Gilles Genot:Saladin und Richard Löwenherz
- Taschenbuch 2027, ISBN: 9783640809165
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dritte Kreuzzug (1188-1192) wurde vom Papst Gregor VIII., Nachfolger des verstorbenen Papstes Urban III., am 29. Oktober 1187 mit dem Schreiben 'Audita tremendi' ausgerufen. Dies war die westliche Reaktion auf die militärischen Erfolge Saladins und die damit verbundene Ausbreitung des Islams im Orient. Maßgebend war die Einnahme der Heiligen Stadt Jerusalem. Es standen sich also muslimische Truppen, unter der Führung Saladins, und die westlichen Kreuzfahrer gegenüber. Das westliche Heer war mit allen christlichen Großmächten am Kreuzzug beteiligt. Hierzu zählten nicht nur das englische Königreich (Richard I. Löwenherz), das Heilige Römische Reich (Friedrich I. Barbarossa) und das französische Königreich (Philipp II. August), sondern auch noch der Erzbischof von Pisa, der Landgraf von Thüringen und der Graf von Flandern . Es standen sich zwei von Grund auf verschiedene Kulturen gegenüber: der lateinisch-christliche Westen und der muslimische Orient. Diese beiden Kulturen unterschieden und unterscheiden sich noch heute weitgehend z.B. in Bezug auf Religion, Sprache, Recht, Technik, usw. Die Quellen über die Kreuzzüge sind recht günstig, da jene Zeit aus zwei Sichten dokumentiert wurde und sich man deshalb ein recht gutes Bild der Vergangenheit machen kann .Das Bild des jeweiligen (orientalische und westliche Bevölkerung) gegenüber dem Anderen (deren Religion und Kriegsführung ) wird in einem ersten Teil genauer betrachtet. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen den beiden bedeutendsten Befehlshabern des dritten Kreuzzuges, Saladin und Richard Löwenherz, in Bezug auf die kulturellen Verschiedenheiten und religiösen Ansichten der einzelnen Person hervorgehoben. Abschließend wird die legendenumwobene ruhmreiche Beziehung der beiden Kriegsherren beleuchtet., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Gilles Genot:Saladin und Richard Löwenherz : Der Umgang mit dem Anderen
- Taschenbuch 2011, ISBN: 3640809165
[EAN: 9783640809165], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], KREUZZUG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europ… Mehr…
[EAN: 9783640809165], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], KREUZZUG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dritte Kreuzzug (1188-1192) wurde vom Papst Gregor VIII., Nachfolger des verstorbenen Papstes Urban III., am 29. Oktober 1187 mit dem Schreiben 'Audita tremendi' ausgerufen. Dies war die westliche Reaktion auf die militärischen Erfolge Saladins und die damit verbundene Ausbreitung des Islams im Orient. Maßgebend war die Einnahme der Heiligen Stadt Jerusalem. Es standen sich also muslimische Truppen, unter der Führung Saladins, und die westlichen Kreuzfahrer gegenüber. Das westliche Heer war mit allen christlichen Großmächten am Kreuzzug beteiligt. Hierzu zählten nicht nur das englische Königreich (Richard I. Löwenherz), das Heilige Römische Reich (Friedrich I. Barbarossa) und das französische Königreich (Philipp II. August), sondern auch noch der Erzbischof von Pisa, der Landgraf von Thüringen und der Graf von Flandern . Es standen sich zwei von Grund auf verschiedene Kulturen gegenüber: der lateinisch-christliche Westen und der muslimische Orient. Diese beiden Kulturen unterschieden und unterscheiden sich noch heute weitgehend z.B. in Bezug auf Religion, Sprache, Recht, Technik, usw. Die Quellen über die Kreuzzüge sind recht günstig, da jene Zeit aus zwei Sichten dokumentiert wurde und sich man deshalb ein recht gutes Bild der Vergangenheit machen kann .Das Bild des jeweiligen (orientalische und westliche Bevölkerung) gegenüber dem Anderen (deren Religion und Kriegsführung ) wird in einem ersten Teil genauer betrachtet. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen den beiden bedeutendsten Befehlshabern des dritten Kreuzzuges, Saladin und Richard Löwenherz, in Bezug auf die kulturellen Verschiedenheiten und religiösen Ansichten der einzelnen Person hervorgehoben. Abschließend wird die legendenumwobene ruhmreiche Beziehung der beiden Kriegsherren beleuchtet., Books<
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Gilles Genot:Saladin und Richard Löwenherz Der Umgang mit dem Anderen
- neues Buch 2011, ISBN: 9783640809165
Kartoniert, 28 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprac… Mehr…
Kartoniert, 28 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dritte Kreuzzug (1188-1192) wurde vom Papst Gregor VIII., Nachfolger des verstorbenen Papstes Urban III., am 29. Oktober 1187 mit dem Schreiben ¿Audita tremendi¿ ausgerufen. Dies war die westliche Reaktion auf die militärischen Erfolge Saladins und die damit verbundene Ausbreitung des Islams im Orient. Maßgebend war die Einnahme der Heiligen Stadt Jerusalem. Es standen sich also muslimische Truppen, unter der Führung Saladins, und die westlichen Kreuzfahrer gegenüber. Das westliche Heer war mit allen christlichen Großmächten am Kreuzzug beteiligt. Hierzu zählten nicht nur das englische Königreich (Richard I. Löwenherz), das Heilige Römische Reich (Friedrich I. Barbarossa) und das französische Königreich (Philipp II. August), sondern auch noch der Erzbischof von Pisa, der Landgraf von Thüringen und der Graf von Flandern . Es standen sich zwei von Grund auf verschiedene Kulturen gegenüber: der lateinisch-christliche Westen und der muslimische Orient. Diese beiden Kulturen unterschieden und unterscheiden sich noch heute weitgehend z.B. in Bezug auf Religion, Sprache, Recht, Technik, usw. Die Quellen über die Kreuzzüge sind recht günstig, da jene Zeit aus zwei Sichten dokumentiert wurde und sich man deshalb ein recht gutes Bild der Vergangenheit machen kann . Das Bild des jeweiligen (orientalische und westliche Bevölkerung) gegenüber dem Anderen (deren Religion und Kriegsführung ) wird in einem ersten Teil genauer betrachtet. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen den beiden bedeutendsten Befehlshabern des dritten Kreuzzuges, Saladin und Richard Löwenherz, in Bezug auf die kulturellen Verschiedenheiten und religiösen Ansichten der einzelnen Person hervorgehoben. Abschließend wird die legendenumwobene ruhmreiche Beziehung der beiden Kriegsherren beleuchtet. Versandkostenfreie Lieferung Kreuzzug, Europa, [PU: Grin-Verlag, München]<
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Gilles Genot:Saladin und Richard Löwenherz
- Taschenbuch 2011, ISBN: 9783640809165
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dritte Kreuzzug (118… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dritte Kreuzzug (1188-1192) wurde vom Papst Gregor VIII., Nachfolger des verstorbenen Papstes Urban III., am 29. Oktober 1187 mit dem Schreiben "Audita tremendi" ausgerufen. Dies war die westliche Reaktion auf die militärischen Erfolge Saladins und die damit verbundene Ausbreitung des Islams im Orient. Massgebend war die Einnahme der Heiligen Stadt Jerusalem. Es standen sich also muslimische Truppen, unter der Führung Saladins, und die westlichen Kreuzfahrer gegenüber. Das westliche Heer war mit allen christlichen Grossmächten am Kreuzzug beteiligt. Hierzu zählten nicht nur das englische Königreich (Richard I. Löwenherz), das Heilige Römische Reich (Friedrich I. Barbarossa) und das französische Königreich (Philipp II. August), sondern auch noch der Erzbischof von Pisa, der Landgraf von Thüringen und der Graf von Flandern . Es standen sich zwei von Grund auf verschiedene Kulturen gegenüber: der lateinisch-christliche Westen und der muslimische Orient. Diese beiden Kulturen unterschieden und unterscheiden sich noch heute weitgehend z.B. in Bezug auf Religion, Sprache, Recht, Technik, usw. Die Quellen über die Kreuzzüge sind recht günstig, da jene Zeit aus zwei Sichten dokumentiert wurde und sich man deshalb ein recht gutes Bild der Vergangenheit machen kann . Das Bild des jeweiligen (orientalische und westliche Bevölkerung) gegenüber dem Anderen (deren Religion und Kriegsführung ) wird in einem ersten Teil genauer betrachtet. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen den beiden bedeutendsten Befehlshabern des dritten Kreuzzuges, Saladin und Richard Löwenherz, in Bezug auf die kulturellen Verschiedenheiten und religiösen Ansichten der einzelnen Person hervorgehoben. Abschliessend wird die legendenumwobene ruhmreiche Beziehung der beiden Kriegsherren b Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Mittelalter 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Genot, Gilles:Saladin und Richard Löwenherz Der Umgang mit dem Anderen
- neues Buch 2011, ISBN: 3640809165
2. Auflage Kartoniert / Broschiert Europa, Kreuzzug, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]
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