1984, ISBN: 4e1cba5e4488a6fc04a5cc06bf42e180

[PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, gebundene Ausgabe Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Ma… Mehr…

[PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, gebundene Ausgabe Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage über die Grenze ins Land der tausend Seen, nicht auf den Spuren einer Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil »es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen«. Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, wo der Großvater einst Straßenwärter war, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir aus »deutscher, russischer und polnischer Zeit«, seinen Erzählungen vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern, von der Arbeit auf den Feldern den Festen und den Kriegen, die über dieses Land hinwegrollten und wieder zurück. Aber in diesem gottverlassenen Nest an der russischen Grenze werden nicht nur Geschichte und Geschicten lebendig. Als Ingo in Polninken, wo es noch einen verkrauteten Dorfteich, ein Herrenhaus, einen Park, einen Anger mit Gänsen und Enten und barfußlaufende Kinder gibt, einem Mädchen aus der DDR begegnet, beginnt eine deutsche Liebesgeschichte, Romeo und Julia heute. Was zwischen Jena und Lübeck nicht möglich ist - damals in Masuren gab es das noch, im Sommer 1980: Da zelteten Touristen aus dem Westen neben Urlaubern aus der DDR, standen Trabi und Volkswagen zusammen im Schatten uralter Linden. Vor dem Hintergrund von Polens jüngstem Aufbruch zur >Solidarität<, den Streiks in den Danziger Werften, schildert der große Erzähler die deutsch-deutsche Tragödie am Beispiel einer Liebe, die enden muß an Grenzen und Mauern. Und er huldigt mit der Kraft seiner Sprache zugleich den Zauber einer Landschaft, die über den Wechsel der Zeiten hin so geblieben ist, wie sie immer war., DE, [SC: 2.70], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 520g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung<

1984, ISBN: 4e1cba5e4488a6fc04a5cc06bf42e180

Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.7], [PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], Jacket, 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer … Mehr…

Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.7], [PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], Jacket, 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage über die Grenze ins Land der tausend Seen, nicht auf den Spuren einer Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil »es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen«. Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, wo der Großvater einst Straßenwärter war, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir aus »deutscher, russischer und polnischer Zeit«, seinen Erzählungen vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern, von der Arbeit auf den Feldern den Festen und den Kriegen, die über dieses Land hinwegrollten und wieder zurück. Aber in diesem gottverlassenen Nest an der russischen Grenze werden nicht nur Geschichte und Geschicten lebendig. Als Ingo in Polninken, wo es noch einen verkrauteten Dorfteich, ein Herrenhaus, einen Park, einen Anger mit Gänsen und Enten und barfußlaufende Kinder gibt, einem Mädchen aus der DDR begegnet, beginnt eine deutsche Liebesgeschichte, Romeo und Julia heute. Was zwischen Jena und Lübeck nicht möglich ist - damals in Masuren gab es das noch, im Sommer 1980: Da zelteten Touristen aus dem Westen neben Urlaubern aus der DDR, standen Trabi und Volkswagen zusammen im Schatten uralter Linden. Vor dem Hintergrund von Polens jüngstem Aufbruch zur >Solidarität<, den Streiks in den Danziger Werften, schildert der große Erzähler die deutsch-deutsche Tragödie am Beispiel einer Liebe, die enden muß an Grenzen und Mauern. Und er huldigt mit der Kraft seiner Sprache zugleich den Zauber einer Landschaft, die über den Wechsel der Zeiten hin so geblieben ist, wie sie immer war. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520, Books<

1984, ISBN: 4e1cba5e4488a6fc04a5cc06bf42e180

Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.4], [PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], Jacket, 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer … Mehr…

Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.4], [PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], Jacket, 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage über die Grenze ins Land der tausend Seen, nicht auf den Spuren einer Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil »es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen«. Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, wo der Großvater einst Straßenwärter war, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir aus »deutscher, russischer und polnischer Zeit«, seinen Erzählungen vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern, von der Arbeit auf den Feldern den Festen und den Kriegen, die über dieses Land hinwegrollten und wieder zurück. Aber in diesem gottverlassenen Nest an der russischen Grenze werden nicht nur Geschichte und Geschicten lebendig. Als Ingo in Polninken, wo es noch einen verkrauteten Dorfteich, ein Herrenhaus, einen Park, einen Anger mit Gänsen und Enten und barfußlaufende Kinder gibt, einem Mädchen aus der DDR begegnet, beginnt eine deutsche Liebesgeschichte, Romeo und Julia heute. Was zwischen Jena und Lübeck nicht möglich ist - damals in Masuren gab es das noch, im Sommer 1980: Da zelteten Touristen aus dem Westen neben Urlaubern aus der DDR, standen Trabi und Volkswagen zusammen im Schatten uralter Linden. Vor dem Hintergrund von Polens jüngstem Aufbruch zur >Solidarität<, den Streiks in den Danziger Werften, schildert der große Erzähler die deutsch-deutsche Tragödie am Beispiel einer Liebe, die enden muß an Grenzen und Mauern. Und er huldigt mit der Kraft seiner Sprache zugleich den Zauber einer Landschaft, die über den Wechsel der Zeiten hin so geblieben ist, wie sie immer war. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520, Books<

1984, ISBN: 4e1cba5e4488a6fc04a5cc06bf42e180

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], Jacket, 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der j… Mehr…

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hamburg, Hoffmann und Campe], Jacket, 351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage über die Grenze ins Land der tausend Seen, nicht auf den Spuren einer Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil »es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen«. Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, wo der Großvater einst Straßenwärter war, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir aus »deutscher, russischer und polnischer Zeit«, seinen Erzählungen vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern, von der Arbeit auf den Feldern den Festen und den Kriegen, die über dieses Land hinwegrollten und wieder zurück. Aber in diesem gottverlassenen Nest an der russischen Grenze werden nicht nur Geschichte und Geschicten lebendig. Als Ingo in Polninken, wo es noch einen verkrauteten Dorfteich, ein Herrenhaus, einen Park, einen Anger mit Gänsen und Enten und barfußlaufende Kinder gibt, einem Mädchen aus der DDR begegnet, beginnt eine deutsche Liebesgeschichte, Romeo und Julia heute. Was zwischen Jena und Lübeck nicht möglich ist - damals in Masuren gab es das noch, im Sommer 1980: Da zelteten Touristen aus dem Westen neben Urlaubern aus der DDR, standen Trabi und Volkswagen zusammen im Schatten uralter Linden. Vor dem Hintergrund von Polens jüngstem Aufbruch zur >Solidarität<, den Streiks in den Danziger Werften, schildert der große Erzähler die deutsch-deutsche Tragödie am Beispiel einer Liebe, die enden muß an Grenzen und Mauern. Und er huldigt mit der Kraft seiner Sprache zugleich den Zauber einer Landschaft, die über den Wechsel der Zeiten hin so geblieben ist, wie sie immer war. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520, Books<

1984, ISBN: 4e1cba5e4488a6fc04a5cc06bf42e180

351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, gebundene Ausgabe Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ei… Mehr…

351 Seiten, Schutzumschlag, Namenszug auf Vorsatz, gebundene Ausgabe Der Schauplatz dieses Romans ist Masuren im Sommer 1980. Der junge Lübecker Ingo Majewski fährt mit VW und Zelt für ein paar Tage über die Grenze ins Land der tausend Seen, nicht auf den Spuren einer Vergangenheit, die ihn nichts mehr angeht, sondern weil »es dort noch Seen geben soll, aus denen du trinken kannst, ohne zu erbrechen«. Als er schließlich, fast wider Willen, nach Polninken kommt, in das Dorf seiner Eltern, wo der Großvater einst Straßenwärter war, überfällt ihn die Vergangenheit doch. Er lauscht den Geschichten des alten Kasimir aus »deutscher, russischer und polnischer Zeit«, seinen Erzählungen vom Leben damals im Dorf und auf den Gütern, von der Arbeit auf den Feldern den Festen und den Kriegen, die über dieses Land hinwegrollten und wieder zurück. Aber in diesem gottverlassenen Nest an der russischen Grenze werden nicht nur Geschichte und Geschicten lebendig. Als Ingo in Polninken, wo es noch einen verkrauteten Dorfteich, ein Herrenhaus, einen Park, einen Anger mit Gänsen und Enten und barfußlaufende Kinder gibt, einem Mädchen aus der DDR begegnet, beginnt eine deutsche Liebesgeschichte, Romeo und Julia heute. Was zwischen Jena und Lübeck nicht möglich ist - damals in Masuren gab es das noch, im Sommer 1980: Da zelteten Touristen aus dem Westen neben Urlaubern aus der DDR, standen Trabi und Volkswagen zusammen im Schatten uralter Linden. Vor dem Hintergrund von Polens jüngstem Aufbruch zur >Solidarität, [PU:Hamburg, Hoffmann und Campe,]<