René Aderhold:Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen
- Taschenbuch 2013, ISBN: 3656376700
[EAN: 9783656376705], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2013], KINDSMORD; GOETHE; FAUST; JOHANNWOLFGANGV.GOETHE; GESCHICHTE; FRÜHENEUZEIT; VORGERICHT; STURMUNDDRANG; FINDELHÄUSER, This item i… Mehr…
[EAN: 9783656376705], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2013], KINDSMORD; GOETHE; FAUST; JOHANNWOLFGANGV.GOETHE; GESCHICHTE; FRÜHENEUZEIT; VORGERICHT; STURMUNDDRANG; FINDELHÄUSER, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes großes Werk 'Faust' diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke - 'Faust' und 'vor Gericht' - sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, 'gibt es eine typische Kindsmörderin '. In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preußen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preußen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; 'Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.' 20 pp. Deutsch, Books<
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René Aderhold:Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen
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[EAN: 9783656376705], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], KINDSMORD; GOETHE; FAUST; JOHANNWOLFGANGV.GOETHE; GESCHICHTE; FRÜHENEUZEIT; VORGERICHT; STURMUNDDRANG; FINDELHÄUSER, Druck auf… Mehr…
[EAN: 9783656376705], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], KINDSMORD; GOETHE; FAUST; JOHANNWOLFGANGV.GOETHE; GESCHICHTE; FRÜHENEUZEIT; VORGERICHT; STURMUNDDRANG; FINDELHÄUSER, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes großes Werk 'Faust' diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke - 'Faust' und 'vor Gericht' - sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, 'gibt es eine typische Kindsmörderin '. In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preußen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preußen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; 'Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.', Books<
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René Aderhold:Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen
- Taschenbuch 2023, ISBN: 9783656376705
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes großes Werk 'Faust' diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke - 'Faust' und 'vor Gericht' - sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, 'gibt es eine typische Kindsmörderin '. In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preußen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preußen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; 'Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.', DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 20, [GW: 45g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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René Aderhold:Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit un
- Taschenbuch 2013, ISBN: 9783656376705
Gepflegter, sauberer Zustand. 23519017/2. Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen von Aderhold, Rene:Autor(en… Mehr…
Gepflegter, sauberer Zustand. 23519017/2. Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen von Aderhold, Rene:Autor(en) Aderhold, Rene:Auflage 2.Verlag / Jahr GRIN Verlag, 2013.Format / Einband Taschenbuch, Größe: 17.8 x 0.1 x 25.4 cm 20 SeitenSprache DeutschISBN 3656376700EAN 9783656376705Bestell-Nr 235190172Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. 23519017/2 Unser Preis EUR 16,36Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-08-17), Sehr gut, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Genre: Varia, Produktart: Bücher, EAN: 9783656376705, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 20 Seiten, Sprache: Deutsch, Ausgabe: Ausgabe Nr. 2 des Jahres 13, Buchtitel: Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen, Buchreihe: Akademische Schriftenreihe Bd. V209720, GRIN Verlag, 2013<
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2. Auflage Kartoniert / Broschiert Deutschland, Kindsmord; Goethe; Faust; Johann Wolfgang v. Goethe; Geschichte; frühe Neuzeit; Findelhäuser; Vor Gericht; Sturm und Drang, mit Schutzums… Mehr…
2. Auflage Kartoniert / Broschiert Deutschland, Kindsmord; Goethe; Faust; Johann Wolfgang v. Goethe; Geschichte; frühe Neuzeit; Findelhäuser; Vor Gericht; Sturm und Drang, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]<
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