Irrtum und Lüge - Eine Definition beider Phänomene, ihre sprachliche Bedeutung und der Versuch einer Abgrenzung: Eine Definition beider Phänomene, ihr
- neues Buch2007, ISBN: 9783638619769
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologi… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vagheit und Merhdeutigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Mensch des Lügens fähig ist, ist ohne Zweifel. Dass er sich dieser Fähigkeit auch im Alltag gerne bedient, ist ebenso wenig zu hinterfragen. Aber wie genau geht das vonstatten? Was tut der Mensch, wenn er lügt? Ist eine Lüge ein rein moralisches Phänomen oder bestehen sprachliche Besonderheiten? Hilft uns Sprache beim Lügen oder sind gar einige Wörter an sich lügnerischer Natur?
Generell gesehen gelten Lügen in unserer Kultur als etwas Negatives. Natürlich gibt es die vielen kleinen Notlügen im täglichen Leben, die kaum weiter Beachtung finden, da sie selten wirklich negative Auswirkungen haben. Oder etwa die leichten Übertreibungen und Ausschmückungen persönlicher Geschichten und Anekdoten, mit Hilfe derer wir uns profilieren möchten. Manchmal ist eine Lüge sogar etwas Gutes, wenn dadurch die Gefühle eines Freundes geschont werden, weil die Wahrheit wieder einmal zu hart und schmerzhaft ist. Schon daran lässt sich ein Spannungsverhältnis zwischen Lüge und Wahrheit erkennen.
Fraglich ist jedoch, ob auch vermeintlich unabsichtlich geschehene Irrtümer als Lügen betrachtet werden können, beziehungsweise inwiefern sie sich sprachlich und moralisch von Lügen abgrenzen.
Es sei vorangestellt, dass Denken und Wirklichkeit in Verbindung stehen und die Verwendung von Sprache im alltäglichen Leben stark beeinflussen.
Thema dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe der Linguistik zu verdeutlichen, was Lügen und Irrtümer sind und was für sprachliche Prozesse und Eigenarten beide Phänomene ausmachen. Digital Content>E-books>Classics>Lit Studies>Lit Theory & Criticism, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Irrtum und Lüge - Eine Definition beider Phänomene, ihre sprachliche Bedeutung und der Versuch einer Abgrenzung: Eine Definition beider Phänomene,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologi… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vagheit und Merhdeutigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Mensch des Lügens fähig ist, ist ohne Zweifel. Dass er sich dieser Fähigkeit auch im Alltag gerne bedient, ist ebenso wenig zu hinterfragen. Aber wie genau geht das vonstatten? Was tut der Mensch, wenn er lügt? Ist eine Lüge ein rein moralisches Phänomen oder bestehen sprachliche Besonderheiten? Hilft uns Sprache beim Lügen oder sind gar einige Wörter an sich lügnerischer Natur?
Generell gesehen gelten Lügen in unserer Kultur als etwas Negatives. Natürlich gibt es die vielen kleinen Notlügen im täglichen Leben, die kaum weiter Beachtung finden, da sie selten wirklich negative Auswirkungen haben. Oder etwa die leichten Übertreibungen und Ausschmückungen persönlicher Geschichten und Anekdoten, mit Hilfe derer wir uns profilieren möchten. Manchmal ist eine Lüge sogar etwas Gutes, wenn dadurch die Gefühle eines Freundes geschont werden, weil die Wahrheit wieder einmal zu hart und schmerzhaft ist. Schon daran lässt sich ein Spannungsverhältnis zwischen Lüge und Wahrheit erkennen.
Fraglich ist jedoch, ob auch vermeintlich unabsichtlich geschehene Irrtümer als Lügen betrachtet werden können, beziehungsweise inwiefern sie sich sprachlich und moralisch von Lügen abgrenzen.
Es sei vorangestellt, dass Denken und Wirklichkeit in Verbindung stehen und die Verwendung von Sprache im alltäglichen Leben stark beeinflussen.
Thema dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe der Linguistik zu verdeutlichen, was Lügen und Irrtümer sind und was für sprachliche Prozesse und Eigenarten beide Phänomene ausmachen. Digital Content>E-books>Classics>Lit Studies>Lit Theory & Criticism, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Jessica Schweke:Irrtum und Lüge - Eine Definition beider Phänomene, ihre sprachliche Bedeutung und der Versuch einer Abgrenzung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Verans… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vagheit und Merhdeutigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Mensch des Lügens fähig ist, ist ohne Zweifel. Dass er sich dieser Fähigkeit auch im Alltag gerne bedient, ist ebenso wenig zu hinterfragen. Aber wie genau geht das vonstatten? Was tut der Mensch, wenn er lügt? Ist eine Lüge ein rein moralisches Phänomen oder bestehen sprachliche Besonderheiten? Hilft uns Sprache beim Lügen oder sind gar einige Wörter an sich lügnerischer Natur? Generell gesehen gelten Lügen in unserer Kultur als etwas Negatives. Natürlich gibt es die vielen kleinen Notlügen im täglichen Leben, die kaum weiter Beachtung finden, da sie selten wirklich negative Auswirkungen haben. Oder etwa die leichten Übertreibungen und Ausschmückungen persönlicher Geschichten und Anekdoten, mit Hilfe derer wir uns profilieren möchten. Manchmal ist eine Lüge sogar etwas Gutes, wenn dadurch die Gefühle eines Freundes geschont werden, weil die Wahrheit wieder einmal zu hart und schmerzhaft ist. Schon daran lässt sich ein Spannungsverhältnis zwischen Lüge und Wahrheit erkennen. Fraglich ist jedoch, ob auch vermeintlich unabsichtlich geschehene Irrtümer als Lügen betrachtet werden können, beziehungsweise inwiefern sie sich sprachlich und moralisch von Lügen abgrenzen. Es sei vorangestellt, dass Denken und Wirklichkeit in Verbindung stehen und die Verwendung von Sprache im alltäglichen Leben stark beeinflussen. Thema dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe der Linguistik zu verdeutlichen, was Lügen und Irrtümer sind und was für sprachliche Prozesse und Eigenarten beide Phänomene ausmachen. Media eBooks, 16 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2007<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vagheit und Merhdeutigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Mensch des Lügens fähig ist, ist ohne Zweifel. Dass er sich dieser Fähigkeit auch im Alltag gerne bedient, ist ebenso wenig zu hinterfragen. Aber wie genau geht das vonstatten? Was tut der Mensch, wenn er lügt? Ist eine Lüge ein rein moralisches Phänomen oder bestehen sprachliche Besonderheiten? Hilft uns Sprache beim Lügen oder sind gar einige Wörter an sich lügnerischer Natur? Generell gesehen gelten Lügen in unserer Kultur als etwas Negatives. Natürlich gibt es die vielen kleinen Notlügen im täglichen Leben, die kaum weiter Beachtung finden, da sie selten wirklich negative Auswirkungen haben. Oder etwa die leichten Übertreibungen und Ausschmückungen persönlicher Geschichten und Anekdoten, mit Hilfe derer wir uns profilieren möchten. Manchmal ist eine Lüge sogar etwas Gutes, wenn dadurch die Gefühle eines Freundes geschont werden, weil die Wahrheit wieder einmal zu hart und schmerzhaft ist. Schon daran lässt sich ein Spannungsverhältnis zwischen Lüge und Wahrheit erkennen. Fraglich ist jedoch, ob auch vermeintlich unabsichtlich geschehene Irrtümer als Lügen betrachtet werden können, beziehungsweise inwiefern sie sich sprachlich und moralisch von Lügen abgrenzen. Es sei vorangestellt, dass Denken und Wirklichkeit in Verbindung stehen und die Verwendung von Sprache im alltäglichen Leben stark beeinflussen. Thema dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe der Linguistik zu verdeutlichen, was Lügen und Irrtümer sind und was für sprachliche Prozesse und Eigenarten beide Phänomene ausmachen. eBooks , GRIN, GRIN<
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Jessica Schweke:Irrtum und Lüge - Eine Definition beider Phänomene, ihre sprachliche Bedeutung und der Versuch einer Abgrenzung
- Erstausgabe 2007, ISBN: 9783638619769
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, 2007
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