Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten Christenleben - gebunden oder broschiert
2005, ISBN: 9783926300478
Philo Fine Arts, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 16,2 x 10,6 x 3,8 cm. Schriften von Peter Sloterdijk wecken stets höchste Erwartungen, weil die elaborierte Sprache des Autors sowie s… Mehr…
Philo Fine Arts, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 16,2 x 10,6 x 3,8 cm. Schriften von Peter Sloterdijk wecken stets höchste Erwartungen, weil die elaborierte Sprache des Autors sowie seine Kunst des Positions- und Perspektivenwechels oft ebenso überraschende wie überzeugende Einsichten und Durchsichten eröffnen. Umso mehr darf der Leser von der hier erstmals vorgelegten Auswahl von Sloterdijks Schriften zur Kunst Außergewöhnliches erwarten. Indem Sloterdijk die ihm eigene Methode der Diskursverfremdung auf die Betrachtung von Kunstwerken und -gattungen ausweitet, erscheinen die neu beschriebenen Objekte unter einem jäh veränderten Licht. Die Grenzen zwischen Philosophie und Literatur, Argumentation und Erzählung werden verflüssigt; auch die Kunstobjekte selbst scheinen in Bewegung zu geraten. Unter Sloterdijks Blick wandeln sich bekannte ästhetische Phänomene zu Quellen von Überraschung. Durch ihre Rekontextualisierung gewinnen sie eine zweite Existenz. Wie unbekannte Wesen treten die Gegenstände seiner theoretischen Prosa vor den Leser; zugleich zeigen sie sich in einer Nähe und Vertrautheit, wie nur ein neuer Blick sie gewähren kann. In seinen Erkundungen berührt Sloterdijk alle klassischen und modernen Gattungen der Künste, von der Architektur bis zur Musik, von der Malerei zum Film, vom Design zur Typographie. Er durchstreift alle Felder des Sichtbaren und Unsichtbaren, des Hörbaren und Unhörbaren die historische Spannweite seiner Beobachtungen reicht von Delphi bis Hollywood. Er reflektiert über die Bedingungen aktueller Kunstproduktion, vom Sponsorenwesen bis zum Museumssystem, von der Entwicklung der Medien bis zu den Metamorphosen ästhetischer Subjektivität. Entscheidend ist aber immer die unnachahmlich überraschende Gangart, dank welcher sich der Autor von den ausgetretenen Pfaden des Kunstkommentars entfernt. Durch die Prismen von Sloterdijks Denken wahrgenommen wird die Kunst als eine heterodoxe Form des Wissens erfahrbar. Autor : Peter Sloterdijk, 1947 in Karlsruhe geboren, ist dort seit 1992 Professor für Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung und seit 2001 deren Direktor. Seit 2002 leitet er - zusammen mit Rüdiger Safranski - die ZDF-Sendung »Im Glashaus - Das Philosophische Quartett«. 2005 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis, 2001 den Christian-Kellerer-Preis für die Zukunft philosophischer Gedanken und 1993 den Ernst- Robert-Curtius-Preis für Essayistik. Alles, was paradox ist, sei ganz normal, sagt der große Niklas Luhmann sinngemäß. Stoße man bei einer persönlichen Beobachtung der WELT oder bei der Beobachtung eines BEOBACHTERS (also: bei einer Beobachtung 2. Grades) auf eine Paradoxie, so sei man vollkommen und gerechtfertigt auf dem richtigen Wege des Verständnisses. In diesem Sinne paradox ist alles, was mit dem Autor Peter Sloterdijk zusammenhängt: Von den 82 Millionen Deutschen kennen ihn persönlich gewiß nur wenige, aber dennoch ist er uns allen so bekannt wie ein Bunter Hund: Wer hat nicht schon mindestens einmal das "Philosophische Quartett" gesehen!; wer hat nicht, sofern er sich überhaupt für Bücher interessiert (solch ein Wesen würde dies hier gar nicht zu Gesicht bekommen), mindestens einmal eines seiner vielen Bücher in der Hand gehabt beim Stöbern in seiner Stammbuchhandlung!; selber habe ich die Reihe seiner Bücher in meinen Regalen eben durchgezählt und bin bis dreißig gekommen; und dennoch wäre es falsch und oberflächlich, zu sagen, er sei so etwas wie ein Vielschreiber, das ist er keineswegs. Für mein Bauchgefühl schreibt er eher selten; jedenfalls muß ich immer viel länger auf ein neues Buch von ihm warten, als mein inneres Wünschen es hartnäckig fordert. Die Zahl der Bücher, auf die ich gerne verzichten würde für jedes Buch, das ich mir von ihm noch wünsche, bevor ich als Leser abtreten muß (viel wird daran nicht mehr fehlen, mit meinen 78 Jahren), diese Zahl ist Legion. Und zu den Paradoxalitäten, die sich mir sofort beim Aufklingen seines Namens aufdrängen, gehört auch, daß man ihm, als gewöhnlicher Leser, nichts zu seinem 60. Geburtstag schenkt oder schenken kann, nein, er selber geht hin und schenkt seinen Lesern etwas: Dieses neue, wunderbar (haptisch) aufgemachte kleine Buch, das so bescheiden daher kommt und dennoch 522 Seiten auf die Waage bringt. Ich sage bewußt "Waage" und meine diesen metaphorischen Vergleich tatsächlich Inhaltsschwer: Diese 22 Essays wird niemand, der sie liest, auf die leichte Schulter nehmen können und dürfen. Sie wiegen wirklich und tatsächlich schwer: Inhaltlich und formal. Dieser Autor hat wieder getan, was eigentlich gar nicht geht: Er hat sich selber wieder übertroffen. Er ist im formulieren nicht nur so gut wie immer: Er ist besser. Er hat nicht nur wieder Themen an Land gezogen, die wenige anpacken, nein, es sind Themen, denen die Meisten gar nicht gewachsen wären. Das sei Lobhudelei, werden Sie, verehrter Leser, jetzt sagen; ich sage dazu nur: Fangen Sie, bitte, an mit Lesen, und Sie werden mir ganz kleinlaut zugeben: Bis hierher sei kein Wort übertrieben gewesen. Entscheidend, für mich jedenfalls, ist aber die Heuristik dieses Mannes bei seinem Schreiben. Um diesen Satz zu begründen muß ich etwas ausholen: Als ich im Sommer '83 in Wiesbaden an den beiden Schaufenstern der ehrwürdigen Buchhandlung Vaternahm vorbeiging, dachte ich, es trifft mich der Schlag wegen der offensichtlichen Unverschämtheit eines mir vollkommen unbekannten Autors. Hatte der Buchhändler doch mit Hilfe zweier Gummisauger die beiden Suhrkampbände eines Peter Sloterdijk an seine Scheiben gehängt, auf denen der, für meine Begriffe, schier unüberbiertbar unverschämte Titel prangte: "Kritik der zynischen Vernunft". Das Weitere kann ich mir hier ja schenken; Sie kennen es ja auch. So ging das dann Jahr um Jahr: Man kam an den Büchern dieses Mannes intellektuell einfach nicht mehr vorbei. Als er sich dann auch noch outete (auf welcher Seite welchen Buches weiß ich gar nicht mehr), daß er ein Anhänger und ein Gedankenverwerter des (damals) größten lebenden deutschen Soziologen sei, da kannte meine Gier, neues von ihm in die Finger zu bekommen, wirklich keine Grenzen mehr. Ich Rede von den Gedankenwelten Niklas Luhmanns. Dieser Peter Sloterdijk hat wie wenige Wissenschaftler begriffen, was es mit dem gewaltigen Paradigmenwechsel in der Soziologie (und Philosophie) auf sich hat, den der ursprüngliche Jurist, der sich konsequent zum Soziologen gewandelt hatte, nämlich dieser Niklas Luhmann, bewirkt hatte mit seinem Denken, seinem Schreiben und mit dem Erschaffen seiner grundlegend neuen Gesellschaftstheorie. Sieht man nämlich einmal von den unmittelbaren Schülern des Niklas Luhmann ab (die selbstverständlich die Gedanken ihres Meisters vertreten und weiterentwickeln), so tun sich die Vertreter anderer Wissenschaften, als gerade der Soziologie, ziemlich schwer in der Aufnahme und der konsequenten Umsetzung Luhmannscher Denk- und Beobachtungsweisen. Ich möchte hier nur ein Beispiel nennen für das Gegenteil: So wie Dietrich Schwanitz die umstürzenden Gedanken Luhmanns in seine Literaturwissenschaft eingebaut hat und damit und dadurch viel neues zu sehen bekam und seinen Lesern nahebringen konnte, genau so hat Sloterdijk gezeigt, das ein jeder, der wirklich die Moderne neu denken will, es tatsächlich nur kann, wenn er die hochkomplexe Fülle Luhmannschen Denkens und Luhmannscher Begrifflichkeiten anzuwenden und umzusetzen weiß. Und damit bin ich auf dem Punkt dessen, was ich hier bekräftigen möchte: Sloterdijk ist dieser moderne Denker, der bei aller unübersehbaren Eigenständigkeit klar davon ausgeht: Ohne Luhmann im Hinterkopf läuft bei der Beschreibung unserer Wirklichkeiten gar nichts mehr. Nehmen Sie dies, lieber Leser, als die gewichtige Grundlage meiner Empfehlung an Sie, das neue Buch von Peter Sloterdijk "Der ästhetische Imperativ" zu lesen. Der ästhetische Imperativ. Schriften zur Kunst Fundus 166 [Gebundene Ausgabe] Peter Sloterdijk (Autor), Peter Weibel (Nachwort) Sprache deutsch Maße 104 x 165 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit Ästhetik Philosophie 20., 21. Jahrhundert Kunst Kunstphilosophie Künstler Kunstproduktion Literatur Philosophie ISBN-10 3-86572-629-1 / 3865726291 ISBN-13 978-3-86572-629-2 / 9783865726292 Schriften von Peter Sloterdijk wecken stets höchste Erwartungen, weil die elaborierte Sprache des Autors sowie seine Kunst des Positions- und Perspektivenwechels oft ebenso überraschende wie überzeugende Einsichten und Durchsichten eröffnen. Umso mehr darf der Leser von der hier erstmals vorgelegten Auswahl von Sloterdijks Schriften zur Kunst Außergewöhnliches erwarten. Indem Sloterdijk die ihm eigene Methode der Diskursverfremdung auf die Betrachtung von Kunstwerken und -gattungen ausweitet, erscheinen die neu beschriebenen Objekte unter einem jäh veränderten Licht. Die Grenzen zwischen Philosophie und Literatur, Argumentation und Erzählung werden verflüssigt; auch die Kunstobjekte selbst scheinen in Bewegung zu geraten. Unter Sloterdijks Blick wandeln sich bekannte ästhetische Phänomene zu Quellen von Überraschung. Durch ihre Rekontextualisierung gewinnen sie eine zweite Existenz. Wie unbekannte Wesen treten die Gegenstände seiner theoretischen Prosa vor den Leser; zugleich zeigen sie sich in einer Nähe und Vertrautheit, wie nur ein neuer Blick sie gewähren kann. In seinen Erkundungen berührt Sloterdijk alle klassischen und modernen Gattungen der Künste, von der Architektur bis zur Musik, von der Malerei zum Film, vom Design zur Typographie. Er durchstreift alle Felder des Sichtbaren und Unsichtbaren, des Hörbaren und Unhörbaren die historische Spannweite seiner Beobachtungen reicht von Delphi bis Hollywood. Er reflektiert über die Bedingungen aktueller Kunstproduktion, vom Sponsorenwesen bis zum Museumssystem, von der Entwicklung der Medien bis zu den Metamorphosen ästhetischer Subjektivität. Entscheidend ist aber immer die unnachahmlich überraschende Gangart, dank welcher sich der Autor von den ausgetretenen Pfaden des Kunstkommentars entfernt. Durch die Prismen von Sloterdijks Denken wahrgenommen wird die Kunst als eine heterodoxe Form des Wissens erfahrbar. Autor : Peter Sloterdijk, 1947 in Karlsruhe geboren, ist dort seit 1992 Professor für Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung und seit 2001 deren Direktor. Seit 2002 leitet er - zusammen mit Rüdiger Safranski - die ZDF-Sendung »Im Glashaus - Das Philosophische Quartett«. 2005 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis, 2001 den Christian-Kellerer-Preis für die Zukunft philosophischer Gedanken und 1993 den Ernst- Robert-Curtius-Preis für Essayistik. Alles, was paradox ist, sei ganz normal, sagt der große Niklas Luhmann sinngemäß. Stoße man bei einer persönlichen Beobachtung der WELT oder bei der Beobachtung eines BEOBACHTERS (also: bei einer Beobachtung 2. Grades) auf eine Paradoxie, so sei man vollkommen und gerechtfertigt auf dem richtigen Wege des Verständnisses. In diesem Sinne paradox ist alles, was mit dem Autor Peter Sloterdijk zusammenhängt: Von den 82 Millionen Deutschen kennen ihn persönlich gewiß nur wenige, aber dennoch ist er uns allen so bekannt wie ein Bunter Hund: Wer hat nicht schon mindestens einmal das "Philosophische Quartett" gesehen!; wer hat nicht, sofern er sich überhaupt für Bücher interessiert (solch ein Wesen würde dies hier gar nicht zu Gesicht bekommen), mindestens einmal eines seiner vielen Bücher in der Hand gehabt beim Stöbern in seiner Stammbuchhandlung!; selber habe ich die Reihe seiner Bücher in meinen Regalen eben durchgezählt und bin bis dreißig gekommen; und dennoch wäre es falsch und oberflächlich, zu sagen, er sei so etwas wie ein Vielschreiber, das ist er keineswegs. Für mein Bauchgefühl schreibt er eher selten; jedenfalls muß ich immer viel länger auf ein neues Buch von ihm warten, als mein inneres Wünschen es hartnäckig fordert. Die Zahl der Bücher, auf die ich gerne verzichten würde für jedes Buch, das ich mir von ihm noch wünsche, bevor ich als Leser abtreten muß (viel wird daran nicht mehr fehlen, mit meinen 78 Jahren), diese Zahl ist Legion. Und zu den Paradoxalitäten, die sich mir sofort beim Aufklingen seines Namens aufdrängen, gehört auch, daß man ihm, als gewöhnlicher Leser, nichts zu seinem 60. Geburtstag schenkt oder schenken kann, nein, er selber geht hin und schenkt seinen Lesern etwas: Dieses neue, wunderbar (haptisch) aufgemachte kleine Buch, das so bescheiden daher kommt und dennoch 522 Seiten auf die Waage bringt. Ich sage bewußt "Waage" und meine diesen metaphorischen Vergleich tatsächlich Inhaltsschwer: Diese 22 Essays wird niemand, der sie liest, auf die leichte Schulter nehmen können und dürfen. Sie wiegen wirklich und tatsächlich schwer: Inhaltlich und formal. Dieser Autor hat wieder getan, was eigentlich gar nicht geht: Er hat sich selber wieder übertroffen. Er ist im formulieren nicht nur so gut wie immer: Er ist besser. Er hat nicht nur wieder Themen an Land gezogen, die wenige anpacken, nein, es sind Themen, denen die Meisten gar nicht gewachsen wären. Das sei Lobhudelei, werden Sie, verehrter Leser, jetzt sagen; ich sage dazu nur: Fangen Sie, bitte, an mit Lesen, und Sie werden mir ganz kleinlaut zugeben: Bis hierher sei kein Wort übertrieben gewesen. Entscheidend, für mich jedenfalls, ist aber die Heuristik dieses Mannes bei seinem Schreiben. Um diesen Satz zu begründen muß ich etwas ausholen: Als ich im Sommer '83 in Wiesbaden an den beiden Schaufenstern der ehrwürdigen Buchhandlung Vaternahm vorbeiging, dachte ich, es trifft mich der Schlag wegen der offensichtlichen Unverschämtheit eines mir vollkommen unbekannten Autors. Hatte der Buchhändler doch mit Hilfe zweier Gummisauger die beiden Suhrkampbände eines Peter Sloterdijk an seine Scheiben gehängt, auf denen der, für meine Begriffe, schier unüberbiertbar unverschämte Titel prangte: "Kritik der zynischen Vernunft". Das Weitere kann ich mir hier ja schenken; Sie kennen es ja auch. So ging das dann Jahr um Jahr: Man kam an den Büchern dieses Mannes intellektuell einfach nicht mehr vorbei. Als er sich dann auch noch outete (auf welcher Seite welchen Buches weiß ich gar nicht mehr), daß er ein Anhänger und ein Gedankenverwerter des (damals) größten lebenden deutschen Soziologen sei, da kannte meine Gier, neues von ihm in die Finger zu bekommen, wirklich keine Grenzen mehr. Ich Rede von den Gedankenwelten Niklas Luhmanns. Dieser Peter Sloterdijk hat wie wenige Wissenschaftler begriffen, was es mit dem gewaltigen Paradigmenwechsel in der Soziologie (und Philosophie) auf sich hat, den der ursprüngliche Jurist, der sich konsequent zum Soziologen gewandelt hatte, nämlich dieser Niklas Luhmann, bewirkt hatte mit seinem Denken, seinem Schreiben und mit dem Erschaffen seiner gru, Philo Fine Arts, 0, Maier, Reimund Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 15,2 x 11,6 x 1 cm. Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche Romane Erzählungen Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478, Maier, Reimund Verlag, 2004, 0<
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Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten Christenleben - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 3926300477
2004 Hardcover 304 S. 15,2 x 11,6 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren i… Mehr…
2004 Hardcover 304 S. 15,2 x 11,6 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche Romane Erzählungen Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 2, [PU:Maier, Reimund Verlag]<
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Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten Christenleben - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 9783926300478
Maier, Reimund Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 15,2 x 11,6 x 1 cm. Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelso… Mehr…
Maier, Reimund Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 15,2 x 11,6 x 1 cm. Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche Romane Erzählungen Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478, Maier, Reimund Verlag, 2004, 0<
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2004, ISBN: 9783926300478
[ED: Hardcover], [PU: Maier, Reimund Verlag], Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kl… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Maier, Reimund Verlag], Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 15,2 x 11,6 x 1 cm, 304, [GW: 400g], 2004, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Der kleine Bischof: Roman ? Briefe ? Predigten - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 9783926300478
304 Seiten; hardcover Versand D: 2,95 EUR, [PU:Maier, Reimund,]
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Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten Christenleben - gebunden oder broschiert
2005, ISBN: 9783926300478
Philo Fine Arts, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 16,2 x 10,6 x 3,8 cm. Schriften von Peter Sloterdijk wecken stets höchste Erwartungen, weil die elaborierte Sprache des Autors sowie s… Mehr…
Philo Fine Arts, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 16,2 x 10,6 x 3,8 cm. Schriften von Peter Sloterdijk wecken stets höchste Erwartungen, weil die elaborierte Sprache des Autors sowie seine Kunst des Positions- und Perspektivenwechels oft ebenso überraschende wie überzeugende Einsichten und Durchsichten eröffnen. Umso mehr darf der Leser von der hier erstmals vorgelegten Auswahl von Sloterdijks Schriften zur Kunst Außergewöhnliches erwarten. Indem Sloterdijk die ihm eigene Methode der Diskursverfremdung auf die Betrachtung von Kunstwerken und -gattungen ausweitet, erscheinen die neu beschriebenen Objekte unter einem jäh veränderten Licht. Die Grenzen zwischen Philosophie und Literatur, Argumentation und Erzählung werden verflüssigt; auch die Kunstobjekte selbst scheinen in Bewegung zu geraten. Unter Sloterdijks Blick wandeln sich bekannte ästhetische Phänomene zu Quellen von Überraschung. Durch ihre Rekontextualisierung gewinnen sie eine zweite Existenz. Wie unbekannte Wesen treten die Gegenstände seiner theoretischen Prosa vor den Leser; zugleich zeigen sie sich in einer Nähe und Vertrautheit, wie nur ein neuer Blick sie gewähren kann. In seinen Erkundungen berührt Sloterdijk alle klassischen und modernen Gattungen der Künste, von der Architektur bis zur Musik, von der Malerei zum Film, vom Design zur Typographie. Er durchstreift alle Felder des Sichtbaren und Unsichtbaren, des Hörbaren und Unhörbaren die historische Spannweite seiner Beobachtungen reicht von Delphi bis Hollywood. Er reflektiert über die Bedingungen aktueller Kunstproduktion, vom Sponsorenwesen bis zum Museumssystem, von der Entwicklung der Medien bis zu den Metamorphosen ästhetischer Subjektivität. Entscheidend ist aber immer die unnachahmlich überraschende Gangart, dank welcher sich der Autor von den ausgetretenen Pfaden des Kunstkommentars entfernt. Durch die Prismen von Sloterdijks Denken wahrgenommen wird die Kunst als eine heterodoxe Form des Wissens erfahrbar. Autor : Peter Sloterdijk, 1947 in Karlsruhe geboren, ist dort seit 1992 Professor für Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung und seit 2001 deren Direktor. Seit 2002 leitet er - zusammen mit Rüdiger Safranski - die ZDF-Sendung »Im Glashaus - Das Philosophische Quartett«. 2005 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis, 2001 den Christian-Kellerer-Preis für die Zukunft philosophischer Gedanken und 1993 den Ernst- Robert-Curtius-Preis für Essayistik. Alles, was paradox ist, sei ganz normal, sagt der große Niklas Luhmann sinngemäß. Stoße man bei einer persönlichen Beobachtung der WELT oder bei der Beobachtung eines BEOBACHTERS (also: bei einer Beobachtung 2. Grades) auf eine Paradoxie, so sei man vollkommen und gerechtfertigt auf dem richtigen Wege des Verständnisses. In diesem Sinne paradox ist alles, was mit dem Autor Peter Sloterdijk zusammenhängt: Von den 82 Millionen Deutschen kennen ihn persönlich gewiß nur wenige, aber dennoch ist er uns allen so bekannt wie ein Bunter Hund: Wer hat nicht schon mindestens einmal das "Philosophische Quartett" gesehen!; wer hat nicht, sofern er sich überhaupt für Bücher interessiert (solch ein Wesen würde dies hier gar nicht zu Gesicht bekommen), mindestens einmal eines seiner vielen Bücher in der Hand gehabt beim Stöbern in seiner Stammbuchhandlung!; selber habe ich die Reihe seiner Bücher in meinen Regalen eben durchgezählt und bin bis dreißig gekommen; und dennoch wäre es falsch und oberflächlich, zu sagen, er sei so etwas wie ein Vielschreiber, das ist er keineswegs. Für mein Bauchgefühl schreibt er eher selten; jedenfalls muß ich immer viel länger auf ein neues Buch von ihm warten, als mein inneres Wünschen es hartnäckig fordert. Die Zahl der Bücher, auf die ich gerne verzichten würde für jedes Buch, das ich mir von ihm noch wünsche, bevor ich als Leser abtreten muß (viel wird daran nicht mehr fehlen, mit meinen 78 Jahren), diese Zahl ist Legion. Und zu den Paradoxalitäten, die sich mir sofort beim Aufklingen seines Namens aufdrängen, gehört auch, daß man ihm, als gewöhnlicher Leser, nichts zu seinem 60. Geburtstag schenkt oder schenken kann, nein, er selber geht hin und schenkt seinen Lesern etwas: Dieses neue, wunderbar (haptisch) aufgemachte kleine Buch, das so bescheiden daher kommt und dennoch 522 Seiten auf die Waage bringt. Ich sage bewußt "Waage" und meine diesen metaphorischen Vergleich tatsächlich Inhaltsschwer: Diese 22 Essays wird niemand, der sie liest, auf die leichte Schulter nehmen können und dürfen. Sie wiegen wirklich und tatsächlich schwer: Inhaltlich und formal. Dieser Autor hat wieder getan, was eigentlich gar nicht geht: Er hat sich selber wieder übertroffen. Er ist im formulieren nicht nur so gut wie immer: Er ist besser. Er hat nicht nur wieder Themen an Land gezogen, die wenige anpacken, nein, es sind Themen, denen die Meisten gar nicht gewachsen wären. Das sei Lobhudelei, werden Sie, verehrter Leser, jetzt sagen; ich sage dazu nur: Fangen Sie, bitte, an mit Lesen, und Sie werden mir ganz kleinlaut zugeben: Bis hierher sei kein Wort übertrieben gewesen. Entscheidend, für mich jedenfalls, ist aber die Heuristik dieses Mannes bei seinem Schreiben. Um diesen Satz zu begründen muß ich etwas ausholen: Als ich im Sommer '83 in Wiesbaden an den beiden Schaufenstern der ehrwürdigen Buchhandlung Vaternahm vorbeiging, dachte ich, es trifft mich der Schlag wegen der offensichtlichen Unverschämtheit eines mir vollkommen unbekannten Autors. Hatte der Buchhändler doch mit Hilfe zweier Gummisauger die beiden Suhrkampbände eines Peter Sloterdijk an seine Scheiben gehängt, auf denen der, für meine Begriffe, schier unüberbiertbar unverschämte Titel prangte: "Kritik der zynischen Vernunft". Das Weitere kann ich mir hier ja schenken; Sie kennen es ja auch. So ging das dann Jahr um Jahr: Man kam an den Büchern dieses Mannes intellektuell einfach nicht mehr vorbei. Als er sich dann auch noch outete (auf welcher Seite welchen Buches weiß ich gar nicht mehr), daß er ein Anhänger und ein Gedankenverwerter des (damals) größten lebenden deutschen Soziologen sei, da kannte meine Gier, neues von ihm in die Finger zu bekommen, wirklich keine Grenzen mehr. Ich Rede von den Gedankenwelten Niklas Luhmanns. Dieser Peter Sloterdijk hat wie wenige Wissenschaftler begriffen, was es mit dem gewaltigen Paradigmenwechsel in der Soziologie (und Philosophie) auf sich hat, den der ursprüngliche Jurist, der sich konsequent zum Soziologen gewandelt hatte, nämlich dieser Niklas Luhmann, bewirkt hatte mit seinem Denken, seinem Schreiben und mit dem Erschaffen seiner grundlegend neuen Gesellschaftstheorie. Sieht man nämlich einmal von den unmittelbaren Schülern des Niklas Luhmann ab (die selbstverständlich die Gedanken ihres Meisters vertreten und weiterentwickeln), so tun sich die Vertreter anderer Wissenschaften, als gerade der Soziologie, ziemlich schwer in der Aufnahme und der konsequenten Umsetzung Luhmannscher Denk- und Beobachtungsweisen. Ich möchte hier nur ein Beispiel nennen für das Gegenteil: So wie Dietrich Schwanitz die umstürzenden Gedanken Luhmanns in seine Literaturwissenschaft eingebaut hat und damit und dadurch viel neues zu sehen bekam und seinen Lesern nahebringen konnte, genau so hat Sloterdijk gezeigt, das ein jeder, der wirklich die Moderne neu denken will, es tatsächlich nur kann, wenn er die hochkomplexe Fülle Luhmannschen Denkens und Luhmannscher Begrifflichkeiten anzuwenden und umzusetzen weiß. Und damit bin ich auf dem Punkt dessen, was ich hier bekräftigen möchte: Sloterdijk ist dieser moderne Denker, der bei aller unübersehbaren Eigenständigkeit klar davon ausgeht: Ohne Luhmann im Hinterkopf läuft bei der Beschreibung unserer Wirklichkeiten gar nichts mehr. Nehmen Sie dies, lieber Leser, als die gewichtige Grundlage meiner Empfehlung an Sie, das neue Buch von Peter Sloterdijk "Der ästhetische Imperativ" zu lesen. Der ästhetische Imperativ. Schriften zur Kunst Fundus 166 [Gebundene Ausgabe] Peter Sloterdijk (Autor), Peter Weibel (Nachwort) Sprache deutsch Maße 104 x 165 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit Ästhetik Philosophie 20., 21. Jahrhundert Kunst Kunstphilosophie Künstler Kunstproduktion Literatur Philosophie ISBN-10 3-86572-629-1 / 3865726291 ISBN-13 978-3-86572-629-2 / 9783865726292 Schriften von Peter Sloterdijk wecken stets höchste Erwartungen, weil die elaborierte Sprache des Autors sowie seine Kunst des Positions- und Perspektivenwechels oft ebenso überraschende wie überzeugende Einsichten und Durchsichten eröffnen. Umso mehr darf der Leser von der hier erstmals vorgelegten Auswahl von Sloterdijks Schriften zur Kunst Außergewöhnliches erwarten. Indem Sloterdijk die ihm eigene Methode der Diskursverfremdung auf die Betrachtung von Kunstwerken und -gattungen ausweitet, erscheinen die neu beschriebenen Objekte unter einem jäh veränderten Licht. Die Grenzen zwischen Philosophie und Literatur, Argumentation und Erzählung werden verflüssigt; auch die Kunstobjekte selbst scheinen in Bewegung zu geraten. Unter Sloterdijks Blick wandeln sich bekannte ästhetische Phänomene zu Quellen von Überraschung. Durch ihre Rekontextualisierung gewinnen sie eine zweite Existenz. Wie unbekannte Wesen treten die Gegenstände seiner theoretischen Prosa vor den Leser; zugleich zeigen sie sich in einer Nähe und Vertrautheit, wie nur ein neuer Blick sie gewähren kann. In seinen Erkundungen berührt Sloterdijk alle klassischen und modernen Gattungen der Künste, von der Architektur bis zur Musik, von der Malerei zum Film, vom Design zur Typographie. Er durchstreift alle Felder des Sichtbaren und Unsichtbaren, des Hörbaren und Unhörbaren die historische Spannweite seiner Beobachtungen reicht von Delphi bis Hollywood. Er reflektiert über die Bedingungen aktueller Kunstproduktion, vom Sponsorenwesen bis zum Museumssystem, von der Entwicklung der Medien bis zu den Metamorphosen ästhetischer Subjektivität. Entscheidend ist aber immer die unnachahmlich überraschende Gangart, dank welcher sich der Autor von den ausgetretenen Pfaden des Kunstkommentars entfernt. Durch die Prismen von Sloterdijks Denken wahrgenommen wird die Kunst als eine heterodoxe Form des Wissens erfahrbar. Autor : Peter Sloterdijk, 1947 in Karlsruhe geboren, ist dort seit 1992 Professor für Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung und seit 2001 deren Direktor. Seit 2002 leitet er - zusammen mit Rüdiger Safranski - die ZDF-Sendung »Im Glashaus - Das Philosophische Quartett«. 2005 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis, 2001 den Christian-Kellerer-Preis für die Zukunft philosophischer Gedanken und 1993 den Ernst- Robert-Curtius-Preis für Essayistik. Alles, was paradox ist, sei ganz normal, sagt der große Niklas Luhmann sinngemäß. Stoße man bei einer persönlichen Beobachtung der WELT oder bei der Beobachtung eines BEOBACHTERS (also: bei einer Beobachtung 2. Grades) auf eine Paradoxie, so sei man vollkommen und gerechtfertigt auf dem richtigen Wege des Verständnisses. In diesem Sinne paradox ist alles, was mit dem Autor Peter Sloterdijk zusammenhängt: Von den 82 Millionen Deutschen kennen ihn persönlich gewiß nur wenige, aber dennoch ist er uns allen so bekannt wie ein Bunter Hund: Wer hat nicht schon mindestens einmal das "Philosophische Quartett" gesehen!; wer hat nicht, sofern er sich überhaupt für Bücher interessiert (solch ein Wesen würde dies hier gar nicht zu Gesicht bekommen), mindestens einmal eines seiner vielen Bücher in der Hand gehabt beim Stöbern in seiner Stammbuchhandlung!; selber habe ich die Reihe seiner Bücher in meinen Regalen eben durchgezählt und bin bis dreißig gekommen; und dennoch wäre es falsch und oberflächlich, zu sagen, er sei so etwas wie ein Vielschreiber, das ist er keineswegs. Für mein Bauchgefühl schreibt er eher selten; jedenfalls muß ich immer viel länger auf ein neues Buch von ihm warten, als mein inneres Wünschen es hartnäckig fordert. Die Zahl der Bücher, auf die ich gerne verzichten würde für jedes Buch, das ich mir von ihm noch wünsche, bevor ich als Leser abtreten muß (viel wird daran nicht mehr fehlen, mit meinen 78 Jahren), diese Zahl ist Legion. Und zu den Paradoxalitäten, die sich mir sofort beim Aufklingen seines Namens aufdrängen, gehört auch, daß man ihm, als gewöhnlicher Leser, nichts zu seinem 60. Geburtstag schenkt oder schenken kann, nein, er selber geht hin und schenkt seinen Lesern etwas: Dieses neue, wunderbar (haptisch) aufgemachte kleine Buch, das so bescheiden daher kommt und dennoch 522 Seiten auf die Waage bringt. Ich sage bewußt "Waage" und meine diesen metaphorischen Vergleich tatsächlich Inhaltsschwer: Diese 22 Essays wird niemand, der sie liest, auf die leichte Schulter nehmen können und dürfen. Sie wiegen wirklich und tatsächlich schwer: Inhaltlich und formal. Dieser Autor hat wieder getan, was eigentlich gar nicht geht: Er hat sich selber wieder übertroffen. Er ist im formulieren nicht nur so gut wie immer: Er ist besser. Er hat nicht nur wieder Themen an Land gezogen, die wenige anpacken, nein, es sind Themen, denen die Meisten gar nicht gewachsen wären. Das sei Lobhudelei, werden Sie, verehrter Leser, jetzt sagen; ich sage dazu nur: Fangen Sie, bitte, an mit Lesen, und Sie werden mir ganz kleinlaut zugeben: Bis hierher sei kein Wort übertrieben gewesen. Entscheidend, für mich jedenfalls, ist aber die Heuristik dieses Mannes bei seinem Schreiben. Um diesen Satz zu begründen muß ich etwas ausholen: Als ich im Sommer '83 in Wiesbaden an den beiden Schaufenstern der ehrwürdigen Buchhandlung Vaternahm vorbeiging, dachte ich, es trifft mich der Schlag wegen der offensichtlichen Unverschämtheit eines mir vollkommen unbekannten Autors. Hatte der Buchhändler doch mit Hilfe zweier Gummisauger die beiden Suhrkampbände eines Peter Sloterdijk an seine Scheiben gehängt, auf denen der, für meine Begriffe, schier unüberbiertbar unverschämte Titel prangte: "Kritik der zynischen Vernunft". Das Weitere kann ich mir hier ja schenken; Sie kennen es ja auch. So ging das dann Jahr um Jahr: Man kam an den Büchern dieses Mannes intellektuell einfach nicht mehr vorbei. Als er sich dann auch noch outete (auf welcher Seite welchen Buches weiß ich gar nicht mehr), daß er ein Anhänger und ein Gedankenverwerter des (damals) größten lebenden deutschen Soziologen sei, da kannte meine Gier, neues von ihm in die Finger zu bekommen, wirklich keine Grenzen mehr. Ich Rede von den Gedankenwelten Niklas Luhmanns. Dieser Peter Sloterdijk hat wie wenige Wissenschaftler begriffen, was es mit dem gewaltigen Paradigmenwechsel in der Soziologie (und Philosophie) auf sich hat, den der ursprüngliche Jurist, der sich konsequent zum Soziologen gewandelt hatte, nämlich dieser Niklas Luhmann, bewirkt hatte mit seinem Denken, seinem Schreiben und mit dem Erschaffen seiner gru, Philo Fine Arts, 0, Maier, Reimund Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 15,2 x 11,6 x 1 cm. Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche Romane Erzählungen Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478, Maier, Reimund Verlag, 2004, 0<
Roland Breitenbach:
Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten Christenleben - gebunden oder broschiert2004, ISBN: 3926300477
2004 Hardcover 304 S. 15,2 x 11,6 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren i… Mehr…
2004 Hardcover 304 S. 15,2 x 11,6 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche Romane Erzählungen Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 2, [PU:Maier, Reimund Verlag]<
Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten Christenleben - gebunden oder broschiert
2004
ISBN: 9783926300478
Maier, Reimund Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 15,2 x 11,6 x 1 cm. Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelso… Mehr…
Maier, Reimund Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 15,2 x 11,6 x 1 cm. Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche Romane Erzählungen Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478, Maier, Reimund Verlag, 2004, 0<
Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach Katholische Kirche Romane Katholiken Kirchen Romane Erzählungen Belletristik Erzählende Literatur chretiens Köstliche Weisheiten C - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 9783926300478
[ED: Hardcover], [PU: Maier, Reimund Verlag], Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kl… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Maier, Reimund Verlag], Roland Breitenbach, geb. 1935 in Chemnitz, seit 1974 Pfarrer in Schweinfurt, seit vielen Jahren in der Krankenhausseelsorge tätig. Wer den kleinen Bischof liest und seine Gedanken über die Religion spielen lässt, der sollte auch die " Kleine weise Feder" lesen! Kritisch hinterfragtes Christentum ist bei den nochimmer verstaubten alten Klerikern und der generell alten Generation nicht gerade beliebt, aber durchaus wichtig. Meine ich. In der kleinen weisen Feder geht es im Kontext zwischen den Zeilen um die Frage, ob wir heut zutage überhaupt noch Päpste brauchen.....Ich kenne Roland Breitenbach persönlich, mag seine kritischen Predigten und seine einfühlsame Fähigkeit die JUugend in die Gottesdienste zurück zu holen. Solche Priester braucht die kath. Kirche , will sie weiter existieren! Er hat schon vor fast 30 Jahren meine Schwester getraut und ihre Kinder getauft....Ich selbst bin nicht mehr katholisch, das weiß er auch. Aber ich bin lieber mit "seinem Segen" evangelisch, als verklemmte u. verstaubte Katholikin.Ich kann seine Bücher auch als ev.Christin wärmstens empfehlen. Ja, an solchen Büchern scheiden sich die Geister. Aber wer nicht Theologie studiert hat oder sonst wie in die Kirchenhierarchie integriert ist, der wird seine Freude an dem Buch haben. Es regt zum Nachdenken an, formuliert Zustände, die man zwar bemerkt, aber sich vielleicht noch nicht bewusst gemacht hat. Es stößt Diskussionen an. Jeder, der sich fragt, muss es eigentlich so sein, der fängt an zu überlegen, was sein könnte. Deshalb ist es notwendig, schwarz und weiß so deutlich herauszuarbeiten. Erbauungsliteratur ist doch etwas Anderes, die fordert nicht zu solchen Kritiken heraus! Illustrationen Jules Stauber Sprache deutsch Maße 125 x 205 mm Einbandart Pappe Literatur Belletristik Erzählende Literatur Katholische Kirche Romane Katholische Kirche; Romane Erzählungen ISBN-10 3-926300-47-7 / 3926300477 ISBN-13 978-3-926300-47-8 / 9783926300478 Der kleine Bischof Roman – Briefe – Predigten Roland Breitenbach, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 15,2 x 11,6 x 1 cm, 304, [GW: 400g], 2004, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
Der kleine Bischof: Roman ? Briefe ? Predigten - gebunden oder broschiert
2004, ISBN: 9783926300478
304 Seiten; hardcover Versand D: 2,95 EUR, [PU:Maier, Reimund,]
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Der kleine Bischof: Roman ? Briefe ? Predigten
EAN (ISBN-13): 9783926300478
ISBN (ISBN-10): 3926300477
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: Maier, Reimund
298 Seiten
Gewicht: 0,406 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-13T06:28:50+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T16:10:32+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783926300478
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-926300-47-7, 978-3-926300-47-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: breitenbach roland, predigten, roman maier, stauber
Titel des Buches: der kleine bischof, briefe rom, predigten 1430 1441, kleine erzählungen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Roland Breitenbach
Titel: Der kleine Bischof - Roman – Briefe – Predigten
Verlag: Maier, Reimund
304 Seiten
Erscheinungsjahr: 2004-11-02
Gewicht: 0,398 kg
Sprache: Deutsch
15,50 € (DE)
16,00 € (AT)
27,10 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BB; PAPPE; Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur; Belletristik: allgemein und literarisch
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