Der Roman hat zwei Erzählstränge: Einen narrativem in der dritten Person, in dem Konkretes geschildert wird (Zeitstufe: Vergangenheit) und einen reflexiven in der ersten Person (Zeitstufe… Mehr…
Der Roman hat zwei Erzählstränge: Einen narrativem in der dritten Person, in dem Konkretes geschildert wird (Zeitstufe: Vergangenheit) und einen reflexiven in der ersten Person (Zeitstufe: Gegenwart), in dem das jeweilige Buch seine eigenen Empfindungen zum Ausdruck bringt. Der erste Strang besteht aus 25 Geschichten vom Urbuch und seinen 24 Klonen, die und das ist die Ausgangssituation noch ungelesen in einem Karton eingesperrt liegen. Es sind kleine, ein- bis mehrseitige Anekdoten teilweise mit Dialogen, in denen die einzelnen Bücher mit ihren Lesern oder mit einer Tageszeitung oder auch untereinander diskutieren. Es werden die konkreten Erlebnisse des Urbuchs Nummer eins und der anderen 24 identischen Ausgaben erzählt. Diese 25 Buch-Geschichten bilden das Gerüst des Romans. Der zweite Erzählstrang beschreibt aus der Innenperspektive des jeweiligen Buchs die Gedanken bezügliches seines jeweiligen (Er)lebens. Inhaltlich handeln diese in lyrischer Prosa geschriebenen Zwischentexte vom Entstehen und Vergehen, vom Übersetztwerden, von der Liebe zwischen Buch und Leser, vom Zitiert- und Kopiertwerden, von einer möglichen neuen Existenz als e-book und von Vielem mehr. Der Roman AM ANFANG WAR ALLES WEISS huldigt dem Buch als Kulturgegenstand genauso wie dem Lesen als Kulturtechnik. Das Buch als solches meldet sich als ein poetisches Ich zu Wort, das seine Existenz geniesst oder rechtfertigt oder sogar aufgibt. LIES MICH soll Lust auf Bücher machen und aufs Lesen. Das Urbuch ´´Am Anfang war alles weiss´´ steht im Buchregal seiner „Schöpferin“; während seine 24 Klone in einem Karton ein eher tristes Dasein fristen. Nach und nach finden sie ihren Weg hinaus zu ihren Lesern oder machen andere Erfahrungen in der Aussenwelt. Buch (dtsch.) Taschenbuch Bücher>Romane & Erzählungen>Romane & Erzählungen, Verlag 3.0<
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Der Roman hat zwei Erzählstränge: Einen narrativem in der dritten Person, in dem Konkretes geschildert wird (Zeitstufe: Vergangenheit) und einen reflexiven in der ersten Person (Zeitstufe: Gegenwart), in dem das jeweilige Buch seine eigenen Empfindungen zum Ausdruck bringt. Der erste Strang besteht aus 25 Geschichten vom Urbuch und seinen 24 Klonen, die und das ist die Ausgangssituation noch ungelesen in einem Karton eingesperrt liegen. Es sind kleine, ein- bis mehrseitige Anekdoten teilweise mit Dialogen, in denen die einzelnen Bücher mit ihren Lesern oder mit einer Tageszeitung oder auch untereinander diskutieren. Es werden die konkreten Erlebnisse des Urbuchs Nummer eins und der anderen 24 identischen Ausgaben erzählt. Diese 25 Buch-Geschichten bilden das Gerüst des Romans. Der zweite Erzählstrang beschreibt aus der Innenperspektive des jeweiligen Buchs die Gedanken bezügliches seines jeweiligen (Er)lebens. Inhaltlich handeln diese in lyrischer Prosa geschriebenen Zwischentexte vom Entstehen und Vergehen, vom Übersetztwerden, von der Liebe zwischen Buch und Leser, vom Zitiert- und Kopiertwerden, von einer möglichen neuen Existenz als e-book und von Vielem mehr. Der Roman AM ANFANG WAR ALLES WEISS huldigt dem Buch als Kulturgegenstand genauso wie dem Lesen als Kulturtechnik. Das Buch als solches meldet sich als ein poetisches Ich zu Wort, das seine Existenz genießt oder rechtfertigt oder sogar aufgibt. LIES MICH soll Lust auf Bücher machen und aufs Lesen. Das Urbuch ´´Am Anfang war alles weiß´´ steht im Buchregal seiner „Schöpferin“; während seine 24 Klone in einem Karton ein eher tristes Dasein fristen. Nach und nach finden sie ihren Weg hinaus zu ihren Lesern oder machen andere Erfahrungen in der Außenwelt. Buch (dtsch.) Bücher>Romane & Erzählungen>Romane & Erzählungen, Verlag 3.0<
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Paperback, [PU: Verlag 3.0], Das Urbuch "Am Anfang war alles weiÃ" steht im Buchregal seiner "Schöpferin", während seine 24 Klone in einem Karton ein eher tristes Dasein fristen. N… Mehr…
Paperback, [PU: Verlag 3.0], Das Urbuch "Am Anfang war alles weiÃ" steht im Buchregal seiner "Schöpferin", während seine 24 Klone in einem Karton ein eher tristes Dasein fristen. Nach und nach finden sie ihren Weg hinaus zu ihren Lesern oder machen andere Erfahrungen in der AuÃenwelt.<
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Der Roman hat zwei Erzählstränge: Einen narrativem in der dritten Person, in dem Konkretes geschildert wird (Zeitstufe: Vergangenheit) und einen reflexiven in der ersten Person (Zeitstufe: Gegenwart), in dem das jeweilige Buch seine eigenen Empfindungen zum Ausdruck bringt. Der erste Strang besteht aus 25 Geschichten vom Urbuch und seinen 24 Klonen, die und das ist die Ausgangssituation noch ungelesen in einem Karton eingesperrt liegen. Es sind kleine, ein- bis mehrseitige Anekdoten teilweise mit Dialogen, in denen die einzelnen Bücher mit ihren Lesern oder mit einer Tageszeitung oder auch untereinander diskutieren. Es werden die konkreten Erlebnisse des Urbuchs Nummer eins und der anderen 24 identischen Ausgaben erzählt. Diese 25 Buch-Geschichten bilden das Gerüst des Romans. Der zweite Erzählstrang beschreibt aus der Innenperspektive des jeweiligen Buchs die Gedanken bezügliches seines jeweiligen (Er)lebens. Inhaltlich handeln diese in lyrischer Prosa geschriebenen Zwischentexte vom Entstehen und Vergehen, vom Übersetztwerden, von der Liebe zwischen Buch und Leser, vom Zitiert- und Kopiertwerden, von einer möglichen neuen Existenz als e-book und von Vielem mehr. Der Roman AM ANFANG WAR ALLES WEISS huldigt dem Buch als Kulturgegenstand genauso wie dem Lesen als Kulturtechnik. Das Buch als solches meldet sich als ein poetisches Ich zu Wort, das seine Existenz geniesst oder rechtfertigt oder sogar aufgibt. LIES MICH soll Lust auf Bücher machen und aufs Lesen. Das Urbuch ´´Am Anfang war alles weiss´´ steht im Buchregal seiner „Schöpferin“; während seine 24 Klone in einem Karton ein eher tristes Dasein fristen. Nach und nach finden sie ihren Weg hinaus zu ihren Lesern oder machen andere Erfahrungen in der Aussenwelt. Buch (dtsch.) Taschenbuch Bücher>Romane & Erzählungen>Romane & Erzählungen, Verlag 3.0<
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Buch in der Datenbank seit 2017-07-25T06:31:41+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2018-12-27T17:52:12+01:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783956672507
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-95667-250-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: reichel, reichelt
Daten vom Verlag:
Autor/in: sara reichelt Titel: sara reichelt; Am Anfang war alles weiß; Am Anfang war alles weiß - 25 Bücher suchen ein Zuhause Verlag: Verlag 3.0 Zsolt Majsai Erscheinungsjahr: 2018-09-01 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 9,80 € (DE) 10,10 € (AT) Not available (reason unspecified)
BC; KART; Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Szenisches Schreiben, Drehbücher, Dramen; Bich; Urbuch; Lies mich; Sprechendes Buch; sprechende Bücher; Urbuch; Buchkarton; Bücherkarton; Lesen; Buchhandlung; Kulturgegenstand; Buchregal; Buchgeschichten; Buchseele; Literaturwissenschaft: Begleitbücher, Lektürehilfen, Interpretationen; Gesellschaft und Kultur, allgemein; Unterrichtsmaterialien; Schule und Lernen: Erstsprache: Literatur; Geschenkbücher; Schule und Lernen: Lehrbücher; Tagebücher, Briefe, Notizbücher; für die Sekundarstufe I; für die Erwachsenenbildung; Für ungeübte erwachsene Leser; empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahre; Entdecke die Seele eines Buches, Leseförderung für (junge) Erwachsene, Bibliotheken: Wer dieses Buch gelesen hat, wird in Zukunft häufiger zu Büchern greifen. BC; BC; BC; BC; EA
Das Urbuch "Am Anfang war alles weiß" steht im Buchregal seiner „Schöpferin“, während seine 24 Klone in einem Karton ein eher tristes Dasein fristen. Nach und nach finden sie ihren Weg hinaus zu ihren Lesern oder machen andere Erfahrungen in der Außenwelt.