Die dritte Kugel: Roman - gebunden oder broschiert

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1915 edition. Auszug: ...in Euch gefahren?" Aber der Grumbach kehrte sich nicht an des Mön chen Zetern, hatte die Ochsen aus den Sielen gelöst und den Rarren mit beiden Armen bis hart an den Rand der Schlucht geschoben. Ieyt holte er Atem, griff nach der Arkebuse und bedrohte die schreienden Fuhrleut', indem er sagte: „Die Rarren müssen hinunter! Weiß einer von euch etwas dawider, so will ich ihm solch einen Dampf ins Gesicht blasen, daß er nicht weiter Ach und Wehe schreien wird!" Und er stemmt e sich mit seinem ganzen Heibe ge gen den Rarren, wollt' ihn hinunterstoßen. Da fuhr plötzlich unter den Tüchern, mit denen der Rarren überspannt war, ein bärtiger Ropf her vor, und neben ihm ein zweiter und ein dritter, und einer von den dreien Rerlen kreischte: „Wie? So wollt Ihr uns zu all unserem Iam mer noch ersäufen? Ei, so fahr' Euch der Teufel in Schlund!" Und auf allen dreien Rarren wurden plötzlich die Tücher und Humpen lebendig, wie die Ratzen aus ihren Höchern kamen plötzlich die Rerle hervorge krochen, als sie hörten, daß man sie wolle ertränken. Der Grumbach schaute verwundert drein, glaubt' aber plötzlich alles zu begreifen, fing an unbändig zu lachen und rief: „Drei--sechs--acht--zehn--ei, Gones Angst und Schweiß! Wie hat der Herzog das schöne Gold so tresslich und mit Hist behüten und bewachen lassen! Seid ihr plötzlich munter geworden, ihr Ha dernläus, wollt nicht mit dem Golde ins Wasser hüpfen?" Dann hörteer auf zu lachen und brüllte die Rerle an, als wären ihrer nicht zehn, sondern zwei: „Heraus mit...