1977, ISBN: 9783870701055

26 cm. 534 seiten. Halbledereinband (DH524) guter Zustand, Einband an den Kanten bestoßen, Ecken stark bestossen, und etwas papiergebräunte Seiten, . "Vorwort Heinz Sielmann eder, der sie… Mehr…

26 cm. 534 seiten. Halbledereinband (DH524) guter Zustand, Einband an den Kanten bestoßen, Ecken stark bestossen, und etwas papiergebräunte Seiten, . "Vorwort Heinz Sielmann eder, der sieb zum erstenmal in den "Großen ADAC-Führer durch Wald, Feld und Flur" vertieft, wird, wie ich, überwältigt sein von der inhaltlichen Fülle dieses Werkes. Es führt auf eilte Weise an die Natur und die Landschaften unserer Heimat heran, für die ich kein vergleichbares Beispiel kenne, und weckt wohl in jedem, der Augen hat zu sehen, ein tieferes Verständnis für die Schönheit alles Lebendigen. Dieses Buch wird aber auch - und darin sehe ich einen sehr wichtigen Zweck dieses Werkes - jedermann erkennen lassen, daß unsere Natur und unsere Landschaften erhalten und geschützt werden müssen. Denn täuschen wir uns nicht: Manche der Pflanzen und Tiere, die dieses herrliche Buch uns zeigt, gibt es nur noch in wenigen Exemplaren, viele weitere werden wir vielleicht schon bald vergeblich suchen.Allein in der Bundesrepublik beanspruchen Industrie sowie Wohnungs- und Straßenbau täglich viele Hektar Land. Monokulturen in Wald und Flur, die Kultivierung von Mooren und Bruchlandschaften stören immer empfindlicher das ökologische Gleichgewicht unserer Umwelt. Doch die Natur kann vom Menschen nicht ständig hemmungslos ausgebeutet werden. Jetzt muß er erkennen, daß der gestörte Haushalt der Natur auch seine Existenz bedroht.Zum Glück haben sich die Auffassungen über Natur- und Umweltschutz seit dem Europäischen Naturschutzjahr, proklamiert in Straßburg 1970, ganz entscheidend gewandelt. Wenn man vordem von Naturschutz sprach, so glaubten die meisten Menschen, es ginge lediglich um die Erhaltung von wenigen bedrohten Tierarten, von Zivilisationsflüchtern, wie Kranich, Uhu, Schwarzstorch oder Adler. Heute wird es immer mehr Menschen klar, daß Naturschutz Umweltschutz, ja Lebensschutz für alle Geschöpfe einschließlich des Menschen bedeutet.Aussterbende Tier- und Pflanzenarten sind ein untrügliches Zeichen dafür, daß sich die Lebensbedingungen in unserer natürlichen Umwelt sehr rasch verändern. Beängstigend ist vor allem die starke Zunahme vom Aussterben bedrohter Arten.Eine besondere Gefahr für ihren Fortbestand stellt die Veränderung von Lebensräumen dar. So traf die Trockenlegung vieler Feuchtgebiete vor allem den Weißen Storch. Allein in Niedersachsen ging seine Zahl innerhalb von 15 fahren von rund 1000 brütenden Paaren auf 350 zurück.Insgesamt werden in der Bundesrepublik 89 Vogelarten, das sind 40 Prozent aller Brutvogelarten, als "gefährdet" eingestuft. Ähnlich sieht es bei den Pflanzen aus. In einzelnen Landstrichen der Bundesrepublik erreicht die Zahl der allein in diesem Jahrhundert ausgestorbenen Blüten- und Farnpflanzen 12 bis 16 Prozent des Gesamtbestandes.Durch alarmierende Warnungen und Auf rufe aus den Reihender Ökologen und Naturschützer ist der Begriff Umweltschutz in nur wenigen Jahren zu einem Politikum geworden. Aber es geht nicht allein um den technologischen Umweltschutz, um die Reinhaltung von Luft und Wasser oder die Beseitigung von Zivilisationsabfali es geht um den ökologischen Umweltschutz. Hierzu gehört, daß mindestens 10 bis 15 Prozent der Gesamtfläche unseres Landes als unantastbare, naturnahe Landschaft von allen Planungsvorhaben verschont wird, denn auch die Natur braucht ihren , , ErholungsraumIch meine, daß "Der große ADAC-Führer durch Wald, Feld und Flur` uns die lebensnotwendige Vielgestaltigkeit unserer Landschaften besonders eindringlich vermittelt und das Herz öffnet für das, was noch erhalten ist.Sinn und Zweck dieses Buches ist es aber auch, uns gründlich zu informieren, damit wir der Natur mit Sachkenntnis und Verständnis bei unseren Fahrten ins Grüne begegnen. Die Natur hat Vorfahrt Wie man das Buch benutzt Entstehung Mitteleuropas Die Alpen und das Alpenvorland Die Mittelgebirgs- und Beckenlandschaften Norddeutsches Tiefland DURCH WALD, FELD UND FLUR Lexikon von A-Z Sonderthemen Ästuare Bauernhäuser und Gehöfte Das Jahr des Bauern Die Landwirtschaft als Wirtschaftsfaktor Landmaschinen einst und jetzt Tägliche Arbeiten im Großviehstall eines Bauernhofs Bäume und Sträucher Der Boden - ein verborgener Dschungel Der Buchenwald Burgen und Schlösser Die Familie der Doldengewächse Dörfliche Siedlungen Die Eiche als Lebensgemeinschaft Eisenbahnen verändern die Landschaft Fachwerk, traditionelle Bauweise deutscher Häuser Meeresfische in deutschen Küstengewässern Heimische Süßwasserfische Das Leben im fließenden Wasser Flüsse - Straßen zum Meer Forstwirtschaft Im Gebirge Gesteine und Mineralien I und II Die Hecke - ein besonderer Lebensraum Die Heidelandschaft Geheimnisvolle Welt der Höhlen Die Jagd - gestern und heute Im Rhythmus der Jahreszeiten Kanäle - Wege für die Schiffahrt Küste - Spülsaum des Meeres Die Welt der Moore Maschinen, von Naturkräften angetrieben Muschel- und Schneckenschalen I und II Tiere bei Nacht Still ist es im Nadelwald Die wichtigsten Nutzpflanzen Schützenswerte Pflanzen Häufige einheimische Pilze Das vielfältige Leben in Seen Strand und Dünen Sumpfgebiete -vielfach vom Menschen kultiviert Das Leben im Teich Spuren von Säugetieren Heimische Vögel Im Wald verbirgt sich ein reiches Tierleben Warn- und Tarnfarben Auf und Ab des Wetters Unsere Wildblumen Wildkräuter - ihre heilenden, stärkenden und übernatürlichen Kräfte.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Der, grosse, ADAC-Führer, durch, Wald, Feld, Flur, Natur, Pflanzen, Tiere, Landschaft, Heimat, wildkräuter, pilze, tierarten, umweltschutz, naturschutz, bedrohung, waldsterben, wirtschaft, schlösser, burger, gebäude, veränderung, gefahr, gebirge, moore, fische, gewässer], [PU:Stuttgart, Zürich, Wien: Verlag Das Beste; München : ADAC-Verlag. 1977]<

1977, ISBN: 9783870701055

26 cm. 534 seiten. Halbleineneinband (BG772) Seiten leicht gebräunt, leichter Gebrauchsspuren. "Vorwort Heinz Sielmann eder, der sieb zum erstenmal in den "Großen ADAC-Führer durch Wald, … Mehr…

26 cm. 534 seiten. Halbleineneinband (BG772) Seiten leicht gebräunt, leichter Gebrauchsspuren. "Vorwort Heinz Sielmann eder, der sieb zum erstenmal in den "Großen ADAC-Führer durch Wald, Feld und Flur" vertieft, wird, wie ich, überwältigt sein von der inhaltlichen Fülle dieses Werkes. Es führt auf eilte Weise an die Natur und die Landschaften unserer Heimat heran, für die ich kein vergleichbares Beispiel kenne, und weckt wohl in jedem, der Augen hat zu sehen, ein tieferes Verständnis für die Schönheit alles Lebendigen. Dieses Buch wird aber auch - und darin sehe ich einen sehr wichtigen Zweck dieses Werkes - jedermann erkennen lassen, daß unsere Natur und unsere Landschaften erhalten und geschützt werden müssen. Denn täuschen wir uns nicht: Manche der Pflanzen und Tiere, die dieses herrliche Buch uns zeigt, gibt es nur noch in wenigen Exemplaren, viele weitere werden wir vielleicht schon bald vergeblich suchen.Allein in der Bundesrepublik beanspruchen Industrie sowie Wohnungs- und Straßenbau täglich viele Hektar Land. Monokulturen in Wald und Flur, die Kultivierung von Mooren und Bruchlandschaften stören immer empfindlicher das ökologische Gleichgewicht unserer Umwelt. Doch die Natur kann vom Menschen nicht ständig hemmungslos ausgebeutet werden. Jetzt muß er erkennen, daß der gestörte Haushalt der Natur auch seine Existenz bedroht.Zum Glück haben sich die Auffassungen über Natur- und Umweltschutz seit dem Europäischen Naturschutzjahr, proklamiert in Straßburg 1970, ganz entscheidend gewandelt. Wenn man vordem von Naturschutz sprach, so glaubten die meisten Menschen, es ginge lediglich um die Erhaltung von wenigen bedrohten Tierarten, von Zivilisationsflüchtern, wie Kranich, Uhu, Schwarzstorch oder Adler. Heute wird es immer mehr Menschen klar, daß Naturschutz Umweltschutz, ja Lebensschutz für alle Geschöpfe einschließlich des Menschen bedeutet.Aussterbende Tier- und Pflanzenarten sind ein untrügliches Zeichen dafür, daß sich die Lebensbedingungen in unserer natürlichen Umwelt sehr rasch verändern. Beängstigend ist vor allem die starke Zunahme vom Aussterben bedrohter Arten.Eine besondere Gefahr für ihren Fortbestand stellt die Veränderung von Lebensräumen dar. So traf die Trockenlegung vieler Feuchtgebiete vor allem den Weißen Storch. Allein in Niedersachsen ging seine Zahl innerhalb von 15 fahren von rund 1000 brütenden Paaren auf 350 zurück.Insgesamt werden in der Bundesrepublik 89 Vogelarten, das sind 40 Prozent aller Brutvogelarten, als "gefährdet" eingestuft. Ähnlich sieht es bei den Pflanzen aus. In einzelnen Landstrichen der Bundesrepublik erreicht die Zahl der allein in diesem Jahrhundert ausgestorbenen Blüten- und Farnpflanzen 12 bis 16 Prozent des Gesamtbestandes.Durch alarmierende Warnungen und Auf rufe aus den Reihender Ökologen und Naturschützer ist der Begriff Umweltschutz in nur wenigen Jahren zu einem Politikum geworden. Aber es geht nicht allein um den technologischen Umweltschutz, um die Reinhaltung von Luft und Wasser oder die Beseitigung von Zivilisationsabfali es geht um den ökologischen Umweltschutz. Hierzu gehört, daß mindestens 10 bis 15 Prozent der Gesamtfläche unseres Landes als unantastbare, naturnahe Landschaft von allen Planungsvorhaben verschont wird, denn auch die Natur braucht ihren , , ErholungsraumIch meine, daß "Der große ADAC-Führer durch Wald, Feld und Flur` uns die lebensnotwendige Vielgestaltigkeit unserer Landschaften besonders eindringlich vermittelt und das Herz öffnet für das, was noch erhalten ist.Sinn und Zweck dieses Buches ist es aber auch, uns gründlich zu informieren, damit wir der Natur mit Sachkenntnis und Verständnis bei unseren Fahrten ins Grüne begegnen. Die Natur hat Vorfahrt Wie man das Buch benutzt Entstehung Mitteleuropas Die Alpen und das Alpenvorland Die Mittelgebirgs- und Beckenlandschaften Norddeutsches Tiefland DURCH WALD, FELD UND FLUR Lexikon von A-Z Sonderthemen Ästuare Bauernhäuser und Gehöfte Das Jahr des Bauern Die Landwirtschaft als Wirtschaftsfaktor Landmaschinen einst und jetzt Tägliche Arbeiten im Großviehstall eines Bauernhofs Bäume und Sträucher Der Boden - ein verborgener Dschungel Der Buchenwald Burgen und Schlösser Die Familie der Doldengewächse Dörfliche Siedlungen Die Eiche als Lebensgemeinschaft Eisenbahnen verändern die Landschaft Fachwerk, traditionelle Bauweise deutscher Häuser Meeresfische in deutschen Küstengewässern Heimische Süßwasserfische Das Leben im fließenden Wasser Flüsse - Straßen zum Meer Forstwirtschaft Im Gebirge Gesteine und Mineralien I und II Die Hecke - ein besonderer Lebensraum Die Heidelandschaft Geheimnisvolle Welt der Höhlen Die Jagd - gestern und heute Im Rhythmus der Jahreszeiten Kanäle - Wege für die Schiffahrt Küste - Spülsaum des Meeres Die Welt der Moore Maschinen, von Naturkräften angetrieben Muschel- und Schneckenschalen I und II Tiere bei Nacht Still ist es im Nadelwald Die wichtigsten Nutzpflanzen Schützenswerte Pflanzen Häufige einheimische Pilze Das vielfältige Leben in Seen Strand und Dünen Sumpfgebiete -vielfach vom Menschen kultiviert Das Leben im Teich Spuren von Säugetieren Heimische Vögel Im Wald verbirgt sich ein reiches Tierleben Warn- und Tarnfarben Auf und Ab des Wetters Unsere Wildblumen Wildkräuter - ihre heilenden, stärkenden und übernatürlichen Kräfte.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Der, grosse, ADAC-Führer, durch, Wald, Feld, Flur, Natur, Pflanzen, Tiere, Landschaft, Heimat, wildkräuter, pilze, tierarten, umweltschutz, naturschutz, bedrohung, waldsterben, wirtschaft, schlösser, burger, gebäude, veränderung, gefahr, gebirge, moore, fische, gewässer], [PU:Stuttgart, Zürich, Wien: Verlag Das Beste; München : ADAC-Verlag. 1977]<

1977, ISBN: 9783870701055

26 cm. 534 seiten. Halbledereinband (DH316n) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt. "Vorwort Heinz Sielmann eder, der sieb zum erstenmal in d… Mehr…

26 cm. 534 seiten. Halbledereinband (DH316n) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt. "Vorwort Heinz Sielmann eder, der sieb zum erstenmal in den "Großen ADAC-Führer durch Wald, Feld und Flur" vertieft, wird, wie ich, überwältigt sein von der inhaltlichen Fülle dieses Werkes. Es führt auf eilte Weise an die Natur und die Landschaften unserer Heimat heran, für die ich kein vergleichbares Beispiel kenne, und weckt wohl in jedem, der Augen hat zu sehen, ein tieferes Verständnis für die Schönheit alles Lebendigen. Dieses Buch wird aber auch - und darin sehe ich einen sehr wichtigen Zweck dieses Werkes - jedermann erkennen lassen, daß unsere Natur und unsere Landschaften erhalten und geschützt werden müssen. Denn täuschen wir uns nicht: Manche der Pflanzen und Tiere, die dieses herrliche Buch uns zeigt, gibt es nur noch in wenigen Exemplaren, viele weitere werden wir vielleicht schon bald vergeblich suchen.Allein in der Bundesrepublik beanspruchen Industrie sowie Wohnungs- und Straßenbau täglich viele Hektar Land. Monokulturen in Wald und Flur, die Kultivierung von Mooren und Bruchlandschaften stören immer empfindlicher das ökologische Gleichgewicht unserer Umwelt. Doch die Natur kann vom Menschen nicht ständig hemmungslos ausgebeutet werden. Jetzt muß er erkennen, daß der gestörte Haushalt der Natur auch seine Existenz bedroht.Zum Glück haben sich die Auffassungen über Natur- und Umweltschutz seit dem Europäischen Naturschutzjahr, proklamiert in Straßburg 1970, ganz entscheidend gewandelt. Wenn man vordem von Naturschutz sprach, so glaubten die meisten Menschen, es ginge lediglich um die Erhaltung von wenigen bedrohten Tierarten, von Zivilisationsflüchtern, wie Kranich, Uhu, Schwarzstorch oder Adler. Heute wird es immer mehr Menschen klar, daß Naturschutz Umweltschutz, ja Lebensschutz für alle Geschöpfe einschließlich des Menschen bedeutet.Aussterbende Tier- und Pflanzenarten sind ein untrügliches Zeichen dafür, daß sich die Lebensbedingungen in unserer natürlichen Umwelt sehr rasch verändern. Beängstigend ist vor allem die starke Zunahme vom Aussterben bedrohter Arten.Eine besondere Gefahr für ihren Fortbestand stellt die Veränderung von Lebensräumen dar. So traf die Trockenlegung vieler Feuchtgebiete vor allem den Weißen Storch. Allein in Niedersachsen ging seine Zahl innerhalb von 15 fahren von rund 1000 brütenden Paaren auf 350 zurück.Insgesamt werden in der Bundesrepublik 89 Vogelarten, das sind 40 Prozent aller Brutvogelarten, als "gefährdet" eingestuft. Ähnlich sieht es bei den Pflanzen aus. In einzelnen Landstrichen der Bundesrepublik erreicht die Zahl der allein in diesem Jahrhundert ausgestorbenen Blüten- und Farnpflanzen 12 bis 16 Prozent des Gesamtbestandes.Durch alarmierende Warnungen und Auf rufe aus den Reihender Ökologen und Naturschützer ist der Begriff Umweltschutz in nur wenigen Jahren zu einem Politikum geworden. Aber es geht nicht allein um den technologischen Umweltschutz, um die Reinhaltung von Luft und Wasser oder die Beseitigung von Zivilisationsabfali es geht um den ökologischen Umweltschutz. Hierzu gehört, daß mindestens 10 bis 15 Prozent der Gesamtfläche unseres Landes als unantastbare, naturnahe Landschaft von allen Planungsvorhaben verschont wird, denn auch die Natur braucht ihren , , ErholungsraumIch meine, daß "Der große ADAC-Führer durch Wald, Feld und Flur` uns die lebensnotwendige Vielgestaltigkeit unserer Landschaften besonders eindringlich vermittelt und das Herz öffnet für das, was noch erhalten ist.Sinn und Zweck dieses Buches ist es aber auch, uns gründlich zu informieren, damit wir der Natur mit Sachkenntnis und Verständnis bei unseren Fahrten ins Grüne begegnen. Die Natur hat Vorfahrt Wie man das Buch benutzt Entstehung Mitteleuropas Die Alpen und das Alpenvorland Die Mittelgebirgs- und Beckenlandschaften Norddeutsches Tiefland DURCH WALD, FELD UND FLUR Lexikon von A-Z Sonderthemen Ästuare Bauernhäuser und Gehöfte Das Jahr des Bauern Die Landwirtschaft als Wirtschaftsfaktor Landmaschinen einst und jetzt Tägliche Arbeiten im Großviehstall eines Bauernhofs Bäume und Sträucher Der Boden - ein verborgener Dschungel Der Buchenwald Burgen und Schlösser Die Familie der Doldengewächse Dörfliche Siedlungen Die Eiche als Lebensgemeinschaft Eisenbahnen verändern die Landschaft Fachwerk, traditionelle Bauweise deutscher Häuser Meeresfische in deutschen Küstengewässern Heimische Süßwasserfische Das Leben im fließenden Wasser Flüsse - Straßen zum Meer Forstwirtschaft Im Gebirge Gesteine und Mineralien I und II Die Hecke - ein besonderer Lebensraum Die Heidelandschaft Geheimnisvolle Welt der Höhlen Die Jagd - gestern und heute Im Rhythmus der Jahreszeiten Kanäle - Wege für die Schiffahrt Küste - Spülsaum des Meeres Die Welt der Moore Maschinen, von Naturkräften angetrieben Muschel- und Schneckenschalen I und II Tiere bei Nacht Still ist es im Nadelwald Die wichtigsten Nutzpflanzen Schützenswerte Pflanzen Häufige einheimische Pilze Das vielfältige Leben in Seen Strand und Dünen Sumpfgebiete -vielfach vom Menschen kultiviert Das Leben im Teich Spuren von Säugetieren Heimische Vögel Im Wald verbirgt sich ein reiches Tierleben Warn- und Tarnfarben Auf und Ab des Wetters Unsere Wildblumen Wildkräuter - ihre heilenden, stärkenden und übernatürlichen Kräfte.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Der, grosse, ADAC-Führer, durch, Wald, Feld, Flur, Natur, Pflanzen, Tiere, Landschaft, Heimat, wildkräuter, pilze, tierarten, umweltschutz, naturschutz, bedrohung, waldsterben, wirtschaft, schlösser, burger, gebäude, veränderung, gefahr, gebirge, moore, fische, gewässer], [PU:Stuttgart, Zürich, Wien: Verlag Das Beste; München : ADAC-Verlag. 1977]<