Stefan Kruse:Demokratie und Wirtschaftswachstum - Eine empirische Untersuchung in Subsahara-Afrika
- Taschenbuch 2010, ISBN: 364052859X
[EAN: 9783640528592], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2010], LÄNDERSTUDIEN; VERGLEICH; ENTWICKLUNG; AFRIKA, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbe… Mehr…
[EAN: 9783640528592], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2010], LÄNDERSTUDIEN; VERGLEICH; ENTWICKLUNG; AFRIKA, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Does democracy promote economic development Im Gegensatz zu autokratischen Regimenscheinen demokratische Systeme per se ein größeres Angebot an Finanzdienstleitungenzu offerieren und somit der breiten Bevölkerung vermehrt Möglichkeiten für Entrepreneurshipszu verschaffen (Kasekende 2007). Die unter dem Begriff good governance resümiertenPrinzipien gewähren dazu die nötige Planungs- und Rechtssicherheit, senken politischeRisiken (Konflikte) und verhindern Patronage und Klientelismus (Rivera-Batiz 2002, Keffer/Knack 1997). Sozio-psychologische Faktoren, wie Glaubwürdigkeit und Vertrauen, beeinflussendie gesamtwirtschaftliche Ersparnis, die wiederum in direktem Zusammenhang zurInvestitionsquote steht (Englebert 2000). Auch der Humankapitalstock, '[.] as a critical determinantof economic progress' (Barro/Lee 2000: 1) und als Grundlage für technologischenFortschritt steht in positivem Zusammenhang zur ökonomischen Entwicklung (vgl. Dewey1966: 63). Dabei gehört der Einfluss politischer Regime auf die ökonomische Leistungsfähigkeitzu den umstrittensten Fragen der politischen Ökonomie. Obgleich unter Wissenschaftlernhinsichtlich der Ursachen für Afrikas Armut, wie zum Beispiel fehlenden Eigentumsrechten,Mangel an Investitionen und ein zu geringer Kapitalstock, weitestgehend Konsensherrscht (vgl. Emizet 2006: 855), präsentieren empirische Studien gegenteilige Beweise zumgesamtökonomischen Nutzen demokratischer Institutionen. Policy-making im Zuge internationalerEntwicklungszusammenarbeit birgt unter diesen Umständen die Gefahr negativerEffekte aufgrund der Wahl ungeeigneter Maßnahmen und Steuerungsinstrumente. 64 pp. Deutsch, Books<
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Stefan Kruse:Demokratie und Wirtschaftswachstum - Eine empirische Untersuchung in Subsahara-Afrika
- Taschenbuch 2010, ISBN: 364052859X
[EAN: 9783640528592], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], LÄNDERSTUDIEN; VERGLEICH; ENTWICKLUNG; AFRIKA, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im F… Mehr…
[EAN: 9783640528592], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], LÄNDERSTUDIEN; VERGLEICH; ENTWICKLUNG; AFRIKA, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Does democracy promote economic development Im Gegensatz zu autokratischen Regimenscheinen demokratische Systeme per se ein größeres Angebot an Finanzdienstleitungenzu offerieren und somit der breiten Bevölkerung vermehrt Möglichkeiten für Entrepreneurshipszu verschaffen (Kasekende 2007). Die unter dem Begriff good governance resümiertenPrinzipien gewähren dazu die nötige Planungs- und Rechtssicherheit, senken politischeRisiken (Konflikte) und verhindern Patronage und Klientelismus (Rivera-Batiz 2002, Keffer/Knack 1997). Sozio-psychologische Faktoren, wie Glaubwürdigkeit und Vertrauen, beeinflussendie gesamtwirtschaftliche Ersparnis, die wiederum in direktem Zusammenhang zurInvestitionsquote steht (Englebert 2000). Auch der Humankapitalstock, '[.] as a critical determinantof economic progress' (Barro/Lee 2000: 1) und als Grundlage für technologischenFortschritt steht in positivem Zusammenhang zur ökonomischen Entwicklung (vgl. Dewey1966: 63). Dabei gehört der Einfluss politischer Regime auf die ökonomische Leistungsfähigkeitzu den umstrittensten Fragen der politischen Ökonomie. Obgleich unter Wissenschaftlernhinsichtlich der Ursachen für Afrikas Armut, wie zum Beispiel fehlenden Eigentumsrechten,Mangel an Investitionen und ein zu geringer Kapitalstock, weitestgehend Konsensherrscht (vgl. Emizet 2006: 855), präsentieren empirische Studien gegenteilige Beweise zumgesamtökonomischen Nutzen demokratischer Institutionen. Policy-making im Zuge internationalerEntwicklungszusammenarbeit birgt unter diesen Umständen die Gefahr negativerEffekte aufgrund der Wahl ungeeigneter Maßnahmen und Steuerungsinstrumente. 64 pp. Deutsch, Books<
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Stefan Kruse:Demokratie und Wirtschaftswachstum - Eine empirische Untersuchung in Subsahara-Afrika
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783640528592
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratief… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Does democracy promote economic development Im Gegensatz zu autokratischen Regimenscheinen demokratische Systeme per se ein größeres Angebot an Finanzdienstleitungenzu offerieren und somit der breiten Bevölkerung vermehrt Möglichkeiten für Entrepreneurshipszu verschaffen (Kasekende 2007). Die unter dem Begriff good governance resümiertenPrinzipien gewähren dazu die nötige Planungs- und Rechtssicherheit, senken politischeRisiken (Konflikte) und verhindern Patronage und Klientelismus (Rivera-Batiz 2002, Keffer/Knack 1997). Sozio-psychologische Faktoren, wie Glaubwürdigkeit und Vertrauen, beeinflussendie gesamtwirtschaftliche Ersparnis, die wiederum in direktem Zusammenhang zurInvestitionsquote steht (Englebert 2000). Auch der Humankapitalstock, '[...] as a critical determinantof economic progress' (Barro/Lee 2000: 1) und als Grundlage für technologischenFortschritt steht in positivem Zusammenhang zur ökonomischen Entwicklung (vgl. Dewey1966: 63). Dabei gehört der Einfluss politischer Regime auf die ökonomische Leistungsfähigkeitzu den umstrittensten Fragen der politischen Ökonomie. Obgleich unter Wissenschaftlernhinsichtlich der Ursachen für Afrikas Armut, wie zum Beispiel fehlenden Eigentumsrechten,Mangel an Investitionen und ein zu geringer Kapitalstock, weitestgehend Konsensherrscht (vgl. Emizet 2006: 855), präsentieren empirische Studien gegenteilige Beweise zumgesamtökonomischen Nutzen demokratischer Institutionen. Policy-making im Zuge internationalerEntwicklungszusammenarbeit birgt unter diesen Umständen die Gefahr negativerEffekte aufgrund der Wahl ungeeigneter Maßnahmen und Steuerungsinstrumente., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x5 mm, 64, [GW: 107g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Demokratie und Wirtschaftswachstum - Eine empirische Untersuchung in Subsahara-Afrika
- neues Buch2009, ISBN: 9783640528592
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deu… Mehr…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Does democracy promote economic development? Im Gegensatz zu autokratischen Regimen scheinen demokratische Systeme per se ein größeres Angebot an Finanzdienstleitungen zu offerieren und somit der breiten Bevölkerung vermehrt Möglichkeiten für Entrepreneurships zu verschaffen (Kasekende 2007). Die unter dem Begriff good governance resümierten Prinzipien gewähren dazu die nötige Planungs- und Rechtssicherheit, senken politische Risiken (Konflikte) und verhindern Patronage und Klientelismus (Rivera-Batiz 2002, Keffer/ Knack 1997). Sozio-psychologische Faktoren, wie Glaubwürdigkeit und Vertrauen, beeinflussen die gesamtwirtschaftliche Ersparnis, die wiederum in direktem Zusammenhang zur Investitionsquote steht (Englebert 2000). Auch der Humankapitalstock, "[...] as a critical determinant of economic progress" (Barro/Lee 2000: 1) und als Grundlage für technologischen Fortschritt steht in positivem Zusammenhang zur ökonomischen Entwicklung (vgl. Dewey 1966: 63). Dabei gehört der Einfluss politischer Regime auf die ökonomische Leistungsfähigkeit zu den umstrittensten Fragen der politischen Ökonomie. Obgleich unter Wissenschaftlern hinsichtlich der Ursachen für Afrikas Armut, wie zum Beispiel fehlenden Eigentumsrechten, Mangel an Investitionen und ein zu geringer Kapitalstock, weitestgehend Konsens herrscht (vgl. Emizet 2006: 855), präsentieren empirische Studien gegenteilige Beweise zum gesamtökonomischen Nutzen demokratischer Institutionen. Policy-making im Zuge internationaler Entwicklungszusammenarbeit birgt unter diesen Umständen die Gefahr negativer Effekte aufgrund der Wahl ungeeigneter Maßnahmen und Steuerungsinstrumente. Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Buch, GRIN<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783640528592
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Does demo… Mehr…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,1, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Does democracy promote economic development? Im Gegensatz zu autokratischen Regimen scheinen demokratische Systeme per se ein grösseres Angebot an Finanzdienstleitungen zu offerieren und somit der breiten Bevölkerung vermehrt Möglichkeiten für Entrepreneurships zu verschaffen (Kasekende 2007). Die unter dem Begriff good governance resümierten Prinzipien gewähren dazu die nötige Planungs- und Rechtssicherheit, senken politische Risiken (Konflikte) und verhindern Patronage und Klientelismus (Rivera-Batiz 2002, Keffer/ Knack 1997). Sozio-psychologische Faktoren, wie Glaubwürdigkeit und Vertrauen, beeinflussen die gesamtwirtschaftliche Ersparnis, die wiederum in direktem Zusammenhang zur Investitionsquote steht (Englebert 2000). Auch der Humankapitalstock, ¿[¿] as a critical determinant of economic progress¿ (Barro/Lee 2000: 1) und als Grundlage für technologischen Fortschritt steht in positivem Zusammenhang zur ökonomischen Entwicklung (vgl. Dewey 1966: 63). Dabei gehört der Einfluss politischer Regime auf die ökonomische Leistungsfähigkeit zu den umstrittensten Fragen der politischen Ökonomie. Obgleich unter Wissenschaftlern hinsichtlich der Ursachen für Afrikas Armut, wie zum Beispiel fehlenden Eigentumsrechten, Mangel an Investitionen und ein zu geringer Kapitalstock, weitestgehend Konsens herrscht (vgl. Emizet 2006: 855), präsentieren empirische Studien gegenteilige Beweise zum gesamtökonomischen Nutzen demokratischer Institutionen. Policy-making im Zuge internationaler Entwicklungszusammenarbeit birgt unter diesen Umständen die Gefahr negativer Effekte aufgrund der Wahl ungeeigneter Massnahmen und Steuerungsinstrumente. Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.5 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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