Das Schlangensymbol. Geschichte, Maerchen, Mythos. Olten: Walter, 1982. 324 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. - Erstausgabe
1982, ISBN: 22c4fdd025f49edf3695f25f53436bee
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Gabler Verlag: Gabler Verlag, Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Softcover. gr. 8°. Die Lehrpläne aller Bundesländer schreiben für Ban… Mehr…
Gabler Verlag: Gabler Verlag, Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Softcover. gr. 8°. Die Lehrpläne aller Bundesländer schreiben für Bankfachklassen als Unterrichtsfächer die Allgemeine Wirtschaftslehre und die Spezielle Bankbetriebslehre vor. Diese Inhalte sind in der Praxis eng verknüpft. Deshalb verbinden die Autoren in ihrer "Wirtschaftslehre für Bankkaufleute" die Inhalte der Allgemeinen Wirtschaftslehre - am Beispiel des Bankbetriebs dargestellt - und die Spezielle Bankbetriebslehre. Der Praxisbezug steht in diesem Buch im Vordergrund: Hinführung auf die Problemstellungen anhand eines Praxis- oder Fallbeispiels Praxisorientierte Erklärungen auf aktuellem Stand Lernfreundliche Darstellung des Sachverhalts anhand von Merksätzen, Übersichten, Zusammenfassungen und Grafiken Darstellung der Arbeitsabläufe im Bankbetrieb durch übersichtliche Ablaufpläne. Eine Konzeption, die das praxisorientierte Lernen leichter macht! Gerhard Diepen war langjährig Bankfachlehrer, Werner Sauter unterrichtete ebenfalls viele Jahre Bankkaufleute. Zur Zeit lebt er an der Berufsakademie Heidenheim (Fachrichtung) Inhalt: Grundlagen des Wirtschaftens.- 1. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf.- 3. Funktion des Marktes.- 4. Produktionsfaktoren.- 4.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren.- 4.2 Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren.- 4.3 Kombination der Produktionsfaktoren.- 5. Arbeitsteilung.- Menschliche Arbeit im Bankbetrieb.- 1. Mitarbeiter im Bankbetrieb.- 2. Arbeitsleistung des Personals.- 3. Absatzvermittler außerhalb der Unternehmung.- 3.1 Handelsvertreter.- 3.2 Kommissionär.- 3.3 Makler.- 4. Ausbildungs- und Arbeitsverhältnis.- 4.1 Ausbildungsverhältnis.- 4.2 Arbeitsverhältnis.- 5. Zusammenwirken der Sozialpartner.- 6. Arbeitsgerichte.- 7. Arbeitsschutzgesetze.- 7.1 Jugendarbeitsschutz.- 7.2 Schutz werdender Mütter und erziehender Eltern.- 7.3 Kündigungsschutz.- 7.4 Gesundheits- und Unfallschutz.- 8. Sozialversicherung.- 8.1 Zweige der Sozialversicherung.- 8.2 Arbeits-und Berufsförderung.- 9. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- 9.1 Betriebliche Mitbestimmung.- 9.2 Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 10. Organisation des Bankbetriebs.- 10.1 Führungsaufgaben in Kreditinstituten.- 10.2 Entscheidungsprozeß.- 10.3 Führungsstile.- 10.4 Führungstechniken.- 10.5 Beurteilung von Mitarbeitern.- 10.6 Grundsätze der Menschenführung.- 10.7 Organisation als Mittel der Zielverwirklichung.- 10.8 Regelkreis.- 10.9 Phasen der Aufbauorganisation.- 10.10 Ziele und Mittel der Ablauforganisation.- 10.11 Weisungssysteme.- Betrieblicher Leistungsprozeß in Sach- und Dienstleistungsbereichen.- 1. Betrieblicher Leistungsprozeß am Beispiel eines Industriebetriebes.- 2. Grundlegende Kostenbegriffe.- 3. Absatzpolitische Instrumente.- 4. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungsbereiches.- Markt und Preis.- 1. Der Markt und seine Teilnehmer.- 1.1 Nachfrage.- 1.2 Angebot.- 2. Preisbildung auf dem Markt.- 3. Bedingungen des vollkommenen Marktes.- 4. Marktformen.- 5. Absatzpolitik der Unternehmen.- 6. Zusammenschlüsse in der Wirtschaft.- 6.1 Wirtschaftsverbände.- 6.2 Kartell.- 6.3 Syndikat.- 6.4 Beteiligung.- 6.5 Konzern.- 6.6 Trust.- 6.7 Kritik an wirtschaftlichen Zusammenschlüssen.- 7. Staatliche Wettbewerbspolitik.- 7.1 Kartellrechtsregelungen.- 7.2 Fusionskontrolle.- 7.3 Mißbrauchsaufsicht.- 8. Verbraucherschutz.- Steuern.- 1. Einteilung der Steuern.- 2. Einnahmen und Ausgaben des Staates.- 3. Grundsätze der Besteuerung.- 4. Veranlagung zur Einkommensteuer.- 4.1 Steuerpflicht.- 4.2 Einkunftsarten.- 4.3 Erhebung der Einkommensteuer.- 4.4 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.- 4.5 Freibeträge.- 4.6 Werbungskosten.- 4.7 Sonderausgaben.- 4.8 Außergewöhnliche Belastungen.- 4.9 Berechnung des zu versteuernden Einkommens.- 4.10 Steuertarif.- 5. Lohnsteuerjahresausgleich.- 5.1 Lohnsteuer.- 5.2 Steuerklassen.- 5.3 Eintragung von Freibeträgen.- 5.4 Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich.- Wirtschaftsordnungen.- 1. Idealtypische Wirtschaftsordnungen.- 2. Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft.- 3. Ordnungsrahmen der sozialistischen Planwirtschaft.- 4. Der Wandel von der sozialistischen Planwirtschaft zur Sozialen Marktwirtschaft.- 4.1 Von der wirtschaftlichen zur politischen Einigung.- 4.2 Bankensystem in den neuen Bundesländern.- 4.3 Vergleich der Wirtschaftssysteme.- Grundlagen der Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft.- 1. Erweiterter Wirtschaftskreislauf.- 2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- 3. Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts.- 4. Ziele der Wirtschaftspolitik.- 5. Wirtschaftspolitische Zielkonflikte.- 6. Gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte.- 6.1 Inflation.- 6.2 Deflation.- 6.3 Unterbeschäftigung.- 6.4 Überbeschäftigung.- 6.5 Zahlungsbilanzüberschuß.- 6.6 Zahlungsbilanzdefizit.- 7. Konjunkturphasen.- 8. Staatliche Konjunkturpolitik.- 9. Geld- und Währungspolitik der Deutschen Bundesbank.- 9.1 Geldmenge als Orientierung für die Geldpolitik.- 9.2 Geldpolitische Instrumente der Deutschen Bundesbank.- 9.3 Währungspolitik.- 9.4 Außenwirtschaftspolitik.- 10. Wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Europäischen Gemeinschaft (EG).- 11. Ursachen des Wirtschaftswachstums.- 12. Notwendigkeit des langfristigen Wirtschaftswachstums.- 13. Die Grenzen des Wachstums.- 14. Sind Wirtschaftswachstum und lebenswerte Umwelt miteinander zu vereinbaren?.- 14.1 Umwelt, ein öffentliches, aber knappes Gut.- 14.2 Instrumente der Umweltpolitik.- Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Die Aufgaben der Kreditinstitute in der Wirtschaft.- 2. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1 Bankenverbände.- 2.2 Die Deutsche Bundesbank.- 3. Rechtliche Grundlagen des Bankwesens.- 3.1 Gesetz über das Kreditwesen (KWG).- 3.2 Der Begriff Kreditinstitut.- 3.3 Bankgeschäfte nach § 1 KWG.- 3.4 Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.5 Zulassung zum Geschäftsbetrieb.- Allgemeine Rechtsvorschriften für die Tätigkeit der Kreditinstitute.- 1. Rechtsordnung.- 2. Wichtige Rechtsbegriffe.- 3. Rechts- und Geschäftsfähigkeit.- 4. Willenserklärungen und Rechtsgeschäfte.- 4.1 Willenserklärungen.- 4.2 Rechtsgeschäfte.- 4.3 Welche Rechtsgeschäfte sind nichtig?.- 4.4 Welche Rechtsgeschäfte können angefochten werden?.- 4.5 Wie kommt ein Kaufvertrag zustande?.- 5. Vertragsarten.- 6. Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages.- 6.1 Mangelhafte Lieferung.- 6.2 Lieferungsverzug.- 6.3 Annahmeverzug.- 6.4 Zahlungsverzug.- 7. Grundsatz der Vertragsfreiheit und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- 8. Kaufmannseigenschaft.- 9. Firma.- 10. Handelsregister und Genossenschaftsregister.- 11. Unternehmensformen des privaten Rechts.- 11.1 Einzelunternehmung.- 11.2 Gesellschaftsunternehmen.- 11.2.1 Offene Handelsgesellschaft (OHG).- 11.2.2 Kommanditgesellschaft (KG).- 11.2.3 Aktiengesellschaft (AG).- 11.2.4 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).- 11.2.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).- 12. Eingetragene Genossenschaft (eG).- 13. Unternehmensformen des öffentlichen Rechts.- 14. Rechtsgeschäftliche Vertretung der Kreditinstitute.- 14.1 Handlungsvollmacht.- 14.2 Prokura.- Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten.- 1. Kontoarten.- 1.1 Kontoarten und Bankgeschäfte.- 1.2 Kunden-Kontokorrentkonto.- 1.3 Banken-Kontokorrentkonto.- 1.4 Termineinlagen.- 1.5 Spareinlagen.- 1.6 Darlehenskonten.- 1.7 Interne Konten.- 1.8 Depotkonten.- 2. Kontovertrag.- 3. Das Bankgeheimnis.- 3.1 Auskunftsersuchen der Finanzbehörden.- 3.2 Bankauskunft.- 3.3 SCHUFA-Auskunft.- 4. Verfügungsberechtigung über Konten.- 4.1 Verfügungsberechtigung der Kontoinhaber.- 4.2 Verfügungsberechtigung bei Konten minderjähriger Personen.- 4.3 Verfügungsberechtigung der gesetzlichen Vertreter von Personenhandelsgesellschaften und juristischen Personen.- 4.4 Verfügungsberechtigung rechtsgeschäftlicher Vertreter.- 4.5 Bankvollmacht im Rahmen des Kontoeröffnungsantrags.- 4.6 Bankvollmacht im Rahmen einer Vollmachtsurkunde des Kontoinhabers.- 4.7 Bankvollmacht über Firmenkonten.- 5. Kontoeröffnungen mit Rechten dritter Personen.- 5.1 Sperrkonten.- 5.2 Sonderkonten (versteckte Treuhandkonten).- 5.3 Offene Treuhandkonten.- 5.4 Konten zugunsten Dritter.- 6. Verfügungen zugunsten von Gläubigern des Kontoinhabers.- 7. Kontoführung nach dem Tode des Kunden.- 8. Verwaltung der Konten.- Inländischer Zahlungsverkehr.- 1. Wesen und Art des Geldes.- 2. Zahlungsmittel und Zahlungsformen.- 3. Kassenverkehr der Kreditinstitute.- 3.1 Einzahlungen.- 3.2 Auszahlungen.- 3.3 Automation im Kassenverkehr.- 3.4 Sicherungen und Kontrollen im Kassenverkehr.- 4. Organisation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 4.1 Gironetze.- 4.1.1 Gironetz der Deutschen Bundesbank.- 4.1.2 Gironetz der Deutschen Bundespost (Postgiroverkehr).- 4.1.3 Gironetze der Banken und Sparkassen.- 4.2 Gestaltung der Zahlungsverkehrsvordrucke.- 5. Überweisungsverkehr.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Grundformen.- 5.2.1 Kontoübertrag.- 5.2.2 Unmittelbare (direkte) Überweisung.- 5.2.3 Mittelbare (indirekte) Überweisung.- 5.2.4 Eilüberweisung.- 5.2.5 Elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen (EZÜ).- 5.2.6 Dauerauftrag.- 5.3 Besonderheiten des Überweisungsverkehrs in den einzelnen Gironetzen.- 5.3.1 Überweisungsverkehr der Deutschen Bundesbank.- 5.3.2 Überweisungsverkehr der Postbank (Postgiroring).- 5.3.3 Überweisungsverkehr der Sparkassen (Spargironetz).- 5.3.4 Überweisungsverkehr der Genossenschaftsbanken (Ringgiroverkehr).- 5.3.5 Überweisungsverkehr der privaten Kreditbanken.- 5.4 Beleggebundene Bearbeitung von Überweisungsaufträgen beim Kreditinstitut des Auftraggebers.- 6. Lastschriftverkehr.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Abwicklung des Lastschriftverkehrs.- 6.3 Rückgabe von Lastschriften.- 6.4 Bedeutung des Lastschriftverkehrs.- 7. Scheckverkehr.- 7.1 Grundlagen des Scheckverkehrs.- 7.2 Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr.- 7.2.1 Gesetzliche Bestandteile des Schecks.- 7.2.2 Kaufmännische Bestandteile des Schecks.- 7.3 Eigentumsübertragung beim Scheck.- 7.4 Formen der Einlösung des Schecks.- 7.5 Einlösungsverpflichtungen bei Schecks.- 7.5.1 eurocheque und eurocheque-Karte.- 7.5.2 Tankscheck.- 7.5.3 Bestätigter LZB-Scheck.- 7.6 Einlösung von Schecks bei der bezogenen Bank.- 7.7 Rückgabe nicht eingelöster Schecks.- 7.8 Beleggebundenes Scheckinkasso.- 7.9 Belegloses Scheckinkasso.- 7.10 Scheckverkehr der Postbank.- 7.10.1 Postscheck.- 7.10.2 Zahlungsanweisung zur Verrechnung.- 8. Der Wechselverkehr.- 8.1 Grundlagen des Wechselverkehrs.- 8.1.1 Gezogener Wechsel.- 8.1.2 Eigener Wechsel (Solawechsel).- 8.1.3 Wechselformular.- 8.2 Bedeutung des Wechsels.- 8.3 Wechselarten.- 8.4 Annahme des Wechsels.- 8.5 Versteuerung des Wechsels.- 8.6 Übertragung des Wechsels.- 8.7 Verwendung des Wechsels.- 8.8 Einlösung des Wechsels.- 8.9 Notleidender Wechsel.- 8.9.1 Wechselprotest.- 8.9.2 Benachrichtigung (Notifikation).- 8.9.3 Rückgriff (Regreß).- 8.10 Vermeidung des Wechselprotestes.- 8.10.1 Wechselprolongation.- 8.10.2 Ehreneintritt.- 8.11 Durchsetzung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.12 Verjährung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.13 Wechselgeschäfte der Kreditinstitute.- 9. Abrechnung (Clearing).- 9.1 Landeszentralbank-Abrechnung.- 10. Automation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 10.1 Automatisierung der Belegverarbeitung.- 10.2 Rationalisierung des Zahlungsverkehrs im Rahmen der Geschäftspolitik der Kreditinstitute.- 11. Bedeutung des Zahlungsverkehrs für die Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute.- Passivgeschäft.- 1. Einlagengeschäft.- 1.1 Sichteinlagen.- 1.2 Termineinlagen.- 1.3 Spareinlagen.- 1.3.1 Bedeutung des Sparens.- 1.3.2 Sparvertrag.- 1.3.3 Verfügungen über Spareinlagen.- 1.3.4 Kündigung von Spareinlagen.- 1.3.5 Vorzeitige Rückzahlung von Spareinlagen.- 1.3.6 Verfügungen im freizügigen Sparverkehr.- 1.3.7 Verlust eines Sparbuches.- 1.3.8 Markt für Spareinlagen.- 1.3.9 Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen.- 1.3.10 Mündelsicherheit von Einlagen bei Kreditinstituten.- 1.4 Staatliche Sparförderung.- 1.4.1 5. Vermögensbildungsgesetz.- 1.4.2 Wohnungsbau-Prämiengesetz.- 1.4.3 Sparförderung im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen.- 2. Refinanzierung der Kreditinstitute im Rahmen ihrer Liquiditätspolitik.- 2.1 Refinanzierung der Kreditinstitute bei der Deutschen Bundesbank.- 2.1.1 Rediskont.- 2.1.2 Lombardierung.- 2.1.3 Offenmarktgeschäfte.- 2.1.4 Pensionsgeschäfte.- 2.2 Refinanzierung der Kreditinstitute am Geld- und Kapitalmarkt.- 2.2.1 Geldmarkt.- 2.2.2 Kapitalmarkt.- 3. Einlagenschutz.- 3.1 Haftendes Eigenkapital der Kreditinstitute.- 3.2 Liquiditätsvorschriften für die Kreditinstitute.- 3.3 Mindestreservevorschriften der Deutschen Bundesbank.- 3.4 Maßnahmen der Bankenaufsicht bei Krisen im Bankenbereich.- 3.5 Sicherungseinrichtungen des Bankgewerbes.- Effektengeschäft.- 1. Begriff der Effekten.- 2. Effektenarten.- 3. Gläubigerpapiere.- 3.1 Verzinsung.- 3.2 Laufzeit und Tilgung.- 3.3 Sicherheit von Gläubigerpapieren.- 3.4 Arten der Gläubigerpapiere.- 3.5 Öffentliche Gläubigerpapiere.- 3.6 Pfandbriefe und öffentliche Pfandbriefe (Kommunalobligationen).- 3.7 Bank- und Sparkassenobligationen.- 3.8 Industrieschuldverschreibungen.- 3.9 DM-Auslandsanleihen und Währungsanleihen.- 3.10 Finanzinnovationen.- 4. Aktien.- 4.1 Rechtsstellung des Aktionärs.- 4.2 Arten der Aktien.- 4.3 Das Bezugsrecht auf junge Aktien.- 5. Wertpapiersonderformen.- 5.1 Wandelschuldverschreibungen (convertible bonds).- 5.2 Optionsanleihen (Bezugsrechtsobligationen).- 5.3 Investmentzertifikate.- 5.4 Immobilienfondsanteile.- 5.5 Gewinnschuldverschreibungen.- 5.6 Genußscheine.- 6. Bewertungsverfahren bei Aktien.- 7. Besteuerung von Effekten.- 7.1 Vermögensteuer.- 7.2 Besteuerung von Veräußerungsgewinnen.- 7.3 Besteuerung laufender Einkünfte aus Kapitalvermögen.- 7.3.1 Berechnung der Einkünfte.- 7.3.2 Besteuerung von Zinserträgen.- 7.3.3 Besteuerung von Gewinnanteilen.- 7.3.4 Besteuerung der Ausschüttungen von Investmentfonds.- 7.3.5 Berechnung der Steuerschuld.- 8. Emission von Effekten.- 8.1 Übernahme der Effekten.- 8.2 Plazierung der Effekten.- 9., Gabler Verlag, Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 144 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1, 3, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Institut fr Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das europische Mitentscheidungsverfahren (MEV) am Fallbeispiel der EMAS-Revision zu beschreiben und zu untersuchen. Damit soll ein empirischer Beitrag zur sukzessiven Erschlieung europischer Entscheidungsprozesse geleistet werden. Die zentrale Fragestellung lautet: Warum wurden mit der EMAS-Revision verbindliche Umweltleistungskennzahlen (KPI) eingefhrt, obwohl die deutsche Regierung diesem Vorhaben skeptisch gegenberstand Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird ein Erklrungsmodell entwickelt, das auf aktuellen politikwissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut. Es sucht die Antwort auf die Forschungsfrage in den Spezifika des europischen Mehrebenensystems und spezieller noch in den Multilevel Governance Merkmalen des EMAS-Systems und des MEV. Das Erklrungsmodell bildet die heuristische Grundlage fr die empirische Anaylse des EMAS-Revisionsprozesses. Mithilfe von Dokumentenanalysen und Expertenbefragungen wird zunchst ermittelt, inwiefern tatschlich fr alle EMAS-Teilnehmer verbindliche Umweltleistungskennzahlen eingefhrt wurden, und ob Deutschland anfangs wirklich gegen die Einfhrung der KPI opponierte. Danach werden das EMAS-System, das MEV und der Revisionsprozess einer umfassenden empirischen Untersuchung unterzogen. Anhand spezifischer Governance-Indikatoren wird ergrndet, warum die strukturellen Bedingungen der EMAS-Revision eine Konsensfindung hinsichtlich KPI prinzipiell begnstigten. Danach wird der Prozess der Konsensfindung auf Indizien fr strategisches Verhandeln und Deliberation untersucht. Im Fazit werden die Forschungsergebnisse zusammengefasst und die Forschungsfrage beantwortet. Zuletzt soll in einer kritischen Reflexion der politikwissenschaftliche Me This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN., Grin Verlag, Baden-Baden: Nomos, 2001 G-470.// Hat es eine eigenständige Außenpolitik gegeben? Diese Frage beschäftigt die Forschung und die deutsche Öffentlichkeit gleichermaßen, bildet doch die Antwort darauf einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung deutsch-deutscher Geschichte. Das Buch behandelt dieses Problem am Beispiel der Europäischen (Wirtschafts-) Gemeinschaft (EWG/EG). Sie war und ist das Kernstück des westeuropäischen Integrationsprozesses, der wiederum prägend für eine gesamteuropäische Einigung gewesen zu sein scheint. Erstmals wird in diesem Kontext die Haltung der SED-Führung zur EWG im Vergleich zum Außenministerium und Außenhandelsministerium der DDR dargestellt. Darüber hinaus geht es aber auch um den "Blick nach Osten" - um den Stellenwert der DDR im eigenen Wirtschaftsbündnis und ihr Verhältnis zur Sowjetunion. //380 Seiten. 1. Auflage. Reihe: Nomos Universitätsschriften - Geschichte - Band 13. Umschlag mit deutlichen Abriebspuren und kleinen Kratzern, an den Ecken bestoßen, an den Kanten Abrieb. Ca. 23x15 cm, Gr.-8° - Großoktav. Das Buch wiegt zwischen 500g und 1kg. 1. Auflage. Paperback. Befriedigender Zustand/Kein Schutzumschlag., Nomos, 2001, C.E. Poeschel, 1989-01-01. Perfect Paperback. Good., C.E. Poeschel, 1989-01-01, W. Kohlhammer, 1990-01-01. Perfect Paperback. Good., W. Kohlhammer, 1990-01-01, Istanbul: Isis, 2003. Soft cover. New. 8vo - over 7¾ - 9¾" tall. Paperback. Pbo. Roy. 8vo. (24 x 17 cm). In Spanish. 368 p. Diego de Coello Quesada y la cuestion de Oriente, 1882-1897. Articulos sobre Turquia, Egipto, Sudan, Rumania, Serbia, Bulgaria, Grecia y los patriarcas orientales. Diego de Coello Quesada y la cuestion de Oriente, 1882-1897. Articulos sobre Turquia, Egipto, Sudan, Rumania, Serbia, Bulgaria, Grecia y los patriarcas orientales., Isis, 2003, Köln.: Verlag Dr. Otto Schmidt KG., 1989.. Orig.Pappe.. Gut erhalten. ISBN 3504061065., Verlag Dr. Otto Schmidt KG., 1989., Holzhausen, 1993-01-01. Perfect Paperback. Good., Holzhausen, 1993-01-01, Lang Frankfurt a. M. 2008. Broschiert, Format 8°, 293 Seiten, ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek mit der üblichen Signatur und Stempel, keine Markierungen/Anmerkungen, das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand, Lang Frankfurt a. M. 2008, Uni Bochum 1986. HALBLEINEN, 8°, 190 Seiten, ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen / Anstreichungen im Text, das Buch befindet sich in einem tadellosen Zustand, Uni Bochum 1986, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Auflage: 2., überarb. A. (2006). Auflage: 2., überarb. A. (2006). Softcover. 23,2 x 15,2 x 2,8 cm. Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Kapitalmarkteffizienz spekulative bubbles Wachstum Arbeitslosigkeit Inflation Konjunktur Finanzmarktprobleme Finanzkrisen In dieser für Studierende geeigneten Einführung zur Makroökonomik erläutert Lutz Arnold die zentralen makroökonomischen Phänomene Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunktur, Finanzmarktprobleme und Finanzkrisen. Alle Theorien werden anhand von Daten und Beispielen aus dem Wirtschaftsleben belegt. Zu jedem Thema gibt es eine Reihe von Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen. Der Behandlung des Geschehens auf Finanzmärkten wird mit zwei eigenen Kapiteln zu Themen wie Kreditrationierung, finanzieller Fragilität, Bank runs, Währungs- und Finanzkrisen, Kapitalmarkteffizienz und spekulativen bubbles ein angemessener Platz eingeräumt. Die verwendeten Beispiele beziehen sich vornehmlich auf die deutsche Volkswirtschaft. Mit "Makroökonomik" hat Lutz Arnold ein sowohl sehr interessantes als auch sehr lehrreiches Wirtschaftslehrbuch herausgebracht. Ich bin Student an der Universität Regensburg und habe die Grundstudiumslehrveranstaltungen zu "Makroökonomie" von Professor Arnold gehört, die die Kapitel I - VI des Buches beinhalten. Diese Kapitel behandeln eine allgemeine Einführung, Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunkturzyklen ohne außerwirtschaftliche Beziehungen und Konjunkturzyklen mit außenwirtschaftlichen Beziehungen. In den übrigen Kapiteln des Lehrbuchs werden u.a. auch noch Kapitalmärkte behandelt. Zu jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben mit Lösungsteil. Ein sehr verständlicher mathematischer Anhang rundet das Buch ab. Zugegebenermaßen gibt es sehr viele Lehrbücher zum Thema Makroökonomik. Warum also genau das Buch von Prof. Arnold lesen und damit arbeiten? Ich möchte 3 Gründe nennen. Erstens beinhaltet es sehr viele aktuelle und auf den deutschen Wirtschaftsraum bezogenen Beispiele in "Kästen". Die meisten bekannten Makro-Lehrbücher sind nur Übersetzungen aus dem Englischen und lassen somit einen Deutschlandbezug vermissen. Zweitens werden die diversen Modelle sehr ausführlich beschrieben, die zentralen Annahmen werden explizit genannt und vereinfachen daher das Verständnis. Drittens wird die Konjunkturtheorie in diesem Lehrbuch nicht mit der üblichen Darstellung mit LM-Kurve, sondern mit TR-Kurve ("Taylor-Regel") beschrieben. Da nicht nur jeder Wirtschaftsstudent aus den Nachrichten weiß, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitk an einer Zinsregel ausrichten (das beschreibt die TR-Kurve) und nicht nach einem Geldmengenziel (das beschreibt die LM-Kurve) scheint Prof. Arnolds Ansatz sinnvoll. Insgesamt werden nicht viele Modelle besprochen, doch diese dafür sehr ausführlich, so dass man nach Lektüre des Buches und Rechnen der Übungsaufgaben viele makroökonomische Zusammenhänge in einem ganz anderen Licht sehen wird. Zentrale Aspekte sind das Solow-Modell, die Friedmansche-Phillips-Kurve, das Effizienzlohnmodell, das IS-TR-EG-Modell, das Magisches Dreick der Offenen Volkswirtschaft, das Modigliani-Miller-Theorem und Bubbles bei Aktienkursen. Das Buch eignet sich wegen der Übungsaufgaben mit Lösungen sehr gut zum Selbststudium. Mathematisches Verständnis sollte man schon besitzen, denn es ist wohl nicht befriedigend, nur die Beispiele zu lesen, ohne die Berechnungen zu verstehen. Nach der Lektüre des Buches kann man sich auf jeden Fall sicher sein, dass man die makroökonomischen Themen in Studium und aktuellen Nachrichten deutlich besser beurteilen kann. Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen 5 Sterne. Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Makroökonomik. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte. von Lutz Arnold Rudolf Richter Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Kapitalmarkteffizienz spekulative bubbles Wachstum Arbeitslosigkeit Inflation Konjunktur Finanzmarktprobleme Finanzkrisen In dieser für Studierende geeigneten Einführung zur Makroökonomik erläutert Lutz Arnold die zentralen makroökonomischen Phänomene Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunktur, Finanzmarktprobleme und Finanzkrisen. Alle Theorien werden anhand von Daten und Beispielen aus dem Wirtschaftsleben belegt. Zu jedem Thema gibt es eine Reihe von Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen. Der Behandlung des Geschehens auf Finanzmärkten wird mit zwei eigenen Kapiteln zu Themen wie Kreditrationierung, finanzieller Fragilität, Bank runs, Währungs- und Finanzkrisen, Kapitalmarkteffizienz und spekulativen bubbles ein angemessener Platz eingeräumt. Die verwendeten Beispiele beziehen sich vornehmlich auf die deutsche Volkswirtschaft. Mit "Makroökonomik" hat Lutz Arnold ein sowohl sehr interessantes als auch sehr lehrreiches Wirtschaftslehrbuch herausgebracht. Ich bin Student an der Universität Regensburg und habe die Grundstudiumslehrveranstaltungen zu "Makroökonomie" von Professor Arnold gehört, die die Kapitel I - VI des Buches beinhalten. Diese Kapitel behandeln eine allgemeine Einführung, Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunkturzyklen ohne außerwirtschaftliche Beziehungen und Konjunkturzyklen mit außenwirtschaftlichen Beziehungen. In den übrigen Kapiteln des Lehrbuchs werden u.a. auch noch Kapitalmärkte behandelt. Zu jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben mit Lösungsteil. Ein sehr verständlicher mathematischer Anhang rundet das Buch ab. Zugegebenermaßen gibt es sehr viele Lehrbücher zum Thema Makroökonomik. Warum also genau das Buch von Prof. Arnold lesen und damit arbeiten? Ich möchte 3 Gründe nennen. Erstens beinhaltet es sehr viele aktuelle und auf den deutschen Wirtschaftsraum bezogenen Beispiele in "Kästen". Die meisten bekannten Makro-Lehrbücher sind nur Übersetzungen aus dem Englischen und lassen somit einen Deutschlandbezug vermissen. Zweitens werden die diversen Modelle sehr ausführlich beschrieben, die zentralen Annahmen werden explizit genannt und vereinfachen daher das Verständnis. Drittens wird die Konjunkturtheorie in diesem Lehrbuch nicht mit der üblichen Darstellung mit LM-Kurve, sondern mit TR-Kurve ("Taylor-Regel") beschrieben. Da nicht nur jeder Wirtschaftsstudent aus den Nachrichten weiß, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitk an einer Zinsregel ausrichten (das beschreibt die TR-Kurve) und nicht nach einem Geldmengenziel (das beschreibt die LM-Kurve) scheint Prof. Arnolds Ansatz sinnvoll. Insgesamt werden nicht viele Modelle besprochen, doch diese dafür sehr ausführlich, so dass man nach Lektüre des Buches und Rechnen der Übungsaufgaben viele makroökonomische Zusammenhänge in einem ganz anderen Licht sehen wird. Zentrale Aspekte sind das Solow-Modell, die Friedmansche-Phillips-Kurve, das Effizienzlohnmodell, das IS-TR-EG-Modell, das Magisches Dreick der Offenen Volkswirtschaft, das Modigliani-Miller-Theorem und Bubbles bei Aktienkursen. Das Buch eignet sich wegen der Übungsaufgaben mit Lösungen sehr gut zum Selbststudium. Mathematisches Verständnis sollte man schon besitzen, denn es ist wohl nicht befriedigend, nur die Beispiele zu lesen, ohne die Berechnungen zu verstehen. Nach der Lektüre des Buches kann man sich auf jeden Fall sicher sein, dass man die makroökonomischen Themen in Studium und aktuellen Nachrichten deutlich besser beurteilen kann. Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen 5 Sterne. Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Makroökonomik. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte. von Lutz Arnold Rudolf Richter Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Hiersemann, Stuttgart, first editions, 1951-1953. 3 vols, cloth, small 4to,. xvi, 214 + viii, 212 + x, 189 pp. I: Das literarische Gesamtbild. II: Entschlüsselung deutscher Romane und Dramen III Entschlüsselung ausländischer Romane und Dramen Contents slightly agetoned, otherwise Very Good in used and browned dustwrappers which are slightly edgeworn., Hiersemann, Stuttgart, first editions, 1951-1953, 1951-1953, 98490<
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Das Schlangensymbol. Geschichte, Maerchen, Mythos. Olten: Walter, 1982. 324 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. - gebrauchtes Buch
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Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Gabler Verlag: Gabler Verlag, Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Softcover. gr. 8°. Die Lehrpläne aller Bundesländer schreiben für Ban… Mehr…
Gabler Verlag: Gabler Verlag, Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Auflage: 3., neubearb. A. (1991). Softcover. gr. 8°. Die Lehrpläne aller Bundesländer schreiben für Bankfachklassen als Unterrichtsfächer die Allgemeine Wirtschaftslehre und die Spezielle Bankbetriebslehre vor. Diese Inhalte sind in der Praxis eng verknüpft. Deshalb verbinden die Autoren in ihrer "Wirtschaftslehre für Bankkaufleute" die Inhalte der Allgemeinen Wirtschaftslehre - am Beispiel des Bankbetriebs dargestellt - und die Spezielle Bankbetriebslehre. Der Praxisbezug steht in diesem Buch im Vordergrund: Hinführung auf die Problemstellungen anhand eines Praxis- oder Fallbeispiels Praxisorientierte Erklärungen auf aktuellem Stand Lernfreundliche Darstellung des Sachverhalts anhand von Merksätzen, Übersichten, Zusammenfassungen und Grafiken Darstellung der Arbeitsabläufe im Bankbetrieb durch übersichtliche Ablaufpläne. Eine Konzeption, die das praxisorientierte Lernen leichter macht! Gerhard Diepen war langjährig Bankfachlehrer, Werner Sauter unterrichtete ebenfalls viele Jahre Bankkaufleute. Zur Zeit lebt er an der Berufsakademie Heidenheim (Fachrichtung) Inhalt: Grundlagen des Wirtschaftens.- 1. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf.- 3. Funktion des Marktes.- 4. Produktionsfaktoren.- 4.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren.- 4.2 Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren.- 4.3 Kombination der Produktionsfaktoren.- 5. Arbeitsteilung.- Menschliche Arbeit im Bankbetrieb.- 1. Mitarbeiter im Bankbetrieb.- 2. Arbeitsleistung des Personals.- 3. Absatzvermittler außerhalb der Unternehmung.- 3.1 Handelsvertreter.- 3.2 Kommissionär.- 3.3 Makler.- 4. Ausbildungs- und Arbeitsverhältnis.- 4.1 Ausbildungsverhältnis.- 4.2 Arbeitsverhältnis.- 5. Zusammenwirken der Sozialpartner.- 6. Arbeitsgerichte.- 7. Arbeitsschutzgesetze.- 7.1 Jugendarbeitsschutz.- 7.2 Schutz werdender Mütter und erziehender Eltern.- 7.3 Kündigungsschutz.- 7.4 Gesundheits- und Unfallschutz.- 8. Sozialversicherung.- 8.1 Zweige der Sozialversicherung.- 8.2 Arbeits-und Berufsförderung.- 9. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- 9.1 Betriebliche Mitbestimmung.- 9.2 Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 10. Organisation des Bankbetriebs.- 10.1 Führungsaufgaben in Kreditinstituten.- 10.2 Entscheidungsprozeß.- 10.3 Führungsstile.- 10.4 Führungstechniken.- 10.5 Beurteilung von Mitarbeitern.- 10.6 Grundsätze der Menschenführung.- 10.7 Organisation als Mittel der Zielverwirklichung.- 10.8 Regelkreis.- 10.9 Phasen der Aufbauorganisation.- 10.10 Ziele und Mittel der Ablauforganisation.- 10.11 Weisungssysteme.- Betrieblicher Leistungsprozeß in Sach- und Dienstleistungsbereichen.- 1. Betrieblicher Leistungsprozeß am Beispiel eines Industriebetriebes.- 2. Grundlegende Kostenbegriffe.- 3. Absatzpolitische Instrumente.- 4. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungsbereiches.- Markt und Preis.- 1. Der Markt und seine Teilnehmer.- 1.1 Nachfrage.- 1.2 Angebot.- 2. Preisbildung auf dem Markt.- 3. Bedingungen des vollkommenen Marktes.- 4. Marktformen.- 5. Absatzpolitik der Unternehmen.- 6. Zusammenschlüsse in der Wirtschaft.- 6.1 Wirtschaftsverbände.- 6.2 Kartell.- 6.3 Syndikat.- 6.4 Beteiligung.- 6.5 Konzern.- 6.6 Trust.- 6.7 Kritik an wirtschaftlichen Zusammenschlüssen.- 7. Staatliche Wettbewerbspolitik.- 7.1 Kartellrechtsregelungen.- 7.2 Fusionskontrolle.- 7.3 Mißbrauchsaufsicht.- 8. Verbraucherschutz.- Steuern.- 1. Einteilung der Steuern.- 2. Einnahmen und Ausgaben des Staates.- 3. Grundsätze der Besteuerung.- 4. Veranlagung zur Einkommensteuer.- 4.1 Steuerpflicht.- 4.2 Einkunftsarten.- 4.3 Erhebung der Einkommensteuer.- 4.4 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.- 4.5 Freibeträge.- 4.6 Werbungskosten.- 4.7 Sonderausgaben.- 4.8 Außergewöhnliche Belastungen.- 4.9 Berechnung des zu versteuernden Einkommens.- 4.10 Steuertarif.- 5. Lohnsteuerjahresausgleich.- 5.1 Lohnsteuer.- 5.2 Steuerklassen.- 5.3 Eintragung von Freibeträgen.- 5.4 Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich.- Wirtschaftsordnungen.- 1. Idealtypische Wirtschaftsordnungen.- 2. Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft.- 3. Ordnungsrahmen der sozialistischen Planwirtschaft.- 4. Der Wandel von der sozialistischen Planwirtschaft zur Sozialen Marktwirtschaft.- 4.1 Von der wirtschaftlichen zur politischen Einigung.- 4.2 Bankensystem in den neuen Bundesländern.- 4.3 Vergleich der Wirtschaftssysteme.- Grundlagen der Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft.- 1. Erweiterter Wirtschaftskreislauf.- 2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- 3. Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts.- 4. Ziele der Wirtschaftspolitik.- 5. Wirtschaftspolitische Zielkonflikte.- 6. Gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte.- 6.1 Inflation.- 6.2 Deflation.- 6.3 Unterbeschäftigung.- 6.4 Überbeschäftigung.- 6.5 Zahlungsbilanzüberschuß.- 6.6 Zahlungsbilanzdefizit.- 7. Konjunkturphasen.- 8. Staatliche Konjunkturpolitik.- 9. Geld- und Währungspolitik der Deutschen Bundesbank.- 9.1 Geldmenge als Orientierung für die Geldpolitik.- 9.2 Geldpolitische Instrumente der Deutschen Bundesbank.- 9.3 Währungspolitik.- 9.4 Außenwirtschaftspolitik.- 10. Wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Europäischen Gemeinschaft (EG).- 11. Ursachen des Wirtschaftswachstums.- 12. Notwendigkeit des langfristigen Wirtschaftswachstums.- 13. Die Grenzen des Wachstums.- 14. Sind Wirtschaftswachstum und lebenswerte Umwelt miteinander zu vereinbaren?.- 14.1 Umwelt, ein öffentliches, aber knappes Gut.- 14.2 Instrumente der Umweltpolitik.- Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Die Aufgaben der Kreditinstitute in der Wirtschaft.- 2. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1 Bankenverbände.- 2.2 Die Deutsche Bundesbank.- 3. Rechtliche Grundlagen des Bankwesens.- 3.1 Gesetz über das Kreditwesen (KWG).- 3.2 Der Begriff Kreditinstitut.- 3.3 Bankgeschäfte nach § 1 KWG.- 3.4 Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.5 Zulassung zum Geschäftsbetrieb.- Allgemeine Rechtsvorschriften für die Tätigkeit der Kreditinstitute.- 1. Rechtsordnung.- 2. Wichtige Rechtsbegriffe.- 3. Rechts- und Geschäftsfähigkeit.- 4. Willenserklärungen und Rechtsgeschäfte.- 4.1 Willenserklärungen.- 4.2 Rechtsgeschäfte.- 4.3 Welche Rechtsgeschäfte sind nichtig?.- 4.4 Welche Rechtsgeschäfte können angefochten werden?.- 4.5 Wie kommt ein Kaufvertrag zustande?.- 5. Vertragsarten.- 6. Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages.- 6.1 Mangelhafte Lieferung.- 6.2 Lieferungsverzug.- 6.3 Annahmeverzug.- 6.4 Zahlungsverzug.- 7. Grundsatz der Vertragsfreiheit und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- 8. Kaufmannseigenschaft.- 9. Firma.- 10. Handelsregister und Genossenschaftsregister.- 11. Unternehmensformen des privaten Rechts.- 11.1 Einzelunternehmung.- 11.2 Gesellschaftsunternehmen.- 11.2.1 Offene Handelsgesellschaft (OHG).- 11.2.2 Kommanditgesellschaft (KG).- 11.2.3 Aktiengesellschaft (AG).- 11.2.4 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).- 11.2.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).- 12. Eingetragene Genossenschaft (eG).- 13. Unternehmensformen des öffentlichen Rechts.- 14. Rechtsgeschäftliche Vertretung der Kreditinstitute.- 14.1 Handlungsvollmacht.- 14.2 Prokura.- Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten.- 1. Kontoarten.- 1.1 Kontoarten und Bankgeschäfte.- 1.2 Kunden-Kontokorrentkonto.- 1.3 Banken-Kontokorrentkonto.- 1.4 Termineinlagen.- 1.5 Spareinlagen.- 1.6 Darlehenskonten.- 1.7 Interne Konten.- 1.8 Depotkonten.- 2. Kontovertrag.- 3. Das Bankgeheimnis.- 3.1 Auskunftsersuchen der Finanzbehörden.- 3.2 Bankauskunft.- 3.3 SCHUFA-Auskunft.- 4. Verfügungsberechtigung über Konten.- 4.1 Verfügungsberechtigung der Kontoinhaber.- 4.2 Verfügungsberechtigung bei Konten minderjähriger Personen.- 4.3 Verfügungsberechtigung der gesetzlichen Vertreter von Personenhandelsgesellschaften und juristischen Personen.- 4.4 Verfügungsberechtigung rechtsgeschäftlicher Vertreter.- 4.5 Bankvollmacht im Rahmen des Kontoeröffnungsantrags.- 4.6 Bankvollmacht im Rahmen einer Vollmachtsurkunde des Kontoinhabers.- 4.7 Bankvollmacht über Firmenkonten.- 5. Kontoeröffnungen mit Rechten dritter Personen.- 5.1 Sperrkonten.- 5.2 Sonderkonten (versteckte Treuhandkonten).- 5.3 Offene Treuhandkonten.- 5.4 Konten zugunsten Dritter.- 6. Verfügungen zugunsten von Gläubigern des Kontoinhabers.- 7. Kontoführung nach dem Tode des Kunden.- 8. Verwaltung der Konten.- Inländischer Zahlungsverkehr.- 1. Wesen und Art des Geldes.- 2. Zahlungsmittel und Zahlungsformen.- 3. Kassenverkehr der Kreditinstitute.- 3.1 Einzahlungen.- 3.2 Auszahlungen.- 3.3 Automation im Kassenverkehr.- 3.4 Sicherungen und Kontrollen im Kassenverkehr.- 4. Organisation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 4.1 Gironetze.- 4.1.1 Gironetz der Deutschen Bundesbank.- 4.1.2 Gironetz der Deutschen Bundespost (Postgiroverkehr).- 4.1.3 Gironetze der Banken und Sparkassen.- 4.2 Gestaltung der Zahlungsverkehrsvordrucke.- 5. Überweisungsverkehr.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Grundformen.- 5.2.1 Kontoübertrag.- 5.2.2 Unmittelbare (direkte) Überweisung.- 5.2.3 Mittelbare (indirekte) Überweisung.- 5.2.4 Eilüberweisung.- 5.2.5 Elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen (EZÜ).- 5.2.6 Dauerauftrag.- 5.3 Besonderheiten des Überweisungsverkehrs in den einzelnen Gironetzen.- 5.3.1 Überweisungsverkehr der Deutschen Bundesbank.- 5.3.2 Überweisungsverkehr der Postbank (Postgiroring).- 5.3.3 Überweisungsverkehr der Sparkassen (Spargironetz).- 5.3.4 Überweisungsverkehr der Genossenschaftsbanken (Ringgiroverkehr).- 5.3.5 Überweisungsverkehr der privaten Kreditbanken.- 5.4 Beleggebundene Bearbeitung von Überweisungsaufträgen beim Kreditinstitut des Auftraggebers.- 6. Lastschriftverkehr.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Abwicklung des Lastschriftverkehrs.- 6.3 Rückgabe von Lastschriften.- 6.4 Bedeutung des Lastschriftverkehrs.- 7. Scheckverkehr.- 7.1 Grundlagen des Scheckverkehrs.- 7.2 Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr.- 7.2.1 Gesetzliche Bestandteile des Schecks.- 7.2.2 Kaufmännische Bestandteile des Schecks.- 7.3 Eigentumsübertragung beim Scheck.- 7.4 Formen der Einlösung des Schecks.- 7.5 Einlösungsverpflichtungen bei Schecks.- 7.5.1 eurocheque und eurocheque-Karte.- 7.5.2 Tankscheck.- 7.5.3 Bestätigter LZB-Scheck.- 7.6 Einlösung von Schecks bei der bezogenen Bank.- 7.7 Rückgabe nicht eingelöster Schecks.- 7.8 Beleggebundenes Scheckinkasso.- 7.9 Belegloses Scheckinkasso.- 7.10 Scheckverkehr der Postbank.- 7.10.1 Postscheck.- 7.10.2 Zahlungsanweisung zur Verrechnung.- 8. Der Wechselverkehr.- 8.1 Grundlagen des Wechselverkehrs.- 8.1.1 Gezogener Wechsel.- 8.1.2 Eigener Wechsel (Solawechsel).- 8.1.3 Wechselformular.- 8.2 Bedeutung des Wechsels.- 8.3 Wechselarten.- 8.4 Annahme des Wechsels.- 8.5 Versteuerung des Wechsels.- 8.6 Übertragung des Wechsels.- 8.7 Verwendung des Wechsels.- 8.8 Einlösung des Wechsels.- 8.9 Notleidender Wechsel.- 8.9.1 Wechselprotest.- 8.9.2 Benachrichtigung (Notifikation).- 8.9.3 Rückgriff (Regreß).- 8.10 Vermeidung des Wechselprotestes.- 8.10.1 Wechselprolongation.- 8.10.2 Ehreneintritt.- 8.11 Durchsetzung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.12 Verjährung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.13 Wechselgeschäfte der Kreditinstitute.- 9. Abrechnung (Clearing).- 9.1 Landeszentralbank-Abrechnung.- 10. Automation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 10.1 Automatisierung der Belegverarbeitung.- 10.2 Rationalisierung des Zahlungsverkehrs im Rahmen der Geschäftspolitik der Kreditinstitute.- 11. Bedeutung des Zahlungsverkehrs für die Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute.- Passivgeschäft.- 1. Einlagengeschäft.- 1.1 Sichteinlagen.- 1.2 Termineinlagen.- 1.3 Spareinlagen.- 1.3.1 Bedeutung des Sparens.- 1.3.2 Sparvertrag.- 1.3.3 Verfügungen über Spareinlagen.- 1.3.4 Kündigung von Spareinlagen.- 1.3.5 Vorzeitige Rückzahlung von Spareinlagen.- 1.3.6 Verfügungen im freizügigen Sparverkehr.- 1.3.7 Verlust eines Sparbuches.- 1.3.8 Markt für Spareinlagen.- 1.3.9 Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen.- 1.3.10 Mündelsicherheit von Einlagen bei Kreditinstituten.- 1.4 Staatliche Sparförderung.- 1.4.1 5. Vermögensbildungsgesetz.- 1.4.2 Wohnungsbau-Prämiengesetz.- 1.4.3 Sparförderung im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen.- 2. Refinanzierung der Kreditinstitute im Rahmen ihrer Liquiditätspolitik.- 2.1 Refinanzierung der Kreditinstitute bei der Deutschen Bundesbank.- 2.1.1 Rediskont.- 2.1.2 Lombardierung.- 2.1.3 Offenmarktgeschäfte.- 2.1.4 Pensionsgeschäfte.- 2.2 Refinanzierung der Kreditinstitute am Geld- und Kapitalmarkt.- 2.2.1 Geldmarkt.- 2.2.2 Kapitalmarkt.- 3. Einlagenschutz.- 3.1 Haftendes Eigenkapital der Kreditinstitute.- 3.2 Liquiditätsvorschriften für die Kreditinstitute.- 3.3 Mindestreservevorschriften der Deutschen Bundesbank.- 3.4 Maßnahmen der Bankenaufsicht bei Krisen im Bankenbereich.- 3.5 Sicherungseinrichtungen des Bankgewerbes.- Effektengeschäft.- 1. Begriff der Effekten.- 2. Effektenarten.- 3. Gläubigerpapiere.- 3.1 Verzinsung.- 3.2 Laufzeit und Tilgung.- 3.3 Sicherheit von Gläubigerpapieren.- 3.4 Arten der Gläubigerpapiere.- 3.5 Öffentliche Gläubigerpapiere.- 3.6 Pfandbriefe und öffentliche Pfandbriefe (Kommunalobligationen).- 3.7 Bank- und Sparkassenobligationen.- 3.8 Industrieschuldverschreibungen.- 3.9 DM-Auslandsanleihen und Währungsanleihen.- 3.10 Finanzinnovationen.- 4. Aktien.- 4.1 Rechtsstellung des Aktionärs.- 4.2 Arten der Aktien.- 4.3 Das Bezugsrecht auf junge Aktien.- 5. Wertpapiersonderformen.- 5.1 Wandelschuldverschreibungen (convertible bonds).- 5.2 Optionsanleihen (Bezugsrechtsobligationen).- 5.3 Investmentzertifikate.- 5.4 Immobilienfondsanteile.- 5.5 Gewinnschuldverschreibungen.- 5.6 Genußscheine.- 6. Bewertungsverfahren bei Aktien.- 7. Besteuerung von Effekten.- 7.1 Vermögensteuer.- 7.2 Besteuerung von Veräußerungsgewinnen.- 7.3 Besteuerung laufender Einkünfte aus Kapitalvermögen.- 7.3.1 Berechnung der Einkünfte.- 7.3.2 Besteuerung von Zinserträgen.- 7.3.3 Besteuerung von Gewinnanteilen.- 7.3.4 Besteuerung der Ausschüttungen von Investmentfonds.- 7.3.5 Berechnung der Steuerschuld.- 8. Emission von Effekten.- 8.1 Übernahme der Effekten.- 8.2 Plazierung der Effekten.- 9., Gabler Verlag, Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 144 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1, 3, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Institut fr Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das europische Mitentscheidungsverfahren (MEV) am Fallbeispiel der EMAS-Revision zu beschreiben und zu untersuchen. Damit soll ein empirischer Beitrag zur sukzessiven Erschlieung europischer Entscheidungsprozesse geleistet werden. Die zentrale Fragestellung lautet: Warum wurden mit der EMAS-Revision verbindliche Umweltleistungskennzahlen (KPI) eingefhrt, obwohl die deutsche Regierung diesem Vorhaben skeptisch gegenberstand Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird ein Erklrungsmodell entwickelt, das auf aktuellen politikwissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut. Es sucht die Antwort auf die Forschungsfrage in den Spezifika des europischen Mehrebenensystems und spezieller noch in den Multilevel Governance Merkmalen des EMAS-Systems und des MEV. Das Erklrungsmodell bildet die heuristische Grundlage fr die empirische Anaylse des EMAS-Revisionsprozesses. Mithilfe von Dokumentenanalysen und Expertenbefragungen wird zunchst ermittelt, inwiefern tatschlich fr alle EMAS-Teilnehmer verbindliche Umweltleistungskennzahlen eingefhrt wurden, und ob Deutschland anfangs wirklich gegen die Einfhrung der KPI opponierte. Danach werden das EMAS-System, das MEV und der Revisionsprozess einer umfassenden empirischen Untersuchung unterzogen. Anhand spezifischer Governance-Indikatoren wird ergrndet, warum die strukturellen Bedingungen der EMAS-Revision eine Konsensfindung hinsichtlich KPI prinzipiell begnstigten. Danach wird der Prozess der Konsensfindung auf Indizien fr strategisches Verhandeln und Deliberation untersucht. Im Fazit werden die Forschungsergebnisse zusammengefasst und die Forschungsfrage beantwortet. Zuletzt soll in einer kritischen Reflexion der politikwissenschaftliche Me This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN., Grin Verlag, Baden-Baden: Nomos, 2001 G-470.// Hat es eine eigenständige Außenpolitik gegeben? Diese Frage beschäftigt die Forschung und die deutsche Öffentlichkeit gleichermaßen, bildet doch die Antwort darauf einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung deutsch-deutscher Geschichte. Das Buch behandelt dieses Problem am Beispiel der Europäischen (Wirtschafts-) Gemeinschaft (EWG/EG). Sie war und ist das Kernstück des westeuropäischen Integrationsprozesses, der wiederum prägend für eine gesamteuropäische Einigung gewesen zu sein scheint. Erstmals wird in diesem Kontext die Haltung der SED-Führung zur EWG im Vergleich zum Außenministerium und Außenhandelsministerium der DDR dargestellt. Darüber hinaus geht es aber auch um den "Blick nach Osten" - um den Stellenwert der DDR im eigenen Wirtschaftsbündnis und ihr Verhältnis zur Sowjetunion. //380 Seiten. 1. Auflage. Reihe: Nomos Universitätsschriften - Geschichte - Band 13. Umschlag mit deutlichen Abriebspuren und kleinen Kratzern, an den Ecken bestoßen, an den Kanten Abrieb. Ca. 23x15 cm, Gr.-8° - Großoktav. Das Buch wiegt zwischen 500g und 1kg. 1. Auflage. Paperback. Befriedigender Zustand/Kein Schutzumschlag., Nomos, 2001, C.E. Poeschel, 1989-01-01. Perfect Paperback. Good., C.E. Poeschel, 1989-01-01, W. Kohlhammer, 1990-01-01. Perfect Paperback. Good., W. Kohlhammer, 1990-01-01, Istanbul: Isis, 2003. Soft cover. New. 8vo - over 7¾ - 9¾" tall. Paperback. Pbo. Roy. 8vo. (24 x 17 cm). In Spanish. 368 p. Diego de Coello Quesada y la cuestion de Oriente, 1882-1897. Articulos sobre Turquia, Egipto, Sudan, Rumania, Serbia, Bulgaria, Grecia y los patriarcas orientales. Diego de Coello Quesada y la cuestion de Oriente, 1882-1897. Articulos sobre Turquia, Egipto, Sudan, Rumania, Serbia, Bulgaria, Grecia y los patriarcas orientales., Isis, 2003, Köln.: Verlag Dr. Otto Schmidt KG., 1989.. Orig.Pappe.. Gut erhalten. ISBN 3504061065., Verlag Dr. Otto Schmidt KG., 1989., Holzhausen, 1993-01-01. Perfect Paperback. Good., Holzhausen, 1993-01-01, Lang Frankfurt a. M. 2008. Broschiert, Format 8°, 293 Seiten, ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek mit der üblichen Signatur und Stempel, keine Markierungen/Anmerkungen, das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand, Lang Frankfurt a. M. 2008, Uni Bochum 1986. HALBLEINEN, 8°, 190 Seiten, ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen / Anstreichungen im Text, das Buch befindet sich in einem tadellosen Zustand, Uni Bochum 1986, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Auflage: 2., überarb. A. (2006). Auflage: 2., überarb. A. (2006). Softcover. 23,2 x 15,2 x 2,8 cm. Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Kapitalmarkteffizienz spekulative bubbles Wachstum Arbeitslosigkeit Inflation Konjunktur Finanzmarktprobleme Finanzkrisen In dieser für Studierende geeigneten Einführung zur Makroökonomik erläutert Lutz Arnold die zentralen makroökonomischen Phänomene Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunktur, Finanzmarktprobleme und Finanzkrisen. Alle Theorien werden anhand von Daten und Beispielen aus dem Wirtschaftsleben belegt. Zu jedem Thema gibt es eine Reihe von Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen. Der Behandlung des Geschehens auf Finanzmärkten wird mit zwei eigenen Kapiteln zu Themen wie Kreditrationierung, finanzieller Fragilität, Bank runs, Währungs- und Finanzkrisen, Kapitalmarkteffizienz und spekulativen bubbles ein angemessener Platz eingeräumt. Die verwendeten Beispiele beziehen sich vornehmlich auf die deutsche Volkswirtschaft. Mit "Makroökonomik" hat Lutz Arnold ein sowohl sehr interessantes als auch sehr lehrreiches Wirtschaftslehrbuch herausgebracht. Ich bin Student an der Universität Regensburg und habe die Grundstudiumslehrveranstaltungen zu "Makroökonomie" von Professor Arnold gehört, die die Kapitel I - VI des Buches beinhalten. Diese Kapitel behandeln eine allgemeine Einführung, Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunkturzyklen ohne außerwirtschaftliche Beziehungen und Konjunkturzyklen mit außenwirtschaftlichen Beziehungen. In den übrigen Kapiteln des Lehrbuchs werden u.a. auch noch Kapitalmärkte behandelt. Zu jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben mit Lösungsteil. Ein sehr verständlicher mathematischer Anhang rundet das Buch ab. Zugegebenermaßen gibt es sehr viele Lehrbücher zum Thema Makroökonomik. Warum also genau das Buch von Prof. Arnold lesen und damit arbeiten? Ich möchte 3 Gründe nennen. Erstens beinhaltet es sehr viele aktuelle und auf den deutschen Wirtschaftsraum bezogenen Beispiele in "Kästen". Die meisten bekannten Makro-Lehrbücher sind nur Übersetzungen aus dem Englischen und lassen somit einen Deutschlandbezug vermissen. Zweitens werden die diversen Modelle sehr ausführlich beschrieben, die zentralen Annahmen werden explizit genannt und vereinfachen daher das Verständnis. Drittens wird die Konjunkturtheorie in diesem Lehrbuch nicht mit der üblichen Darstellung mit LM-Kurve, sondern mit TR-Kurve ("Taylor-Regel") beschrieben. Da nicht nur jeder Wirtschaftsstudent aus den Nachrichten weiß, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitk an einer Zinsregel ausrichten (das beschreibt die TR-Kurve) und nicht nach einem Geldmengenziel (das beschreibt die LM-Kurve) scheint Prof. Arnolds Ansatz sinnvoll. Insgesamt werden nicht viele Modelle besprochen, doch diese dafür sehr ausführlich, so dass man nach Lektüre des Buches und Rechnen der Übungsaufgaben viele makroökonomische Zusammenhänge in einem ganz anderen Licht sehen wird. Zentrale Aspekte sind das Solow-Modell, die Friedmansche-Phillips-Kurve, das Effizienzlohnmodell, das IS-TR-EG-Modell, das Magisches Dreick der Offenen Volkswirtschaft, das Modigliani-Miller-Theorem und Bubbles bei Aktienkursen. Das Buch eignet sich wegen der Übungsaufgaben mit Lösungen sehr gut zum Selbststudium. Mathematisches Verständnis sollte man schon besitzen, denn es ist wohl nicht befriedigend, nur die Beispiele zu lesen, ohne die Berechnungen zu verstehen. Nach der Lektüre des Buches kann man sich auf jeden Fall sicher sein, dass man die makroökonomischen Themen in Studium und aktuellen Nachrichten deutlich besser beurteilen kann. Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen 5 Sterne. Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Makroökonomik. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte. von Lutz Arnold Rudolf Richter Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Kapitalmarkteffizienz spekulative bubbles Wachstum Arbeitslosigkeit Inflation Konjunktur Finanzmarktprobleme Finanzkrisen In dieser für Studierende geeigneten Einführung zur Makroökonomik erläutert Lutz Arnold die zentralen makroökonomischen Phänomene Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunktur, Finanzmarktprobleme und Finanzkrisen. Alle Theorien werden anhand von Daten und Beispielen aus dem Wirtschaftsleben belegt. Zu jedem Thema gibt es eine Reihe von Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen. Der Behandlung des Geschehens auf Finanzmärkten wird mit zwei eigenen Kapiteln zu Themen wie Kreditrationierung, finanzieller Fragilität, Bank runs, Währungs- und Finanzkrisen, Kapitalmarkteffizienz und spekulativen bubbles ein angemessener Platz eingeräumt. Die verwendeten Beispiele beziehen sich vornehmlich auf die deutsche Volkswirtschaft. Mit "Makroökonomik" hat Lutz Arnold ein sowohl sehr interessantes als auch sehr lehrreiches Wirtschaftslehrbuch herausgebracht. Ich bin Student an der Universität Regensburg und habe die Grundstudiumslehrveranstaltungen zu "Makroökonomie" von Professor Arnold gehört, die die Kapitel I - VI des Buches beinhalten. Diese Kapitel behandeln eine allgemeine Einführung, Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Konjunkturzyklen ohne außerwirtschaftliche Beziehungen und Konjunkturzyklen mit außenwirtschaftlichen Beziehungen. In den übrigen Kapiteln des Lehrbuchs werden u.a. auch noch Kapitalmärkte behandelt. Zu jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben mit Lösungsteil. Ein sehr verständlicher mathematischer Anhang rundet das Buch ab. Zugegebenermaßen gibt es sehr viele Lehrbücher zum Thema Makroökonomik. Warum also genau das Buch von Prof. Arnold lesen und damit arbeiten? Ich möchte 3 Gründe nennen. Erstens beinhaltet es sehr viele aktuelle und auf den deutschen Wirtschaftsraum bezogenen Beispiele in "Kästen". Die meisten bekannten Makro-Lehrbücher sind nur Übersetzungen aus dem Englischen und lassen somit einen Deutschlandbezug vermissen. Zweitens werden die diversen Modelle sehr ausführlich beschrieben, die zentralen Annahmen werden explizit genannt und vereinfachen daher das Verständnis. Drittens wird die Konjunkturtheorie in diesem Lehrbuch nicht mit der üblichen Darstellung mit LM-Kurve, sondern mit TR-Kurve ("Taylor-Regel") beschrieben. Da nicht nur jeder Wirtschaftsstudent aus den Nachrichten weiß, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitk an einer Zinsregel ausrichten (das beschreibt die TR-Kurve) und nicht nach einem Geldmengenziel (das beschreibt die LM-Kurve) scheint Prof. Arnolds Ansatz sinnvoll. Insgesamt werden nicht viele Modelle besprochen, doch diese dafür sehr ausführlich, so dass man nach Lektüre des Buches und Rechnen der Übungsaufgaben viele makroökonomische Zusammenhänge in einem ganz anderen Licht sehen wird. Zentrale Aspekte sind das Solow-Modell, die Friedmansche-Phillips-Kurve, das Effizienzlohnmodell, das IS-TR-EG-Modell, das Magisches Dreick der Offenen Volkswirtschaft, das Modigliani-Miller-Theorem und Bubbles bei Aktienkursen. Das Buch eignet sich wegen der Übungsaufgaben mit Lösungen sehr gut zum Selbststudium. Mathematisches Verständnis sollte man schon besitzen, denn es ist wohl nicht befriedigend, nur die Beispiele zu lesen, ohne die Berechnungen zu verstehen. Nach der Lektüre des Buches kann man sich auf jeden Fall sicher sein, dass man die makroökonomischen Themen in Studium und aktuellen Nachrichten deutlich besser beurteilen kann. Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen 5 Sterne. Finanzmärkte Kreditrationierung finanzieller Fragilität Bank runs Währungskrisen Finanzkrisen Makroökonomik. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte. von Lutz Arnold Rudolf Richter Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Hiersemann, Stuttgart, first editions, 1951-1953. 3 vols, cloth, small 4to,. xvi, 214 + viii, 212 + x, 189 pp. I: Das literarische Gesamtbild. II: Entschlüsselung deutscher Romane und Dramen III Entschlüsselung ausländischer Romane und Dramen Contents slightly agetoned, otherwise Very Good in used and browned dustwrappers which are slightly edgeworn., Hiersemann, Stuttgart, first editions, 1951-1953, 1951-1953, 98490<
Egli, Hans,:
Das Schlangensymbol. Geschichte, Maerchen, Mythos. Olten: Walter, 1982. 324 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. - gebrauchtes Buch1982, ISBN: 22c4fdd025f49edf3695f25f53436bee
98490, 0
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1982
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Detailangaben zum Buch - Das Schlangensymbol. Geschichte, Maerchen, Mythos. Olten: Walter, 1982. 324 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1982
Buch in der Datenbank seit 2014-02-13T19:14:34+01:00 (Vienna)
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Autor des Buches: hans egli
Titel des Buches: geschichte, das schlangensymbol, walter, maerchen
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