 8. DER SAKRAMENTALE CHARAKTER DER CHRISTLICHEN EHE . 1. Der sakramentale Bereich der Ehe und ihre Erhebung zur sakramentalen Würde a) Die natürliche Heiligkeit des Menschen und der ehelichen Verbindung b) Die natürliche Bedeutung der Ehe und ihre übernatürliche Erhöhung 2. Die christliche Ehe, ein Sakrament des Neuen Bundes a) Der zum Sakrament erhobene Sachverhalt ist die Ehe b) Die Taufe der Ehepartner ist der Grund, warum die Ehe ein Sakrament ist . c) Die sakramentale Würde betrifft das gesamte Eheleben d) Die sakramentale Bedeutung der Ehe e) Die Wirkungen des Sakraments 3. Einige Folgen des sakramentalen Charakters der Ehe a) Die Besonderheit der Ehe als Sakrament b) Die unter Getauften bestehende Untrennbarkeit der Ehe und des Sakraments . Kapitel 9. DIE FRUCHTBARKEIT, EIN GUT DER EHE . 1. Das Offensein für das Leben ist ein Wesensmerkmal der Ehe 2. Die eheliche Fruchtbarkeit im Plan Gottes a) Der Ursprung des Menschen und seine einzigartige Würde . b) Die eheliche Berufung, das Leben weiterzugeben c) Die familiäre Herkunft des Menschen innerhalb des Geheimnisses der Zeugung 3. Die geburtenfeindliche Haltung und das Mysterium der Fortpflanzung a) Die Einstellung gegenüber dem Geschenk des Lebens . b) Die kulturelle Verdunkelung des Geschenks des Lebens . c) Die christliche Sicht d) Die Familie, ein Heiligtum des Lebens Kapitel 10. EHELICHE LIEBE UND WEITERGABE DES LEBENS 1. Das Lehramt der Kirche im Dienst der Wahrheit von der ehelichen Liebe a) Das Lehramt weist auf die naturgegebene Wahrheit hin b) Ein befreiender Hinweis 2. Die menschliche Bedeutung der Sexualität ist die Grundlage der Ehemoral 3. Fortpflanzung und Verantwortung a) Verantwortliche Elternschaft b) Verantwortliche Elternschaft und Geburtenregelung c) Verantwortliche Elternschaft und empfängnisverhütende Einstellung Kapitel 11. FAMILIE UND ERZIEHUNG 1. Die Erziehung : ein wesentlicher Teil des Dienstes am Leben a) Der Mensch und die Erziehung b) Die Eltern als erste und maßgebliche Erzieher c) Die Familie, eine Erziehungsgemeinschaft 2. Das Ausführen der Erziehungsaufgabe in der Familie 3. Grundthemen der Erziehung in der Familie a) Die Erziehung zur Freiheit b) Erziehung zur Liebe c) Die Glaubensbildung Kapitel 12. DIE FAMILIE UND DIE ANDEREN AN DER ERZIEHUNGSAUFGABE BETEILIGTEN 1. Gesellschaft, Gemeinwohl und Subsidiarität 2. Die Beteiligung der Kirche an der Erziehungsaufgabe 3. Familie und Schule a) Allgemeine Grundsätze b) Die sorgfältige Überwachung der Schulbildung4 c) Die Verpflichtung, die Bildungsmängel auszubessern d) Außerschulische Tätigkeiten und Freizeitbeschäftigung Kapitel 13. DIE EHE, EINE CHRISTLICHE BERUFUNG 1. Die Taufberufung zur Heiligkeit a) Die allgemeine und die persönliche Berufung b) Die Berufung : Begründung und Erklärung für das eigene Leben 2. Ehe und Berufung zur Heiligkeit a) Die Ehe, der besondere Heiligungsweg für die Ehegatten b) Berufung zur Ehe und Einmaligkeit der Ehegattens 3. Die Berufung zur Heiligung des Ehe und Familienlebens a) Mit der sakramentalen Gnade rechnen b) Die Notwendigkeit einer zuverlässigen ‘Ehespiritualität’ Kapitel 14. DIE MITWIRKUNG DER EHE UND FAMILIE AM SENDUNGSAUFTRAG DER KIRCHE 1. Die christliche Berufung und die apostolische Sendung 2. Die Sendung der Familie innerhalb der Sendung der Kirche a) Die Familie als Hauskirche b) Die evangelisierende Wirksamkeit des Ehe -und Familienlebens c) Die Schwierigkeiten im Ehe- und Familienleben8 d) Die Schwierigkeiten in der Ehe und die Bereitschaft zur Scheidung e) Der christliche Realismus und die ‘Logik des Kreuzes’ 3. Die christliche Erziehung der Kinder innerhalb der Sendung der Kirche Kapitel 15. DIE FAMILIE, URZELLE DER GESELL¬SCHAFT 1. Die Familie, das gesellschaftliche Fundament der ‘Zivilisation der Liebe’ a) Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen b) Das vierte Gebot und das gesellschaftliche Leben 2. Die Familie, Erbe und Gemeingut der Menschheit 3. Die Aufgabe und die gesellschaftliche Verantwortung der Familie a) Das Aufeinanderbezogen-Sein der Familie und der Gesellschaft b) Die Familie ist die erste Verteidigerin und Zeugin der Familie LITERATURVERZEICHNIS

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