2019, ISBN: 9783631798867
Class closure und Vergleichsgenehmigung als Perspektive fuer Deutschland, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften], Peter Lang Gmbh, … Mehr…
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2019, ISBN: 9783631798867
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Class actions in Australien
EAN (ISBN-13): 9783631798867
Erscheinungsjahr: 2019
Herausgeber: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Buch in der Datenbank seit 2021-06-10T12:25:17+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2021-08-31T22:07:59+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783631798867
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-631-79886-7
Daten vom Verlag:
Autor/in: Fabian Stitz
Titel: Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht; Class actions in Australien - Class closure und Vergleichsgenehmigung als Perspektive für Deutschland
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
420 Seiten
Erscheinungsjahr: 2019-10-31
Frankfurt a.M. DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
99,95 € (DE)
100,90 € (AT)
104,00 CHF (CH)
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EA; E107; Nonbooks, PBS / Recht; Internationales Recht; Verstehen; LAW / Comparative; Comparative law; International law; Action de groupe; actions; Astrid; Australien; Bagatellschäden; Class; closure; Collective Redress; Deutschland; Fabian; Gewinnabschöpfung; Kollektiver Rechtsschutz; Massenschäden; Musterfeststellungsklage; Perspektive; Representative proceeding; Sammelklage; Stadler; Stitz; Vergleichsgenehmigung; Vergleichsgenehmigung; Rechtsvergleichung; EA; EA; BB
schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz ab. Er absolvierte einen LL.M. an der University of Sydney, Australien. Im Anschluss daran war er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz sowie in verschiedenen internationalen Großkanzleien tätig.
Fabian StitzNicht zuletzt der Diesel-Skandal hat die Diskussion um den kollektiven Rechtsschutz neu befeuert. Australien ist dabei neben den USA und Kanada das Land mit der größten praktischen Erfahrung. Der Band untersucht die australische class action auf neue Erkenntnisgewinne für Deutschland. Hauptaugenmerk ist der Umgang mit verschiedenen Schadenstypen sowie die richterliche Vergleichsgenehmigung. Der Autor stellt fest, dass die Debatte um opt-in und opt-out ein Scheingefecht darstellt. Es wird sich für einen dualen Mechanismus von Gewinnabschöpfung und Schadensersatz ausgesprochen. Im Rahmen der Vergleichsgenehmigung zeigt sich, dass Gerichte ihrer geforderten aktiven Rolle aufgrund eines Informationsdefizits nicht gerecht werden können. Es bedarf daher einer Erweiterung der Erkenntnisquellen.
Nach einer rechtsvergleichenden Betrachtung zwischen Australien, Deutschland und Frankreich kommt der Band zu dem Ergebnis, dass es eines dualen Systems aus Gewinnabschöpfung und Schadensersatz bedarf. Ferner fehlt es den Gerichten in Deutschland an Erkenntnisquellen, um einen Massenvergleich auf seine Angemessenheit zu überprüfen.
Darstellung des australischen Class-action-Regimes – Abgrenzung Bagatell- und Streuschäden von Großschäden – Gewinnabschöpfung unrechtmäßig erlangter Gewinne – Entwicklung eines dualen Systems aus Gewinnabschöpfung und Schadensersatz – Prüfungsrahmen der Gerichte bei der Genehmigung von Massenvergleichen – Erweiterung der Erkenntnisquellen
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