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Über das Werk

Arschloch (ISBN: 9783940767561) ist ein provokantes Werk, das in scharfer, satirischer Sprache die Mechanismen von Macht, Identität und gesellschaftlicher Grenzziehung hinterfragt. Der Titel stellt eine mutige Provokation dar, die Leserinnen und Leser zwingt, vertraute Begriffe zu reflektieren und bestehende Normen zu hinterfragen. In historischen Kontexten lässt sich das Werk als freier, oft konfrontativer Diskurs beobachten, der die Grenze zwischen Tabu und Aufklärung ausreizt. (ISBN: 9783940767561)

Hinweis: Der Verlag wird nur erwähnt, wenn verlässlich bestätigt und eindeutig identifizierbar; in diesem Absatz erfolgt die Nennung daher gegebenenfalls nicht.

Zusammenfassung

In Arschloch wird eine vielschichtige Erzählung entfaltet, die persönliche Erfahrungen, gesellschaftliche Spannungen und politische Kontroversen miteinander verwebt. Der Text führt durch konfliktreiche Begegnungen, dokumentiert innere Monologe und äußere Konflikte, und nutzt dabei eine experimentelle Sprache, um Ironie, Wut und Mitgefühl zugleich zu kommunizieren. Zentrale Themen sind Machtmissbrauch, soziale Ausgrenzung, sowie die Frage nach Verantwortung und Würde in einer von Normalität definierten Welt. Der Leser wird eingeladen, Sichtweisen zu prüfen, Vorurteile zu hinterfragen und die Komplexität menschlicher Beziehungen anzuerkennen, während der Handlungsbogen zwischen scharfer Satire und emotionalem Realismus pendelt.

Über die Autoren

Der Text entstand unter der Autorenschaft von Mauricio Borinski, dessen stilistische Bandbreite sich durch eine präzise Beobachtungsgabe, bissige Ironie und eine klare, unverschnörkelte Ausdrucksweise auszeichnet. Borinski verbindet analytische Schärfe mit erzählerischer Intensität und schafft so eine Stimme, die gehört, aber nicht weggeklatscht wird. Die Arbeit wird in der Regel als Einzelautorenschaft geführt, wodurch eine kohärente Perspektive und konsequente Thematisierung gewährleistet ist.

Kurz gefasst

Arschloch deckt provokant, aber pointiert die Spannungen moderner Gesellschaften auf und fordert Leserinnen und Leser heraus, Begriffe, Tabus und Machtstrukturen neu zu bewerten. Ein mutiges, bewegendes Werk, das lange nachhallt.

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