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Frei, Norbert:

1968. Jugendrevolte und globaler Protest - Taschenbuch

2008, ISBN: 3423246537

[EAN: 9783423246538], [SC: 3.9], [PU: dtv Verlag, München], Kurzbeschreibung: Protest war die Parole, eine antiautoritäre Gesellschaft das Ziel: 1968 waren Hunderttausende junger Leute au… Mehr…

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1968: Jugendrevolte und globaler Protest - gebrauchtes Buch

2008, ISBN: 9783423246538

[ED: Broschiert], [PU: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG], EAN: 9783423246538 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder … Mehr…

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1968 - Jugendrevolte und globaler Protest - Taschenbuch

1968

ISBN: 9783423246538

[ED: Taschenbuch], [PU: dtv Verlagsgesellschaft], Regalware, ungelesen, unbenutzt, aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt, Namenseintrag erste Umschlagseite oben, DE, [SC: 2.50], wie neu, pr… Mehr…

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Frei, Norbert:
1968: Jugendrevolte und globaler Protest. - Taschenbuch

2008, ISBN: 3423246537

Orig.-Ausg. Broschiert. 285 S. : SW-Abb. 21 cm. Broschiert Einbd. leicht berieben, leichter Leseknick, ansonsten sehr gut erh. ISBN: 9783423246538 Weltgeschichte ; 1968, Geschichte, Sozi… Mehr…

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FREI, Norbert:
1968. Jugendrevolte und globaler Protest - Taschenbuch

2008, ISBN: 3423246537

[EAN: 9783423246538], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.95], [PU: dtv, München], 286 p; einige s/w Abb., Books

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
1968: Jugendrevolte und globaler Protest

Protest war die Parole, eine antiautoritäre Gesellschaft das Ziel: 1968 waren Hunderttausende junger Leute auf den Straßen. Ein neues Lebensgefühl breitete sich aus. Norbert Frei, einer der renommiertesten Zeithistoriker Deutschlands, fragt nach den Wurzeln und erzählt die Geschichte der weltweiten Revolte - von den USA über Westeuropa und Japan bis hinter den Eisernen Vorhang. Sein eindringlicher Überblick stellt die deutsche Studentenbewegung in jenen internationalen Zusammenhang, aus dem heraus vieles überhaupt erst zu verstehen ist. »Der Historiker Norbert Frei spürt der Jahreszahl als einer Chiffre für den internationalen Auf- und Umbruch nach ... 1968 hat viele Gesichter. Wer sie sich 40 Jahre später genauer ansehen möchte, ist bei Norbert Frei an der richtigen Adresse.« Kieler Nachrichten, 19.9.08 »Dass die Geschichte der 68er zugleich kritisch und unbefangen geschrieben werden kann, hat Norbert Frei in seinem Buch auf vorbildliche Weise demonstriert. Es sei als Gegenlektüre zu den giftigen Attacken Alys und Wehlers eindringlich empfohlen.« Volker Ullrich, Die Zeit, 11.9.08 »Norbert Frei spürt den globalen Schwingungen der 68er-Bewegung nach ... Erst seine erweiterte Blickrichtung erlaubt es, Vergleiche zwischen den einzelnen emanzipatorischen Strömungen und zwischen den einzelnen Ländern zu ziehen. Außerdem zeigt sie, dass die Rebellen von 1968 meist nur das aufgriffen und dank der immer präsenteren Medien öffentlichkeitswirksam artikulierten, was an Unzufriedenheit in der Gesellschaft schon lange schwelte. Die 68er waren quasi der Katalysator eines Reformprozesses, der das >Gesicht und die Mentalität< der Bundesrepublik seitdem grundlegend veränderte.« literaturkritik.de, 30.6.08 »Dass Freis Werk kein Pamphlet für oder gegen 1968 ist, wird sogleich spürbar. Dem Autor geht nicht darum zu werten, er will erst mal erzählen, wie es wirklich war.« Stuttgarter Zeitung, 30.5.08 »Elegant im Stil, ruhig und unpolemisch in der Darstellung, erhellend in der Analyse gehört Norbert Freis Buch zu den lesenswertesten Beiträgen zu einem schier unerschöpflichen Thema.« Tages-Anzeiger, 6.5.08 »Frei nimmt den globalen Sinn von 68 ernst.« Handelsblatt, 9.5.08 »Viel interessanter Denk- und Gesprächsstoff.« Buchmarkt, 1.5.08 »Von den USA und Japan über Westeuropa bis ins Sowjetreich reicht Freis Analyse, die faktenreich ist und sich dennoch angenehm liest.« Münchner Merkur, 11.4.08 »Wer >68< jenseits des ideologischen Getöses der (bundes-)deutschen Debatte nachvollziehen will, kommt an >1968. Jugendrevolte und globaler Protest< nicht vorbei. Und darf zudem mit exzellenter geschichtswissenschaftlicher Prosa rechnen. Auch in dieser Hinsicht ist Freis Buch in der tobenden Debatte ein ganz erfreuliche Ausnahme.« Berliner Republik, 1.4.08 »Das Jahr 1968. Es war mehr als die Studentenrevolte. Es war das Jahr, in dem der Vietnamkrieg in eine entscheidende Phase eintrat ... Das Jahr, in dem Martin Luther King und Robert Kennedy ermordet wurden. Auf Rudi Dutschke und Andy Warhol ein Attentat verübt wurde. Und in dem der RAF-Terror beginnt. Der Prager Frühling erfriert im Eishauch der Warschauer-Pakt-Staaten-Intervention. Norbert Frei, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, hat ein erfreulich distanziertes Buch über dieses Jahr geschrieben, das offenbar noch immer nicht vorbei ist.« ORF, 18.3.08 »Aus der Veröffentlichungsflut über die 68er ragt Norbert Freis Beitrag heraus, weil er den internationalen Zusammenhang aufzeigt. Von den Anfängen in den Vereinigten Staaten weiß er ebenso mit viel Sympathie zu erzählen wie vom >Protest im Westen< in Frankreich, Japan, Italien, den Niederlanden und Großbritannein oder von der >Bewegung im Osten< in der Tschechoslowakei, in Polen und der DDR.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.3.08 »Was in der Literatur zu 1968 meist nur anklingt, wird beim dem Zeithistoriker Norbert Frei - geboren 1955, also zweifelsfrei kein 68er - zur Leitlinie seiner Darstellung: 1968 als Jugendrevolte von globaler Dimension und mit vielen Gesichtern ... Die deutsche Spezifik von 1968 sieht Frei in der >vergangenheitspolitischen Aufladung< des Generationenkonflikts. Seine Ausführungen, fernab simpler Konstruktionen von Nazieltern und empörten Kindern, die ihnen aber ähnlich gewesen sind, sind ein Highligth des Bandes. Der Autor beleuchtet sowohl die üble Rolle der Springer-Blätter, geht aber ebenso kritisch mit den Gewaltfantasien der SDS-Aktivisten um und zitiert Dutschke mit einem seiner typischen Sätze: >Der städtische Guerillero ist der Organisator schlechthinniger Irregularität als Destruktion des Systems der repressiven Institutionen.< Nicht nur heutige Jugendliche dürften ratlos vor der Frage stehen, wie dieses >Soziologendeutsch< zu verstehen ist. Zu beantworten ist dies, wie Frei verdeutlicht, nicht allein aus den Texten, handelte es sich doch um eine Lebensstilrevolution mit einer weit über den unmittelbaren Protest hinausreichenden Qualität.« Die Zeit, 13.3.08 »Frei meidet allzu ausgetretene Pfade und wählt für seine Erzählung zwei klare und einleuchtende Perspektiven: 1968 als globale Jugendrevolte und, für Deutschland, die NS-Vergangenheit als prägende Besonderheit. Das klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Denn die Revolte wird hierzulande in egozentrischer Verengung oft nur als deutscher Familienstreit wahrgenommen. Wer sich vor Augen führt, was 1968 in Mexiko, Detroit, Paris, Warschau und Tokio los war, begreift, dass Berlin damals keineswegs der Nabel der Welt war.« die tageszeitung, 13.8.08 »1968 war Norbert Frei noch ein Kind, und das ist gut so. Während Götz Aly zusehends zum Franz Schönhuber (>Ich war dabei<) der 68er-Bewegung mutiert, besinnt sich Frei bei seiner Arbeit auf die Tugenden des Historikers ... Frei sind die historiografischen Tücken des Objekts bewusst, die nicht zuletzt in der medialen Omnipräsenz der Zeitzeugen liegen. Die Richtigkeit seines Befundes, dass das deutsche >68< überkommentiert und zugleich untererfoscht ist, ist evident. Der Autor entzieht sich der deutschen Neigung zur Nabelschau und nähert sich dem >rebellischen Jahrzehnt< mit einer internationalen Perspektive.« Der Tagesspiegel, 12.3.08 »Der Historiker markiert in seinem klarsichtigen Buch über >Jugendrevolte und globalen Protest< die Grenzen der historischen Parallele: Ein Liebe zum >Liberalismus< werde man den Protagonisten der Emanzipation in den sechziger Jahren schwerlich nachsagen können. Doch auch dann, wenn die totalitären Züge mancher radikaler ideologischer Positionen von damals in den Blick rückten, so Frei, gelte es, die Diskrepanz im Auge zu behalten zwischen dem Sagen und dem Tun, zwischen der Propaganda einiger und dem Lebensstil vieler: >So ernst, wie viele Parolen klangen, nahmen es (und sich) doch wohl nur wenige.<« Neue Zürcher Zeitung, 10.3.08 »Anstatt die 68er in ihren Fantastereien allzu ernst zu nehmen, verweist Norbert Frei auf die Diskrepanz zwischen Parolen und Praxis: Selbst der bedürfnisloseste der studentischen Revolutionäre habe die grundlegenden Vorzüge und Freiheiten des westlichen Lebens beansprucht. Gerade in dieser Doppelzüngigkeit liege auch ein Trost ... Frei weist zu Recht darauf hin, man könne den 68ern >schlecht ihren Hedonismusmus zum Vorwurf machen, wenn man sie des Totalitarismus überführen will - und umgekehrt.<« Das Parlament, 10.3.08 »In souveräner Klarheit nimmt Frei den internationalen Kontext der Protestbewegung in den Blick, erläutert, welche positiven Folgen für die Demokratie die Jahre >um 68< zeitigten - und erklärt, warum neuerdings kursierende Thesen, die eine >Ähnlichkeit< der 68er-Bewegung mit der nationalsozialistischen Revolte behaupten, historischer >Unfug< sind.« NDR Kultur, 25.2.08 »... eine sorgfältige, mit wissenschaftlichem Anspruch untermauerte und trotzdem spannende Analyse ... Präzise arbeitet Frei heraus, wie unterschiedlich sich die Rebellion in den einzelnen Ländern manifestierte.« Bayerische Staatszeitung, 22.2.08 »Wer wissen will, was sich damals wirklich zutrug, sollte Norbert Freis Buch lesen. Der Historiker hat farbig und spannend von den Achtundsechziger-Bewegungen in aller Welt erzählt, er hat dargestellt, was sie alle gemeinsam haben, wie sie einander beeinflussten und welche Unterschiede es gab. In Holland zum Beispiel kam es nicht zu größeren Krawallen, weil die Polizei sehr schnell die >Spielregeln< verstand und >konsequent auf Deeskalation setzte<.In den USA verbot sich den Studenten die ausführliche Beschäftigung mit radikalen Gewaltphantasien schon deshalb, weil es in ihrm Land, angefangen mit dem Ku-Klux-Klan, schon genügend Gruppierungen gab, die andere Menschen töteten. Frei hat die Literatur sehr genau und auf ihre Pointen studiert: Wer meint, von >1968< in Paris oder Los Angeles oder Tokio nichts wissen zu müssen, wird bei der Lektüre merken, dass diese Geschichten zum einen interessant und zum anderen von Belang sind.« Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 19.2.08

Detailangaben zum Buch - 1968: Jugendrevolte und globaler Protest


EAN (ISBN-13): 9783423246538
ISBN (ISBN-10): 3423246537
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1968
Herausgeber: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
288 Seiten
Gewicht: 0,492 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2008-02-28T20:22:05+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T03:05:06+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783423246538

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-423-24653-7, 978-3-423-24653-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: norbert frei, jacques attali, globus, jugendrevolte, norbert lang, protest
Titel des Buches: jugendrevolte und globaler protest, 1968, premium, frei und


Daten vom Verlag:

Autor/in: Norbert Frei
Titel: 1968 - Jugendrevolte und globaler Protest
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
288 Seiten
Erscheinungsjahr: 2008-03-01
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,492 kg
Sprache: Deutsch
15,00 € (DE)
15,50 € (AT)
Not available, other format available
135mm x 210mm x 26mm

BC; B131; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Interessengruppen, Protestbewegungen und gewaltfreie Aktionen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Geschichte Europas; Daniel Cohn-Bendit; Mai 1968; Paris; Prager Frühling; Rebellion; Straßenschlachten; USA; Vietnamkrieg; Westberlin; Zeitgeschichte; Frankreich; Großbritannien; Japan; Jugendrevolte; Nationalsozialismus; Protestbewegung; Rudi Dutschke; Studentenbewegung; Westdeutschland; Soziale Gruppen: alternative Lebensstile; Politische Ideologien und Bewegungen der extremen Linken; Politischer Aktivismus / Politisches Engagement; Europäische Geschichte; Amerikanische Geschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; Revolutionen, Aufstände, Rebellionen; Frankreich; Vereinigtes Königreich, Großbritannien; Japan; Vereinigte Staaten von Amerika, USA; ca. 1960 bis ca. 1969; Periode der 68er-Revolte (1968); BC; B133; EA; E101

1968: Studentenbewegung, sexuelle Revolution, antiautoritäre Proteste, Popkultur. Norbert Frei erzählt die Geschichte der weltweiten Revolte.   

Die Chiffre „68“ steht für ein Jahrzehnt der Rebellion. Nicht nur in der Bundesrepublik, in ganz Europa und rund um den Globus war eine kritische Jugend damals auf den Straßen, einen kurzen Sommer lang sogar hinter dem Eisernen Vorhang.

 

Norbert Frei sieht die Anfänge der weltweiten Bewegung in den USA. Im Kampf um die Gleichberechtigung der Schwarzen entstanden dort schon seit den fünfziger Jahren die später prägenden Formen des Protests: Sit-ins, Go-ins, Happenings. Doch so sehr sich die Bilder glichen – unterschiedliche Gründe speisten die Unruhe einer ganzen Generation. In Deutschland war die »unbewältigte Vergangenheit« eine wesentliche Antriebskraft, in Frankreich war es der Verdruss an den neuen Universitäten. In England stand die Pop-Kultur im Vordergrund, und überall war der Protest gegen den Vietnamkrieg ein brennendes Motiv. 1968 hatte viele Gesichter.

Protest war die Parole

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