1980, ISBN: 9783885820017

[ED: Pappeinband mit OU], [PU: Pro natur Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (G1100v) "Dieses Buch ist ein Appell a… Mehr…

[ED: Pappeinband mit OU], [PU: Pro natur Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (G1100v) "Dieses Buch ist ein Appell an unsere Vernunft Eine Herausforderung zu alternativem Denken und Handeln mit dem Ziel der Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Am Beispiel der Wildtiere wird verdeutlicht, daß die negativen Auswirkungen unserer auf Wachstum fixierten, technisch orientierten Wirtschaftsweise, nicht nur den Tieren die Lebensbasis entzieht, sondern auch dem Menschea Zunehmend werden auch wir von der fortschreitenden Zerstörung der Lebensräume und der Vergiftung der Umwelt betroffen Hierauf aufmerksam zu machen, weite Kreise der Bevölkerung aufzuklären und Verständnis für die Naturzusammenhänge zu wecken, ist das Anliegen des Autorenteams.Das Buch, inzwischen der dritte Band nach den aufklärenden Bestsellern "Rettet die Vogel" und "Rettet den Wald" ist wieder das Herzstück einer bundesweiten Naturschutzaktion, die in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. und der Wildbiologischen Gesellschaft München 1977 e.V. als Beitrag zur Kampagne des Europarates für die Erhaltung der Lebensräume realisiert wird. Damit wird die 1978 begonnene Zusammenarbeit eines engagierten Teams von Autoren, Wissenschaftlern, Redakteuren, Illustratoren und Fotografen unter der Leitung von Rudolf L. Schreiber fortgesetzt ....INHALT: MENSCH UND WILDTIER - DAS GROSSE GLEICHGEWICHT. Die Legende vom Bösewicht - Das Geheimnis der Vernetzung - Die Spielregeln des Überlebens - Ein Gefüge wird zerrissen - Von der Wildnis zur Zivilisation - Der Mensch - das letzte Wildtier? - WILDTIER UND LEBENSRAUM: Was ist ein Wildtier? - Was ist ein Lebensraum? - LEBENSRAUM WALD: Das grüne Drittel unserer Heimat - Waldtiere - früher und heute: Luchs, Bär, Wolf, Waschbär, Dachs, Wildkatze, Hirschkäfer, Maikäfer, Gelbbauchunke, Rothirsch, Wildschwein, Laubfrosch, Baummarder - LEBENSRAUM FELD: Von der Vielfalt zur Einfalt - Leben in Feld und Flur: Reh, Feldhase, Fuchs, Feldhamster, Feldmaus, Zauneidechse, Ackerhummel - LEBENSRAUM GEWÄSSER: Gezähmte Flüsse - trübe Bäche - Wassertiere bedroht: Biber, Fischotter, Kammolch, Feuersalamander, Wasserfrosch. Gelbrandkäfer, Blauflügel-Prachtlibelle, Bachforelle, Lachs, Aal, Flußkrebs, Flußperlmuschel - LEBENSRAUM MOOR UND HEIDE: Moore sind letzte Zeugen der Vergangenheit -Im Moor zu Hause: Kreuzotter, Sumpfschildkröte, Moorfrosch, Rohrweihe, Blindschleiche - LEBENSRAUM MEER: Der Lebensraum der Superlative - Begehrte Beute: Blauwal, Seehund, Hering, Kabeljau, Schellfisch - LEBENSRAUM GEBIRGE: Der Traum von den einsamen Bergen ist ausgeträumt - Bestens angepaßt: Alpensteinbock, Gemse, Murmeltier, Alpenschneehase, Alpenschneehuhn, Alpensalamander, Apollofalter - LEBENSRAUM DORF UND STADT: Neue Heimat für Anpassungskünstler Tiere in Haus und Hof: Igel, Steinmarder, Siebenschläfer, Gartenschläfer, Hausmaus, Hausratte, Turmfalke, Zwergfledermaus, Ringelnatter, Maulwurf, Erdkröte, Regenwurm, Weberknecht, Rauchschwalbe - GUT GEMACHT - SCHLECHT GEMACHT: Fallbeispiele aus unserer Landschaft - Wald im Steigerwald - Einheitsgrün contra Blumenwiese - Grauer Rhein und blaue Donau - Geschütztes Moor - zerstörtes Moor - Wattenmeer - einmal so und einmal anders - Gebirge - Erschließung ja, aber mit Maß - Dorf und Stadt - WAS IST ZU TUN,Dieses Buch ist ein Appell an unsere Vernunft Eine Herausforderung zu alternativem Denken und Handeln mit dem Ziel der Erhaltung unserer natürlichen Lcbensgrundlagen. Am Beispiel der Wildtiere wird verdeutlicht, daß die negativen Auswirkungen unserer auf Wachstum fixierten, technisch orientierten Wirtschaftsweise, nicht nur den Tieren die Lebensbasis entzieht, sondern auch dem Menschen. Zunehmend werden auch wir von der fortschreitenden Zerstörung der Lebensräume und der Vergiftung der Umwelt betroffen. Hierauf aufmerksam zu machen, weite Kreise der Bevölkerung aufzuklären und Verständnis für die Naturzusammenhänge zu wecken, ist das Anliegen des Autorenteams. Das Buch, inzwischen der dritte Band nach den aufklärenden Bestsellern "Rettet die Vögel" und "Rettet den Wald" ist wieder das Herzstück einer bundesweiten Naturschutzaktion, die in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. und der Wildbiologischen Gesellschaft München 1977 e.V. als Beitrag zur Kampagne des Europarates für die Erhaltung der Lebensräume realisiert wird. Damit wird die 1978 begonnene Zusammenarbeit eines engagierten Teams von Autoren, Wissenschaftlern, Redakteuren, Illustratoren und Fotografen unter der Leitung von Rudolf L. Schreiber fortgesetzt Mit ihrem ersten Bildband "Rettet die Vögel" und der gleichnamigen Aktion sind sie auf große Resonanz in der breiten Öffentlichkeit gestoßen. Über 500.000 DM konnten durch den Buchverkauf und Spenden einer HÖR ZU Aktion an den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. zum Kauf von Naturschutzgebieten für bedrohte Vogelarten eingesetzt werden. Für die hervorragende publizistische Leistung erhielt das Autorenteam Horst Stern, Gerhard Thielcke, Frédéric Vester und Rudolf L. Schreiber 1979 den Autorenpreis der Deutschen Umwelthilfe e.V.Das zweite Werk "Rettet den Wald", im Herbst 1979 erschienen, war ebenfalls nach wenigen Wochen auf der Bestsellerliste."Rettet die Wildtiere" verfolgt konsequent die eingeschlagene Strategie der Aufklärung über die heutige Umweltentwicklung.Nur wenn weite Kreise der Bevölkerung erfassen, daß wir uns nicht in einer vorübergehenden Krise, sondern an einer entscheidenden Wende befinden, können wir hoffen, die vor uns liegenden Probleme gemeinsam zu bewältigen. Für viele Experten ist die Lage nicht nur ernst, sondern verzweifelnd. Eine von Wissenschaftlern erstellte "Rote Liste" der gefährdeten Arten in der Bundesrepublik Deutschland weist im Jahre 1977 folgende Tiergruppen als bereits ausgestorben oder gefährdet aus: 55% der Säugetiere, 44% der Vögel, 67% der Kriechtiere, 58% der Lurche, 34% der Fische und 33% der Großschmetterlinge, um nur einige Beispiele zu nennen. Insgesamt sind 44%die Zerstörung der Lebensräume. Durch die industriell betriebene Landwirtschaft auf großer Fläche und den Einsatz von Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln werden ihre Lebensgrundlagen zerstört Monotone Wälder lassen die Artenvielfalt verarmen. Der Verkehr fordert jährlich rund 250.000 größere Wildtiere, von den nicht erfaßbaren Millionen von Kleinsäugern, Vögeln und Kriechtieren ganz zu schweigen. Die Zerstückelung durch Straßenbau und die Bebauung des Landes sowie die zunehmende Belastung durch den Tourismus sind weitere Probleme. Können wir diese Entwicklung überhaupt aufhaltcn? In vieler Hinsicht ist die Hoffnung nicht groß - doch wir sind auch nicht hilflos. Wir alle haben die Pflicht, uns mit den ökologischen Problemen unserer Zeit intensiv auscinandcrzu-setzen. Zwar ist in den letzten Jahren ein allgemeines Umweltbewußtsein entstanden, doch der Wissensstand in der Bevölkerung ist noch immer ausgesprochen unbefriedigend. Noch immer werden Diskussionen vorwiegend mit Schlagworten bestritten und von der Erkenntnis, daß wir Menschen nur in einer intakten Kulturlandschaft gesund überleben können, ist noch nichts zu spüren. Es gibt viele Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen. Der Weg der Mitte, zwischen unseren ökonomischen Interessen und ökologischen Erfordernissen ist nicht verschlossen, er muß nur erkannt werden. Wir setzen uns für diesen Weg ein. In enger Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Team engagierter Naturschützer haben wir mit dem vorliegenden Werk einen weiteren Beitrag geleistet Unser Dank gilt allen Beteiligten. Den Studenten der forstwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität, München für ihre Recherchen, den Bildautoren für ihre engagierte Mitarbeit und ihre Geduld und Herrn Berthold Faust, der nicht nur die Aufmachung dieses Buches, sondern auch in vielen Diskussionen seinen Inhalt mitbestimmt hat"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 7.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 240 Seiten, [GW: 2100g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1980, ISBN: 9783885820017

[ED: Pappeinband mit OU], [PU: Pro natur Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (DH275) "Dieses Buch ist ein Appell an… Mehr…

[ED: Pappeinband mit OU], [PU: Pro natur Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (DH275) "Dieses Buch ist ein Appell an unsere Vernunft Eine Herausforderung zu alternativem Denken und Handeln mit dem Ziel der Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Am Beispiel der Wildtiere wird verdeutlicht, daß die negativen Auswirkungen unserer auf Wachstum fixierten, technisch orientierten Wirtschaftsweise, nicht nur den Tieren die Lebensbasis entzieht, sondern auch dem Menschea Zunehmend werden auch wir von der fortschreitenden Zerstörung der Lebensräume und der Vergiftung der Umwelt betroffen Hierauf aufmerksam zu machen, weite Kreise der Bevölkerung aufzuklären und Verständnis für die Naturzusammenhänge zu wecken, ist das Anliegen des Autorenteams.Das Buch, inzwischen der dritte Band nach den aufklärenden Bestsellern "Rettet die Vogel" und "Rettet den Wald" ist wieder das Herzstück einer bundesweiten Naturschutzaktion, die in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. und der Wildbiologischen Gesellschaft München 1977 e.V. als Beitrag zur Kampagne des Europarates für die Erhaltung der Lebensräume realisiert wird. Damit wird die 1978 begonnene Zusammenarbeit eines engagierten Teams von Autoren, Wissenschaftlern, Redakteuren, Illustratoren und Fotografen unter der Leitung von Rudolf L. Schreiber fortgesetzt ....INHALT: MENSCH UND WILDTIER - DAS GROSSE GLEICHGEWICHT. Die Legende vom Bösewicht - Das Geheimnis der Vernetzung - Die Spielregeln des Überlebens - Ein Gefüge wird zerrissen - Von der Wildnis zur Zivilisation - Der Mensch - das letzte Wildtier? - WILDTIER UND LEBENSRAUM: Was ist ein Wildtier? - Was ist ein Lebensraum? - LEBENSRAUM WALD: Das grüne Drittel unserer Heimat - Waldtiere - früher und heute: Luchs, Bär, Wolf, Waschbär, Dachs, Wildkatze, Hirschkäfer, Maikäfer, Gelbbauchunke, Rothirsch, Wildschwein, Laubfrosch, Baummarder - LEBENSRAUM FELD: Von der Vielfalt zur Einfalt - Leben in Feld und Flur: Reh, Feldhase, Fuchs, Feldhamster, Feldmaus, Zauneidechse, Ackerhummel - LEBENSRAUM GEWÄSSER: Gezähmte Flüsse - trübe Bäche - Wassertiere bedroht: Biber, Fischotter, Kammolch, Feuersalamander, Wasserfrosch. Gelbrandkäfer, Blauflügel-Prachtlibelle, Bachforelle, Lachs, Aal, Flußkrebs, Flußperlmuschel - LEBENSRAUM MOOR UND HEIDE: Moore sind letzte Zeugen der Vergangenheit -Im Moor zu Hause: Kreuzotter, Sumpfschildkröte, Moorfrosch, Rohrweihe, Blindschleiche - LEBENSRAUM MEER: Der Lebensraum der Superlative - Begehrte Beute: Blauwal, Seehund, Hering, Kabeljau, Schellfisch - LEBENSRAUM GEBIRGE: Der Traum von den einsamen Bergen ist ausgeträumt - Bestens angepaßt: Alpensteinbock, Gemse, Murmeltier, Alpenschneehase, Alpenschneehuhn, Alpensalamander, Apollofalter - LEBENSRAUM DORF UND STADT: Neue Heimat für Anpassungskünstler Tiere in Haus und Hof: Igel, Steinmarder, Siebenschläfer, Gartenschläfer, Hausmaus, Hausratte, Turmfalke, Zwergfledermaus, Ringelnatter, Maulwurf, Erdkröte, Regenwurm, Weberknecht, Rauchschwalbe - GUT GEMACHT - SCHLECHT GEMACHT: Fallbeispiele aus unserer Landschaft - Wald im Steigerwald - Einheitsgrün contra Blumenwiese - Grauer Rhein und blaue Donau - Geschütztes Moor - zerstörtes Moor - Wattenmeer - einmal so und einmal anders - Gebirge - Erschließung ja, aber mit Maß - Dorf und Stadt - WAS IST ZU TUN,Dieses Buch ist ein Appell an unsere Vernunft Eine Herausforderung zu alternativem Denken und Handeln mit dem Ziel der Erhaltung unserer natürlichen Lcbensgrundlagen. Am Beispiel der Wildtiere wird verdeutlicht, daß die negativen Auswirkungen unserer auf Wachstum fixierten, technisch orientierten Wirtschaftsweise, nicht nur den Tieren die Lebensbasis entzieht, sondern auch dem Menschen. Zunehmend werden auch wir von der fortschreitenden Zerstörung der Lebensräume und der Vergiftung der Umwelt betroffen. Hierauf aufmerksam zu machen, weite Kreise der Bevölkerung aufzuklären und Verständnis für die Naturzusammenhänge zu wecken, ist das Anliegen des Autorenteams. Das Buch, inzwischen der dritte Band nach den aufklärenden Bestsellern "Rettet die Vögel" und "Rettet den Wald" ist wieder das Herzstück einer bundesweiten Naturschutzaktion, die in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. und der Wildbiologischen Gesellschaft München 1977 e.V. als Beitrag zur Kampagne des Europarates für die Erhaltung der Lebensräume realisiert wird. Damit wird die 1978 begonnene Zusammenarbeit eines engagierten Teams von Autoren, Wissenschaftlern, Redakteuren, Illustratoren und Fotografen unter der Leitung von Rudolf L. Schreiber fortgesetzt Mit ihrem ersten Bildband "Rettet die Vögel" und der gleichnamigen Aktion sind sie auf große Resonanz in der breiten Öffentlichkeit gestoßen. Über 500.000 DM konnten durch den Buchverkauf und Spenden einer HÖR ZU Aktion an den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. zum Kauf von Naturschutzgebieten für bedrohte Vogelarten eingesetzt werden. Für die hervorragende publizistische Leistung erhielt das Autorenteam Horst Stern, Gerhard Thielcke, Frédéric Vester und Rudolf L. Schreiber 1979 den Autorenpreis der Deutschen Umwelthilfe e.V.Das zweite Werk "Rettet den Wald", im Herbst 1979 erschienen, war ebenfalls nach wenigen Wochen auf der Bestsellerliste."Rettet die Wildtiere" verfolgt konsequent die eingeschlagene Strategie der Aufklärung über die heutige Umweltentwicklung.Nur wenn weite Kreise der Bevölkerung erfassen, daß wir uns nicht in einer vorübergehenden Krise, sondern an einer entscheidenden Wende befinden, können wir hoffen, die vor uns liegenden Probleme gemeinsam zu bewältigen. Für viele Experten ist die Lage nicht nur ernst, sondern verzweifelnd. Eine von Wissenschaftlern erstellte "Rote Liste" der gefährdeten Arten in der Bundesrepublik Deutschland weist im Jahre 1977 folgende Tiergruppen als bereits ausgestorben oder gefährdet aus: 55% der Säugetiere, 44% der Vögel, 67% der Kriechtiere, 58% der Lurche, 34% der Fische und 33% der Großschmetterlinge, um nur einige Beispiele zu nennen. Insgesamt sind 44%die Zerstörung der Lebensräume. Durch die industriell betriebene Landwirtschaft auf großer Fläche und den Einsatz von Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln werden ihre Lebensgrundlagen zerstört Monotone Wälder lassen die Artenvielfalt verarmen. Der Verkehr fordert jährlich rund 250.000 größere Wildtiere, von den nicht erfaßbaren Millionen von Kleinsäugern, Vögeln und Kriechtieren ganz zu schweigen. Die Zerstückelung durch Straßenbau und die Bebauung des Landes sowie die zunehmende Belastung durch den Tourismus sind weitere Probleme. Können wir diese Entwicklung überhaupt aufhaltcn? In vieler Hinsicht ist die Hoffnung nicht groß - doch wir sind auch nicht hilflos. Wir alle haben die Pflicht, uns mit den ökologischen Problemen unserer Zeit intensiv auscinandcrzu-setzen. Zwar ist in den letzten Jahren ein allgemeines Umweltbewußtsein entstanden, doch der Wissensstand in der Bevölkerung ist noch immer ausgesprochen unbefriedigend. Noch immer werden Diskussionen vorwiegend mit Schlagworten bestritten und von der Erkenntnis, daß wir Menschen nur in einer intakten Kulturlandschaft gesund überleben können, ist noch nichts zu spüren. Es gibt viele Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen. Der Weg der Mitte, zwischen unseren ökonomischen Interessen und ökologischen Erfordernissen ist nicht verschlossen, er muß nur erkannt werden. Wir setzen uns für diesen Weg ein. In enger Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Team engagierter Naturschützer haben wir mit dem vorliegenden Werk einen weiteren Beitrag geleistet Unser Dank gilt allen Beteiligten. Den Studenten der forstwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität, München für ihre Recherchen, den Bildautoren für ihre engagierte Mitarbeit und ihre Geduld und Herrn Berthold Faust, der nicht nur die Aufmachung dieses Buches, sondern auch in vielen Diskussionen seinen Inhalt mitbestimmt hat"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 7.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 240 Seiten, [GW: 2100g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1980, ISBN: 3885820013

[EAN: 9783885820017], [PU: Pro Natur Verlag], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket… Mehr…

[EAN: 9783885820017], [PU: Pro Natur Verlag], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages., Books<

1980, ISBN: 3885820013

[EAN: 9783885820017], [SC: 0.0], [PU: Pro Natur Verlag], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describe… Mehr…

[EAN: 9783885820017], [SC: 0.0], [PU: Pro Natur Verlag], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present., Books<