Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon i… Mehr…
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge wusst, dass die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, dass auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge ständnis zu hören, dass uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab hängigkeiten bedingt sind. Bücher > Fachbücher > Wirtschaft;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft > Betriebwirtschaftslehre 21.6 cm x 14.0 cm x 1.7 cm mm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Taschenbuch, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler<
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Computerbeben: Die Tektonischen Verschiebungen in der Informationstechnik Bernhard Dorn Author - neues Buch
ISBN: 9783322899828
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Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm- heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge- wußt, daß die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha- ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha- denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, daß auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor- hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver- unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf- wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu- kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge- ständnis zu hören, daß uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka- den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg- bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab- hängigkeiten bedingt sind. Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Busn Profiles, Gabler Verlag Core >1<
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Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge wußt, daß die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, daß auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge ständnis zu hören, daß uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab hängigkeiten bedingt sind. Buch 21.6 x 14.0 x 1.7 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Bernhard Dorn, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, rd D<
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Computerbeben: Die Tektonischen Verschiebungen in der Informationstechnik Bernhard Dorn Author - neues Buch
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Dorn empfiehlt eine radikal neue Datenverarbeitungs-Architektur und gibt Tips, mindestens 20% der Kosten zu reduzieren. Jeder braucht die Informationsverarbeitung - und jeder leidet … Mehr…
Dorn empfiehlt eine radikal neue Datenverarbeitungs-Architektur und gibt Tips, mindestens 20% der Kosten zu reduzieren. Jeder braucht die Informationsverarbeitung - und jeder leidet unter ihr: zu unflexibel, zu kompliziert, zu teuer. Was bei der DV-Schelte übersehen wird: Es mangelt nicht an passenden Computersystemen, sondern an ihrer adäquaten organisatorischen Einbindung in die Unternehmen. Auf der Suche nach einer neuen Basis der Zusammenarbeit entwickelt Bernhard Dorn eine Strategie, mit der Unternehmensführer die Entwicklungen in der Informationstechnik souverän meistern und gewinnbringend nutzen können. Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Busn Profiles, Gabler Verlag Core >1<
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Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon i… Mehr…
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge wusst, dass die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, dass auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge ständnis zu hören, dass uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab hängigkeiten bedingt sind. Bücher > Fachbücher > Wirtschaft;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft > Betriebwirtschaftslehre 21.6 cm x 14.0 cm x 1.7 cm mm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Taschenbuch, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler<
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Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm- heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir ha… Mehr…
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm- heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge- wußt, daß die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha- ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha- denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, daß auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor- hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver- unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf- wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu- kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge- ständnis zu hören, daß uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka- den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg- bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab- hängigkeiten bedingt sind. Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Busn Profiles, Gabler Verlag Core >1<
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon i… Mehr…
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge wußt, daß die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, daß auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge ständnis zu hören, daß uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab hängigkeiten bedingt sind. Buch 21.6 x 14.0 x 1.7 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Bernhard Dorn, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, rd D<
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Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lektüre für einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge wußt, daß die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha ben und irgendwann die Quittung präsentiert bekommen. Die Scha denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefühl der Beklemmung darüber, daß auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Sätzen: Die wiederholte und nun endgültig allgemeine Ver unsicherung darüber, ob die bisherige Entwicklung der praktischen Datenverarbeitung einen richtigen Weg gegangen ist, ob die Auf wendungen für diese Entwicklung gerechtfertigt waren und darüber, ob der erreichte Stand ennöglicht, den Anforderungen in der Zu kunft gerecht zu werden. Die hier vorgelegte Analyse birgt eine Überraschung in sich. Für mich zum ersten mal ist hier aus so berufenem Munde das Einge ständnis zu hören, daß uns aus der Vergangenheit nicht nur ein Erbe, sondern auch eine Altlast zuwächst. Eine Altlast, die entstanden ist, obwohl die technischen Innovationen der vergangenen drei Deka den neue Computersysteme in einem berauschenden Tempo verfüg bar gemacht und zum Einsatz gebracht haben. Es sind Altlasten, die im wesentlichen durch die Langlebigkeit der auf diesen Computern installierten Programme und durch die durch sie geschaffenen Ab hängigkeiten bedingt sind., Gabler Verlag<
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Dorn empfiehlt eine radikal neue Datenverarbeitungs-Architektur und gibt Tips, mindestens 20% der Kosten zu reduzieren. Jeder braucht die Informationsverarbeitung - und jeder leidet unter ihr: zu unflexibel, zu kompliziert, zu teuer. Was bei der DV-Schelte übersehen wird: Es mangelt nicht an passenden Computersystemen, sondern an ihrer adäquaten organisatorischen Einbindung in die Unternehmen. Auf der Suche nach einer neuen Basis der Zusammenarbeit entwickelt Bernhard Dorn eine Strategie, mit der Unternehmensführer die Entwicklungen in der Informationstechnik souverän meistern und gewinnbringend nutzen können. Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Busn Profiles, Gabler Verlag Core >1<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
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Jeder braucht die "Informationsverarbeitung" - und jeder leidet unter ihr: zu unflexibel, zu kompliziert, zu teuer. Was bei der DV-Schelte übersehen wird: Es mangelt nicht an passenden Computersystemen, sondern an ihrer adäquaten organisatorischen Einbindung in die Unternehmen. Auf der Suche nach einer neuen Basis der Zusammenarbeit entwickelt Bernhard Dorn eine Strategie, mit der Unternehmensführer die Entwicklungen in der Informationstechnik souverän meistern und gewinnbringend nutzen können.
Detailangaben zum Buch - Computerbeben: Die Tektonischen Verschiebungen in der Informationstechnik Bernhard Dorn Author
Buch in der Datenbank seit 2013-10-08T18:17:17+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-04T17:18:20+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783322899828
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-322-89982-9, 978-3-322-89982-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: dörn, else dorn, bernhard dorn, wie haben sie das gemacht Titel des Buches: faz, informationstechnik, verschiebungen, computerbeben
Daten vom Verlag:
Autor/in: Bernhard Dorn Titel: FAZ - Gabler Edition; Computerbeben - Die Tektonischen Verschiebungen in der Informationstechnik Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 295 Seiten Erscheinungsjahr: 2012-04-03 Wiesbaden; DE Gedruckt / Hergestellt in Niederlande. Sprache: Deutsch 54,99 € (DE) 56,53 € (AT) 58,11 CHF (CH) POD 295 S.
BC; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Business and Management; BB
1. Teil Im Epizentrum: Struktureller Wandel als Herausforderung und Gestaltungsaufgabe.- 1. Kapitel Die Krise des Computings.- 2. Kapitel Abenteuer Computing.- 3. Kapitel Berge versetzen.- 2. Teil, Sichtwechsel: Annäherung an den Chief Information Officer.- 4. Kapitel Karrieren und Barrieren.- 5. Kapitel Im Namen des Vorstands.- 3. Teil, Grundrisse: IS zwischen Konfrontation und Kooperation.- 6. Kapitel Das Prinzip Offenheit.- 7. Kapitel Renovieren und Innovieren.- 8. Kapitel Effektivität und Effizienz.- 9. Kapitel Kopf an Kopf. Manager und Computer: das Ende einer Krisenbeziehung
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