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Ernst Hafter:

Schweizerisches Strafrecht : Besonderer Teil - Taschenbuch

1943, ISBN: 3642986072

[EAN: 9783642986079], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Springer Berlin Heidelberg], BESONDERERTEIL; BETÄUBUNGSMITTELG; BETÄUBUNGSMITTELGESETZ; BRANDSTIFTUNG; FREIHEIT; KRIEG; PRAXIS; PROZESSGESTA… Mehr…

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Schweizerisches Strafrecht - Taschenbuch

1943, ISBN: 3642986072

[EAN: 9783642986079], Neubuch, [PU: Springer Berlin Heidelberg], BESONDERERTEIL BETÄUBUNGSMITTELG BETÄUBUNGSMITTELGESETZ BRANDSTIFTUNG FREIHEIT KRIEG PRAXIS PROZESSGESTALTUNG STGB STRAFGE… Mehr…

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Schweizerisches Strafrecht - Taschenbuch

1943

ISBN: 3642986072

[EAN: 9783642986079], Neubuch, [PU: Springer Berlin Heidelberg], BESONDERERTEIL BETäUBUNGSMITTELG BETäUBUNGSMITTELGESETZ BRANDSTIFTUNG FREIHEIT KRIEG PRAXIS PROZESSGESTALTUNG STGB S… Mehr…

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Schweizerisches Strafrecht Besonderer Teil - Taschenbuch

1943, ISBN: 3642986072

Softcover reprint of the original 1st ed. 1943 Kartoniert / Broschiert BesondererTeil; BetäubungsmittelG; Betäubungsmittelgesetz; Brandstiftung; Freiheit; Krieg; Praxis; Prozessgestaltu… Mehr…

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Schweizerisches Strafrecht - Besonderer Teil - Taschenbuch

1943, ISBN: 9783642986079

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer Berlin], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 230x150 mm, 476, [GW: 753g], Softcover reprint of the original 1st ed. 1943

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Schweizerisches Strafrecht

Am 3. Juli 1938 ist das Schweizerische Strafgesetzbuch in der eid genossischen Volksabstimmung angenommen worden. Am 1. Januar 1942 ist es in Kraft getreten. Meinen Plan, auf diesen Zeitpunkt mein Buch zum AbschluB zu bringen, habe ich nicht verwirklichen konnen. Gesetzgeberische Ar beiten und, seit dem Herbst 1939, starke militarrichterliche Beanspru chung, haben mich daran gehindert. Andere Aufgaben und Pflichten muBten den Vorrang vor meinem Buch haben. Die Verz6gerung hatte das Gute, daB es moglich war, auch die seit dem Herbst 1939 machtvoll einsetzende strafrechtliche Notgesetzgebung des Bundes zu beriick sichtigen. Auch die Gerichtspraxis seit dem 1. Januar 1942 konnte in einem gewissen Umfang beachtet werden. Schon heute darf man den Eindruck haben, daB die schweizerischen Richter mit Verstandnis und einem starken Einfiihlungsverm6gen sich in das neue Recht vertiefen. 1m Hinblick auf die vielfach neue juristische und kriminalpolitischeOrd nung, die das Gesetzbuch zur Geltung bringt, ist das keine leichte Auf gabe. Die bisherigen Rechte und Anschauungen wirken nacho Es wird eine geraume Zeit dauern, bis die Schweizerischen Richter sich alle Un terschiede zwischen dem alten und dem neuen Recht zu eigen gemacht haben - das Doppelsystem der Strafen und der sichernden und fiirsorglichen MaBnahmen, die fast v611ige Ausschaltung der Erfolgs haftung, den weitgehenden Verzicht auf die kasuistische Ausgestaltung der Deliktstatbestande und, was teilweise damit zusammenhangt, das dem Richter in einem weiten Umfang anheimgegebene freie Ermessen.

Detailangaben zum Buch - Schweizerisches Strafrecht


EAN (ISBN-13): 9783642986079
ISBN (ISBN-10): 3642986072
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2014
Herausgeber: Springer Berlin

Buch in der Datenbank seit 2014-07-03T15:00:39+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-14T15:12:47+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783642986079

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-642-98607-2, 978-3-642-98607-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ernst hello, hafter ernst, haft, ernst lang
Titel des Buches: schweizerisches strafrecht, strafrecht besonderer teil, schweiz


Daten vom Verlag:

Autor/in: Ernst Hafter
Titel: Schweizerisches Strafrecht - Besonderer Teil
Verlag: Springer; Springer Berlin
476 Seiten
Erscheinungsjahr: 1943-01-01
Berlin; Heidelberg; DE
Gewicht: 0,753 kg
Sprache: Deutsch
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
61,00 CHF (CH)
POD
XVI, 476 S.

BC; Legal History; Hardcover, Softcover / Recht/Allgemeines, Lexika; Rechtsgeschichte; Verstehen; Besonderer Teil; BetäubungsmittelG; Betäubungsmittelgesetz; Brandstiftung; Freiheit; Krieg; Praxis; Prozessgestaltung; StGB; Strafgesetz; Strafgesetzbuch; Strafrecht; Täter; Urkundenfälschung; Wahrheit; Legal History; EA

Delikte gegen Gemeinschaftsinteressen.- Erster Abschnitt. Delikte gegen das Institut der Ehe und gegen die Familie.- Vorbemerkung.- I. Ehedelikte.- § 71. Mehrfache Ehe. Ehebetrug.- I. Mehrfache Ehe. Stellung im System.- II. Grundtatbestand. Varianten (G. Art. 215.).- III. Verjährungsbeginn. Mitwirkung bei mehrfacher Eheschließung.- IV. Ehebetrug.- § 72. Ehebruch.- I. Strafwürdigkeit. Kantonale Rechte.- II. Umgrenzung des Tatbestandes (G. Art. 214). Erage des fortgesetzten Delikts.- III. Besondere Strafbarkeitsbedingungen.- IV. Strafdrohungen. Absehen von Strafe (G. Art. 214 II).- V. Konkurrenzen.- II. Delikte gegen die Familie.- § 73. Blutschande.- I. Begründung der Strafwürdigkeit.- II. Grundtatbestand. Erschwerte Fälle. Straflose Beteiligte (G. Art. 213).- III. Kurze Verfolgungsverjährung.- § 74. Delikte gegen den Familienstand.- I. Naturgegebener Familienstand. Täuschungshandlungen als Eamilienstandsdelikte.- II. Kantonale Tatbestände.- III. G. Art. 216: Unterdrückung und Fälschung. Kindesunterschiebung.- § 75. Verletzung von Unterstützungs- und Erziehungspflichten. Entziehen und Vorenthalten von Unmündigen.- I. Zivilrechtliche Bestimmungen im Vordergrund.- II. Vernachlässigung von Unterhalts- u. Unterstützungspflichten aus bösem Willen, aus Arbeitscheu oder aus Liederlichkeit (G. Art. 217 I). Kantonale Vorbilder (abandon de famille).- III. G. Art. 217 II: Nichterfüllung freiwillig anerkannter Pflichten gegenüber außerehelichen Kindern und gegenüber der außerehelich Geschwängerten.- IV. Verlassen einer Geschwängerten (G. Art. 218).- V. Verletzung der Erziehungspflieht. Kinderhandel (G. Art. 219).- VI. Entziehen und Vorenthalten von Unmündigen (G. Art. 220): Beziehungen zur Kindesentführung (Kinderraub).- Zweiter Abschnitt. Delikte gegen den öffentlichen Frieden.- Vorbemerkungen.- I. Echte Friedensstörungen.- § 76. Schreckung der Bevölkerung. Öffentliche Aufforderung zu Verbrechen.- I. Schreckung der Bevölkerung. Landzwang. Gemeingefährliche Drohung (G. Art. 258).- II. Öffentliche Aufforderung zu Verbrechen: Geschichte des Tatbestandes in der eidgenössischen Gesetzgebung und in kantonalen Rechten (G. Art. 259).- § 77. Landfriedensbruch.- I. Geschichtliche Beziehungen.- II. G. Art. 260: Landfriedensbruch als öffentliche Zusammenrottung (Massenverbrechen). Strafbarkeitsbedingungen. Beteiligung.- § 78. Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit. Gotteslästerung.- I. Verfassungsrechtliche Grundlagen. Schutzobjekte.- II. Religionsdelikte nach kantonalen Rechten.- III. G. Art. 261 eine Kompromißlösung. Tatbestandsgruppen: Beschimpfung und Verspottung der Überzeugung Anderer in Glaubenssachen; Verunehrung von Gegenständen religiöser Verehrung; Böswillige Verhinderung und Störung und öffentliche Verspottung einer verfassungsmäßig gewährleisteten Kultushandlung; Böswillige Verunehrung eines Ortes oder Gegenstandes, die für verfassungsmäßig gewährleistete Kulte oder Kultushandlungen bestimmt sind.- § 79. Störung des Toten- und Grabfriedens.- I. Schutzobjekt. Kantonale Rechte.- II. G. Art. 262: Verunehrung der Ruhestätte eines Toten; Störung und Verunehrung eines Leichenzuges oder einer Leichenfeier; Verunehrung und öffentliche Beschimpfung eines Leichnams; sog. Leichendiebstahl.- II. Anhang.- § 80. Tierquälerei.- I. Schutzobjekt. Bisheriges eidgenössisches und kantonales Recht.- II. G.Art. 264: Mißhandlung, arge Vernachlässigung, unnötige Überanstrengung. Tierexperiment und Vivisektion.- III. Kantonale Vorbehalte.- § 81. In selbstverschuldeter Trunkenheit oder Betäubung verübte Delikte.- I. Militärstrafgesetz und Bürgerliches Strafgesetz.- II. G. Art. 263.- § 82. Bettel und Landstreicherei.- I. Delikte gegen die öffentliche Ordnung.- II. Kantonale Ordnungen. Eidgenössischer E. 1918, Art. 332.- III. Bettel.- IV. Landstreicherei.- V. Sanktionen.- Dritter Abschnitt. Gemeingefährliche Delikte.- § 83. Gemeingefahr. Typus der gemeingefährlichen Delikte.- I. Gemeingefahr.- II. Konkrete und abstrakte Gemeingefahr.- III. Schuldfrage: Wissensschuld, Gefährdungsvorsatz.- IV. Kreis der gemeingefährlichen Delikte.- § 84. Brandstiftung.- I. Brandstiftung und Sachbeschädigung. Systematik.- II. Kasuistische und generelle Tatbestandsumschreibung. Verursachung einer Feuersbrunst. Die Varianten nach G. Art. 221/2. Vorsätzliche und fahrlässige Brandstiftung. Qualifikation und Privilegierung.- III. Vollendung und Versuch. Tätige Reue.- IV. Brandstiftung durch explosive Stoffe. Zerstörung durch Explosion. Versicherungsbetrug. Tötung und Körperverletzung bei Brandstiftung.- § 85. Verursachung einer Explosion. Sprengstoffdelikte.- Rechtswidrige Explosionsverursachung (G. Art. 223). Konkretes Gefährdungsdelikt. Fahrlässigkeit.- II. Sprengstoffdelikte (G. Art.224 bis 226). Entwicklung der Bundesgesetzgebung. Vorsätzliche Gefährdung in verbrecherischer Absicht durch Sprengstoffe und giftige Gase. Vorsätzliche Gefährdung ohne verbrecherische Absicht; Fahrlässigkeit. Weitere Sprengstoffgefährdungen. Konkurrenz mit Verletzungsdelikten. Bundesgerichtsbarkeit und kantonale Gerichtsbarkeit.- § 86. Verursachung anderer Gemeingefahren (Überschwemmungen usw.).- I. Konkrete Gefährdungsdelikte.- II. Verursachung einer Überschwemmung (G. Art. 227).- III. Beschädigung von elektrischen Anlagen, Wasserbauten und Schutzvorrichtungen (G. Art. 228).- IV. Baugefährdung (G. Art. 229).- V. Beseitigung oder Nichtanbringung von Sicherheitsvorrichtungen (G. Art. 230).- § 87. Delikte gegen den öffentlichen Verkehr.- I. Ihr Charakter als Gefährdungsdelikte.- II. Störung des öffentlichen Verkehrs (G.Art. 237).- III. Störung des Eisenbahnverkehrs. Der bisherige Art. 67 des Bundesstrafrechts von 1853 und Art. 238 des G.- IV. Störung von Betrieben, die der Allgemeinheit dienen (G. Art. 239).- § 88. Delikte gegen die öffentliche Gesundheit. Einleitung.- I. Bisherige Rechte.- II. Die Zusammenfassung in den Art. 231 bis 236 des G.- III. Verstärkung der Verwaltungs- und Polizeigesetzgebung durch das Strafgesetz.- § 89. Verbreitung yon Krankheiten und Schädlingen.- I. Verbreitung menschlicher Krankheiten (G. Art. 231). Vorsatz, Fahrlässigkeit. Verhältnis zur Epidemiegesetzgebung.- II. Verbreitung von Tierseuchen (G. Art. 232). Verhältnis zur Tierseuchengesetzgebung.- III. Verbreiten von für die Land- und die Forstwirtschaft gefährlichen Schädlingen (G. Art. 233). Verhältnis zu der Nebengesetzgebung.- § 90. Verunreinigungen von Trinkwasser. Nebengesetze. Gesundheitsschädliches Futter.- I. Abstrakte Gefährdungsdelikte.- II. Verunreinigung von Trinkwasser (G. Art. 234).- III. Lebensmittelpolizeigesetz.- IV. Andere Nebengesetze: Verbot von Kunstwein und Kunstmost; BGes. betreffend das Absinthverbot; Betäubungsmittelgesetz.- V. Gesundheitsschädliches Futter (G. Art. 235, 236).- Vierter Abschnitt. Fälschungen.- § 91. Typus der Fälschungsdelikte. Fälschungsbegriffe.- I. Fälschung und Betrug. Richtung der Fälschungsdelikte. Kriterien: Angriffsobjekte und Mittel der Deliktsverübung.- II. Fälschung und Verfälschung.- § 92. Warenfälschung.- I. Die umfassenden Tatbestände der Warenfälschung. Begriff der Ware.- II. Grundtatbestand Art. 153 des G. Warenfälschung als abstrakt gemeingefährliches Delikt.- III. Inverkehrbringen. Verhältnis zwischen Art. 153 und 154. Verhältnis zum Betrug.- IV. Einführen und Lagern von Falschwaren (Art. 155).- V. Beziehungen zum Markenschutzgesetz und zum Urheberrechtsgesetz.- § 93. Maß- und Gewichtsfälschung.- I. Vermögensdelikt und Delikt gegen staatliche Beweiszeichen.- II. Bundesgesetz vom 24. Juni 1909 über Maß und Gewicht.- III. Die Tatbestände des Art. 248 des StGB.- IV. Verhältnis zum Betrug.- V. Übertretungstatbestände aus dem Maß- und Gewichtsgesetz.- § 94. Gelddelikte. Einleitung.- I. Entwicklung des schweizer. Geldstrafrechts (Nationalbankgesetz, Münzgesetz).- II. Geldbegriff. Anwendung des Geldstrafrechts auf ausländisches Geld.- III. Schutzobjekt. Die Gelddelikte als abstrakte Gefährdungen.- IV. Vorbehalt von Art. 72 des Nationalbankgesetzes.- § 95. Die einzelnen Gelddelikte.- I. Geldfälschung (G. Art. 240) und ergänzende Tatbestände. Universalitätsprinzip bei der Fälschung.- II. Geldverfälschung (G. Art. 241).- III. Münzverringerung (G. Art. 243 Ziff. 1).- IV. Inumlaufsetzen von Fälschungen (G. Art. 242, 243 Ziff. 2).- V. Einführen, Erwerben, Lagern falschen Geldes (G. Art. 244).- VI. Einziehung und Vernichtung.- VII. Vorbehaltene Übertretungstatbestände gemäß Münzgesetz Art. 19–21.- § 96. Delikte an amtlichen Zeichen.- I. Schutz bestimmter Beweiszeichen.- II. Fälschung amtlicher Wertzeichen (G. Art. 245). Universalitätsprinzip. Die Übertretungen gemäß G. Art. 327 und 328. Ergänzende Bestimmungen des Postverkehrsgesetzes.- III. Fälschung anderer amtlicher Zeichen (Eigenschaftszeichen); G. Art. 246.- § 97. Urkundendelikte. Einleitung.- I. Bisheriges Bundesrecht (Bundesakten). Kantonale Rechte.- II. Urkundenbegriff (G. Art. 110 Ziff. 5). Private und öffentliche Urkunden. Auslandsurkunden.- § 98. Urkundenfälschung.- I. G. Art. 251: Fälschung im engeren Sinne. Verfälschung. Blankettfälschung. Falschbeurkundung (faux immatériel). Mittelbare Falschbeurkundung. Gebrauch einer Fälschung.- II. Qualifizierte Fälle von Fälschung und Mißbrauch (G. Art. 251 Ziff. 2).- III. Besonders leichte Fälle (Art. 251 Ziff. 3).- IV. Fälschung und Mißbrauch von Ausweisen (Art. 252 und Sonderbestimmungen).- § 99. Weitere Urkundendelikte.- I. Erschleichung einer Falschbeurkundung und Mißbrauch gemäß G. Art. 253 und Sonderbestimmungen.- II. Urkundenunterdrückung (G. Art. 254).- III. Besondere Tatbestände im G. und in der Nebengesetzgebung. Telegrammfälschung.- § 100. Grenzverrückung und ergänzende Tatbestände.- I. Grenzverrückung.- II. Mit Bezug auf private Grundstücksgrenzen (G. Art. 256); mit Bezug auf öffentlichrechtliche Grenzzeichen (Art. 268).- III. Beseitigung von Vermessungs- und Wasserstandszeichen (G. Art. 257).- Delikte gegen den Staat, staatliche Organisation und Ordnung.- § 101. Staatsdelikte. Einleitung.- I. Staatsdelikte als besondere Gruppe der Delikte gegen Gemeinschaftsinteressen. Bedeutung der Nebengesetzgebung.- II. Systematischer Überblick.- III. Abhängigkeiten von der Staatsform.- IV. Verhältnis zwischen Bund und Kantonen im bisherigen Recht. Novellengesetzgebung, insbesondere des Bundes. Notverordnungen.- § 102. Politische Delikte.- I. Politische Delikte innerhalb des Kreises der Staatsdelikte. Verschiedene Weite des Begriffs im innerschweizerischen und im internationalen Verhältnis. Rechtsprechung des Bundesgerichts. Absolut und relativ politische Delikte, Konnexität, gemischt politische Delikte.- II. Fallentscheidung nach freiem Ermessen.- Erster Abschnitt. Delikte gegen die staatlichen Grundlagen und gegen den Staat in seiner Existenz.- I. Hochverrat und Landesverrat. Spionage.- § 103. Hochverrat.- I. Hochverrat als politisches Delikt. Verschiedenheit der Motive.- II. Bisheriges Recht: Bund und Kantone.- III. G. Art. 265. Die Varianten: Abänderung der Verfassung; sog. Behördenhochverrat; Gebietshochverrat.- IV. Gewaltsame Unternehmung.- V. Vollendung, Versuch, Erfassung von Vorbereitungshandlungen.- VI. Strafen. Konkurrenzen. Gerichtsbarkeit.- § 104. Landesverrat.- I. Begriff. StGB. und MilStG.- II. Bisheriges Recht: Bund und Kantone.- III. G. Art. 266. Die Varianten: Verletzung oder Gefährdung der Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft; das Einmischungsdelikt; landesverräterische Friedensgefährdung.- IV. Art. 267: sog. diplomatischer Landesverrat. Die Varianten: Geheimnisverrat; Urkunden- und Beweismittelverrat; sog. Diplomatendelikt; Fahrlässigkeitsdelikt.- V. Gerichtsbarkeit.- § 105. Verratsdelikte nach Militärstrafrecht.- I. Überblick.- II. MilStG. Art. 87: Militärischer Landesverrat; Art. 89: landesverräterische Nachrichtenver breitung; Gerüchtemacherei; Art. 97: Verletzung von Lieferungsverträgen.- III. Art. 86 bis: Sabotage.- IV. Art. 86: Verletzung militärischer Geheimnisse, Militärspionage und -verrat. Ergänzende Bestimmungen, namentlich Art. 106.- § 106. Verratsdelikte nach Militärstrafrecht, Fortsetzung.- I. MilStG. Art. 90: Landesverräterische Waffenhülfe.- II. Art. 91: Begünstigung des Feindes.- III. Art. 88: Franktireur. Art. 79: Nichtanzeige vom Vorhaben eines Verrats.- § 107. Verbotener Nachrichtendienst.- I. Sog. Spitzelgesetz von 1935 und G. Art. 272–274.- II. Politischer Nachrichtendienst (Art. 272).- III. Militärischer Nachrichtendienst (Art. 274).- IV. Wirtschaftlicher Nachrichtendienst (Art. 273).- II. Ergänzende Staatsschutzbestimmungen.- § 108. Verletzung schweizerischer Hoheitsinteressen.- I. Verletzung schweizerischer Gebietshoheit (G. Art. 269).- II. Verbotene Handlungen für einen fremden Staat (G. Art. 271).- III. Tätliche Angriffe auf schweizerische Hoheitszeichen (G. Art. 270).- § 109. Weitere Störungen der staatlichen und militärischen Sicherheit.- I. Rechtswidrige Vereinigung (G. Art. 275). Untergrabung der militärischen Disziplin (MilStG. Art. 99).- II. Aufforderung und Verleitung zur Verletzung militärischer Dienstpflichten (G. Art. 276 und MilStG. Art. 98).- III. Störung des Militärdienstes (G.Art. 278 und MiltStG. Art. 100).- IV. Fälschung von Aufgeboten oder Weisungen (G. Art. 277 und MilStG. Art. 103).- V. Handel mit militärisch beschlagnahmtem Material (G. Art. 330). Unbefugtes Tragen der militärischen Uniform (G. Art. 331).- III. Delikte gegen den Volkswillen.- § 110. Einleitung.- I. Der Volkswille als Schutzobjekt.- II. Beschränkung mit Bezug auf bestimmte politische Rechte.- III. Bisherige Ordnungen im Bund und in kantonalen Rechten.- IV. Gruppierung nach dem G. (Art. 279–283). Gerichtsbarkeit.- § 111. Störung von Wahlen und Abstimmungen. Wahlbestechung.- I. Störungsdelikte. Beschränkung auf Aktionen zum Ausdruck des Volkswillens. Störung und Hinderung von Wahlen, Abstimmungen, Referendums- und Initiativbegehren (G. Art. 279). Eingriffe in die Ausübung des Stimm- und Wahlrechts, in die Beteiligung an einem Referendum und an einer Initiative (Art. 280).- II. Wahlbestechung (G. Art. 281).- § 112. Fälschungen. Wahlbetrug und Geheimnisverletzung.- I. Wahlfälschung: Stimmregisterfälschung, Wahlbetrug mit Bezug auf das Ergebnis, unbefugte Teilnahme (G. Art. 282).- II. Geheimnisverletzung (G. Art. 283).- Zweiter Abschnitt. Delikte gegen die Amtsgewalt und die staatliche Ordnung.- § 113. Einleitung.- I. Unterschied gegenüber den Delikten, die sich gegen die staatlichen Grundlagen richten. Gerichtsbarkeit.- II. Systematik. Schutzobjekte.- § 114. Widersetzung. Aufruhr.- I. Einfache Widersetzung (G. Art. 286). Hinderung einer Amtshandlung.- II. Gewaltsame Widersetzung (G. Art. 285 Ziff. 1). Hinderung durch.Gewalt oder Drohung; Nötigung; tätlicher Angriff.- III. Nebengesetzgebung.- IV. Aufruhr (G. Art 285 Ziff. 2). Abgrenzung gegenüber Landfriedensbruch und Hochverrat. Teilnahme an der Zusammenrottung. Gewalt verübende Teilnehmer.- § 115. Ungehorsam. Der Blankettatbestand des Art. 292.- I. Umgrenzung des Ungehorsamsbegriffs.- II. Bisherige Rechte. Grundregeln in der Rechtsprechung zum § 80 des Zürcher. StGB.- III. G.Art. 292.- § 116. Besondere Ungehorsamsdelikte.- I. Bruch amtlicher Beschlagnahme (G. Art. 289). Abgrenzung gegenüber Art. 169 und der Nebengesetzgebung. Handel mit militärisch beschlagnahmtem Material (G. Art. 330).- II. Siegelbruch (G. Art. 290).- III. Veröffentlichung amtlicher geheimer Verhandlungen (G. Art. 293).- § 117. Besondere Ungehorsamsdelikte. Fortsetzung.- I. Verweisungsbruch (G. Art. 291).- II. Bruch des Berufsverbotes (G. Art. 294).- III. Bruch des Wirtshaus- und Alkoholverbots. (G. Art. 295).- § 118. Amtsanmaßung.- I.Amtsanmaßung (G.Art. 287) als Delikt gegen Autorität und Wirksamkeit der Staatsgewalt.- II. Varianten: Anmaßung der Ausübung eines Amtes und Anmaßung militärischer Befehlsgewalt.- § 119. Bestechung. Annahme von Geschenken.- I. Kampf gegen Käuflichkeit der Amtshandlungen. Bisherige Ordnung.- II. Aktive Bestechung (G. Art. 288).- III. Passive Bestechung; Beamtendelikt (G.Art. 315).- IV. Geschenkannahme für nichtpflichtwidrige Handlungen (G. Art. 316).- Dritter Abschnitt. Störung der Beziehungen zum Ausland.- § 120. Einleitung.- I. Schutz des eigenen Landes und der Neutralität.- II. BStR. von 1853. Bundesgerichtsbarkeit.- III. Besondere Vorschriften über Ermächtigung, Ersuchen um Strafverfolgung, Zusicherung des Gegenrechts.- IV. Systematik. Verletzungen des Völkerrechts im Krieg, insbesondere MilStG. Art. 109–114.- § 121. Beleidigung und tätliche Angriffe gegenüber dem Ausland.- I. Beleidigung eines fremden Staates (G. Art. 296). Die Varianten. Das Moment der Öffentlichkeit.- II. Beleidigung von Delegierten und Organen des Völkerbundes (G. Art. 297).- III. Tätliche Angriffe auf fremde Hoheitszeichen (G. Art. 298).- § 122. Verletzung fremder Gebietshoheit.- I. Zusammenfassende Kennzeichnung des Art. 299 des G.- II. Völkerrechtswidriges Eindringen auf fremdes Staatsgebiet. Unerlaubte Vornahme von Amtshandlungen und allgemeine Verletzung fremder Gebietshoheit.- III. Versuch, von der Schweiz aus mit Gewalt eine fremdstaatliche Ordnung zu stören (G. Art. 299 Ziff. 2).- § 123. Neutralitätsverletzungen.- I. Neutralitätsschutz durch Bestimmungen im G., im MilStG. und in Sondererlassen (auch Notverordnungen).- II. Feindseligkeiten gegen einen Kriegführenden oder gegen fremde Truppen in der Schweiz (G. Art. 300, MilStG. Art. 92).- III. Militärischer Nachrichtendienst gegen fremde Staaten (G. Art. 301, MilStG. Art. 93).- Vierter Abschnitt. Delikte gegen die Rechtspflege.- § 124. Einleitung. Begünstigung.- I. Schutz der Wahrheit in der Rechtspflege. Gerichtsbarkeit.- II. Systematik.- III. Begünstigung (Ergänzung von § 47 des Allg. Teils); G. Art. 305.- § 125. Falsche Anschuldigungen und Anzeigen.- I. Bisherige Rechte.- II. Falsche Anschuldigung (G. Art. 303). Verhältnis zur Verleumdung.- III. Irreführung der Rechtspflege (G. Art. 304). Varianten: Falsche Anzeige und Selbstbezichtigung.- § 126. Falsche Beweisaussage der Partei.- I. Falsche Beweisaussage (G. Art. 306) und Prozeßbetrug.- II. Die Partei im Zivil- und Verwaltungsverfahren als Täter. Abhängigkeit von der (kantonalen) Prozeßgestaltung. Strafbarkeitsbedingungen.- III. Erschwerter Fall: Bekräftigung der falschen Aussage durch Eid oder Handgelübde.- § 127. Falsches Zeugnis, falsches Gutachten, falsche Übersetzung.- I. Übereinstimmende Momente in G. Art. 306 und 307.- II. Bisherige Rechte.- III. Falsche Zeugenaussage. Falscher Befund und falsches Gutachten des Sachverständigen. Falsche Äußerung des Dolmetschers (traducteur ou interprète). Vorsatz. Vollendung. Konkurrenzfragen.- § 128. Gefangenenbefreiung.- I. Befreiung von Gefangenen (G. Art. 310) und Entweichenlassen (G. Art. 319). Verhältnis zur Begünstigung (G. Art. 305).- II. Bisherige Rechte.- III. Begriff des Gefangenen. Art. 310: Befreiung. Beihülfe zur Flucht. Mittel: Gewalt, Drohung, List. Vollendung, Versuch. Verübung durch eine Zusammenrottung. III. Art. 319: Beamtendelikt. Beihülfe zur Flucht. Entweichenlassen. MilStG. Art. 177 und 105.- § 129. Meuterei von Gefangenen.- I. Meuterei als Massendelikt. Bisherige Rechte. Militärrechtliche Tatbestände.- II. Gefangenenmeuterei nach G. Art. 311. Vollendung. Absichten der Meuterer. Teilnahme.- Fünfter Abschnitt. Amts- und Berufsdelikte.- § 130. Einleitung.- I. Sonderdelikte. Eigentliche und uneigentliche Amts- und Berufsdelikte.- II. Beamte und Behördenmitglieder.- III. Bisherige Rechte. Allgemeiner Tatbestand der Amtspflichtverletzung.- IV. Systematik des 18. Titels.- V. Gerichtsbarkeit. Ermächtigung als Vorentscheid.- VI. Nebenstrafgesetzgebung. Beamten-Disziplinarrecht. Militärstrafrecht.- § 131. Amtsmißbrauch.- I. Bisherige Rechte.- II. G. Art. 301. Begriff der Amtsgewalt. Mißbrauch. Konkurrenzen.- § 132. Gebührenüberforderung. Ungetreue Amtsführung.- I. Bisherige Rechte.- II. Gebührenüberforderung (G. Art. 313). Gewinnsüchtige Absicht. Unrechtmäßige Gebührenerhebung. Überforderung. Verhältnis zur Bestechung und zur Geschenkannahme.- III. Ungetreue Amtsführung (G. Art. 314). Beziehung zu Art. 159 (ungetreue Geschäftsführung).- § 133. Urkundendelikte des 18. Titels.- I. Urkundenfälschung als Amtsdelikt (G. Art. 317). Personen öffentlichen Glaubens als Täter (Berufsdelikt). Verhältnis zu Art. 251. Fehlen der Urkundenunterdrückung in Art. 317.- II. Falsches ärztliches Zeugnis (G. Art. 318). Unwahrheit des Zeugnisses; Zweckbestimmungen.- § 134. Verletzung des Amtsgeheimnisses.- I. Bisherige Rechte.- II. G. Art. 320: Täter. Geheimnisbegriff. Anvertrautes und wahrgenommenes Geheimnis. Offenbarung. Dauer der Pflicht zur Geheimniswahrung.- III. Strafen. Strafausschließungsgründe.- § 135. Verletzung des Berufsgeheimnisses.- I. Bedeutung des Art. 321 des G.- II. Täterkreis. Die dem Art. 320 entsprechenden Tatbestandsmomente. Strafen. Strafantrag.- III. Strafausschließungsgründe.- IV. Verhältnis des Art. 321 zur Zeugnis- u. zur Auskunftspflicht.- V. Ergänzende Nebengesetze.

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