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Frieden durch Recht? - Marcus M. Payk
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Marcus M. Payk:

Frieden durch Recht? - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783110578454

„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominent… Mehr…

Nr. A1046781042. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.08)
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Frieden durch Recht? - neues Buch

ISBN: 9783110578454

„Versailles' und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominent… Mehr…

Nr. A1046781042. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
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Payk, Marcus M.:
Frieden durch Recht?: Der Aufstieg des modernen Völkerrechts und der Friedensschluss nach dem Ersten Weltkrieg (Studien zur Internationalen Geschichte, 42) (German Edition) - gebunden oder broschiert

2018

ISBN: 311057845X

[EAN: 9783110578454], Gebraucht, [PU: De Gruyter Oldenbourg], Buy with confidence! Book is in acceptable condition with wear to the pages, binding, and some marks within, Books

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Payk, Marcus M.:
Frieden Durch Recht?: Der Aufstieg Des Modernen Vrrechts Und Der Friedensschluss Nach Dem Ersten Weltkrieg - gebunden oder broschiert

2018, ISBN: 9783110578454

De Gruyter Oldenbourg, 2018. Hardcover. New. 750 pages. German language. 9.25x6.50x1.75 inches., De Gruyter Oldenbourg, 2018, 6

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Marcus M. Payk:
Frieden durch Recht? - gebrauchtes Buch

ISBN: 9783110578454

Livre, [PU: de Gruyter, Berlin/New York]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Frieden durch Recht?

"Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik

Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das "Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.

 

Detailangaben zum Buch - Frieden durch Recht?


EAN (ISBN-13): 9783110578454
ISBN (ISBN-10): 311057845X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2018
Herausgeber: De Gruyter Oldenbourg

Buch in der Datenbank seit 2018-02-19T17:54:45+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-28T22:02:46+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783110578454

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-11-057845-X, 978-3-11-057845-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: payk marcus
Titel des Buches: der weltkrieg, geschichte der internationale, erste internationale, friede, militärfeldbahnen ersten weltkrieg, weltkrieg und völkerrecht, frieden durch recht der aufstieg des modernen völkerrechts, studien zur internationalen geschichte


Daten vom Verlag:

Autor/in: Marcus M. Payk
Titel: Studien zur Internationalen Geschichte; Frieden durch Recht? - Der Aufstieg des modernen Völkerrechts und der Friedensschluss nach dem Ersten Weltkrieg
Verlag: De Gruyter Oldenbourg
739 Seiten
Erscheinungsjahr: 2018-05-22
Basel/Berlin/Boston
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,197 kg
Sprache: Deutsch
69,95 € (DE)
69,95 € (AT)
Available

BB; Hardcover, Softcover / Geschichte; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen; HIS000000 HISTORY / General; HIS014000 HISTORY / Europe / Germany; HIS027090 HISTORY / Military / World War I; HIS054000 HISTORY / Social History; European history; History of the Americas; Postwar 20th century history, from c 1945 to c 2000; Social & cultural history; First World War; Politik; Recht; Geschichte Europas; Paperback Project; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Auseinandersetzen; BC; EA; EA

„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik

Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.

 

„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik

Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.

 

This study presents the Paris Peace Treaties of 1919-20 in a new light. Going beyond conventional narratives about the "dictated" peace of Versailles and the failures of the peacemakers, the book offers a fresh and comprehensive look at the five peace treaties with Germany, Austria, Hungary, Bulgaria and the Ottoman Empire. Marcus Payk exhibits the influence of late 19th century normative expectations and demonstrates how the entire peace settlement was deeply imbued by notions of international law, justice, and legality. The study examines the political power as well as intrinsic logic of legal arguments in foreign affairs, arguing for a more nuanced picture of a juridification of international politics.

Marcus M. Payk



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