Thomas Kugler:Anlegerverhalten auf Kapitalmärkten unter besonderer Berücksichtigung moralisch motivierter Präferenzen
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9783638000222
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anl… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anlegern auf Kapitalmärkten ist traditionell durch die neoklassische Kapitalmarkttheorie idealtypisch beschrieben, definiert und postuliert worden. Diese ist durch vollkommene Märkte und rational handelnde Individuen gekennzeichnet. Mit der Zeit häuften sich allerdings Zweifel, ob die neoklassische Theorie wirklich geeignet ist, das tatsächlich beobachtbare Verhalten zu erklären. Angriffspunkt für Kritik waren zunächst die Annahmen, welche als unrealistisch bezeichnet wurden. Verteidiger der Annahmen, wie Friedman, machten darauf aufmerksam, dass eine Theorie nicht an ihren Annahmen gemessen werden sollte, sondern an ihrer Eignung, die Realität zu beschreiben.Empirische Beobachtungen der letzten Jahrzehnte belegen eindeutig, dass das Anlegerverhalten auf realen Kapitalmärkten teilweise in scharfem Kontrast zum traditionellen Postulat steht und nicht hinreichend mit dem neoklassischen Instrumentarium erklärt werden kann. Um eine grössere Realitätsnähe zu erzeugen wurden zunächst Modelle entwickelt, die dazu gedacht waren, die neoklassische Sicht zu erweitern, indem sie verschiedene Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes (z. B. hinsichtlich Steuern, Transaktionskosten...) aufhoben. Diese Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit weitgehend unter den externen Ursachen,die das Anlegerverhalten beeinflussen, subsumiert. Es handelt sich dabei um erste Schritte hin zu einer stärker positiv ausgerichteten Sichtweise, wobei aber die "sensible" Annahme der Rationalität noch nicht "angetastet" wird. Des Weiteren wurden deskriptive (Gegen-)Theorien entwickelt um reales Verhalten greifbar zu machen. Diese berücksichtigen Erkenntnisse aus der Psychologie und Soziologie zum menschlichen Verhalten bzw. Entscheidungsverhalten. Die Forschungsrichtung, die sich genau dadurch auszeichnet, hat sich unter dem Namen Behavioral Finance etabliert. Im Mittelpunkt dieser neuen Disziplin steht die unvollkommene Rationalität von Menschen und deren Implikationen auf den Kapitalmarkt. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
| | Orellfuessli.chNr. A1000914000. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Thomas Kugler:Anlegerverhalten auf Kapitalmärkten unter besonderer Berücksichtigung moralisch motivierter Präferenzen
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9783638000222
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anl… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anlegern auf Kapitalmärkten ist traditionell durch die neoklassische Kapitalmarkttheorie idealtypisch beschrieben, definiert und postuliert worden. Diese ist durch vollkommene Märkte und rational handelnde Individuen gekennzeichnet. Mit der Zeit häuften sich allerdings Zweifel, ob die neoklassische Theorie wirklich geeignet ist, das tatsächlich beobachtbare Verhalten zu erklären. Angriffspunkt für Kritik waren zunächst die Annahmen, welche als unrealistisch bezeichnet wurden. Verteidiger der Annahmen, wie Friedman, machten darauf aufmerksam, dass eine Theorie nicht an ihren Annahmen gemessen werden sollte, sondern an ihrer Eignung, die Realität zu beschreiben. Empirische Beobachtungen der letzten Jahrzehnte belegen eindeutig, dass das Anlegerverhalten auf realen Kapitalmärkten teilweise in scharfem Kontrast zum traditionellen Postulat steht und nicht hinreichend mit dem neoklassischen Instrumentarium erklärt werden kann. Um eine grössere Realitätsnähe zu erzeugen wurden zunächst Modelle entwickelt, die dazu gedacht waren, die neoklassische Sicht zu erweitern, indem sie verschiedene Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes (z. B. hinsichtlich Steuern, Transaktionskosten...) aufhoben. Diese Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit weitgehend unter den externen Ursachen,die das Anlegerverhalten beeinflussen, subsumiert. Es handelt sich dabei um erste Schritte hin zu einer stärker positiv ausgerichteten Sichtweise, wobei aber die 'sensible' Annahme der Rationalität noch nicht 'angetastet' wird. Des Weiteren wurden deskriptive (Gegen-)Theorien entwickelt um reales Verhalten greifbar zu machen. Diese berücksichtigen Erkenntnisse aus der Psychologie und Soziologie zum menschlichen Verhalten bzw. Entscheidungsverhalten. Die Forschungsrichtung, die sich genau dadurch auszeichnet, hat sich unter dem Namen Behavioral Finance etabliert. Im Mittelpunkt dieser neuen Disziplin steht die unvollkommene Rationalität von Menschen und deren Implikationen auf den Kapitalmarkt. Bücher > Sachbücher > Business & Karriere; Bücher > Fachbücher 210 x 148 x 11 mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
| | Orellfuessli.chNr. A1000914000. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.73) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Thomas Kugler:Anlegerverhalten auf Kapitalmärkten unter besonderer Berücksichtigung moralisch motivierter Präferenzen
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9783638000222
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), 255 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deu… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), 255 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anlegern auf Kapitalmärkten ist traditionell durch die neoklassische Kapitalmarkttheorie idealtypisch beschrieben, definiert und postuliert worden. Diese ist durch vollkommene Märkte und rational handelnde Individuen gekennzeichnet. Mit der Zeit häuften sich allerdings Zweifel, ob die neoklassische Theorie wirklich geeignet ist, das tatsächlich beobachtbare Verhalten zu erklären. Angriffspunkt für Kritik waren zunächst die Annahmen, welche als unrealistisch bezeichnet wurden. Verteidiger der Annahmen, wie Friedman, machten darauf aufmerksam, dass eine Theorie nicht an ihren Annahmen gemessen werden sollte, sondern an ihrer Eignung, die Realität zu beschreiben. Empirische Beobachtungen der letzten Jahrzehnte belegen eindeutig, dass das Anlegerverhalten auf realen Kapitalmärkten teilweise in scharfem Kontrast zum traditionellen Postulat steht und nicht hinreichend mit dem neoklassischen Instrumentarium erklärt werden kann. Um eine grössere Realitätsnähe zu erzeugen wurden zunächst Modelle entwickelt, die dazu gedacht waren, die neoklassische Sicht zu erweitern, indem sie verschiedene Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes (z. B. hinsichtlich Steuern, Transaktionskosten...) aufhoben. Diese Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit weitgehend unter den externen Ursachen,die das Anlegerverhalten beeinflussen, subsumiert. Es handelt sich dabei um erste Schritte hin zu einer stärker positiv ausgerichteten Sichtweise, wobei aber die 'sensible' Annahme der Rationalität noch nicht 'angetastet' wird. Des Weiteren wurden deskriptive (Gegen-)Theorien entwickelt um reales Verhalten greifbar zu machen. Diese berücksichtigen Erkenntnisse aus der Psychologie und Soziologie zum menschlichen Verhalten bzw. Entscheidungsverhalten. Die Forschungsrichtung, die sich genau dadurch auszeichnet, hat sich unter dem Namen Behavioral Finance etabliert. Im Mittelpunkt dieser neuen Disziplin steht die unvollkommene Rationalität von Menschen und deren Implikationen auf den Kapitalmarkt. Buch (dtsch.) Thomas Kugler Taschenbuch, GRIN, 01.01.2007, GRIN, 2007<
| | Orellfuessli.chNr. 14300885. Versandkosten:, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen, zzgl. Versandkosten, Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage. (EUR 16.66) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Anlegerverhalten auf Kapitalmärkten unter besonderer Berücksichtigung moralisch motivierter Präferenzen
- Taschenbuch2007, ISBN: 9783638000222
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), 255 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deu… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), 255 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anlegern auf Kapitalmärkten ist traditionell durch die neoklassische Kapitalmarkttheorie idealtypisch beschrieben, definiert und postuliert worden. Diese ist durch vollkommene Märkte und rational handelnde Individuen gekennzeichnet. Mit der Zeit häuften sich allerdings Zweifel, ob die neoklassische Theorie wirklich geeignet ist, das tatsächlich beobachtbare Verhalten zu erklären. Angriffspunkt für Kritik waren zunächst die Annahmen, welche als unrealistisch bezeichnet wurden. Verteidiger der Annahmen, wie Friedman, machten darauf aufmerksam, dass eine Theorie nicht an ihren Annahmen gemessen werden sollte, sondern an ihrer Eignung, die Realität zu beschreiben. Empirische Beobachtungen der letzten Jahrzehnte belegen eindeutig, dass das Anlegerverhalten auf realen Kapitalmärkten teilweise in scharfem Kontrast zum traditionellen Postulat steht und nicht hinreichend mit dem neoklassischen Instrumentarium erklärt werden kann. Um eine grössere Realitätsnähe zu erzeugen wurden zunächst Modelle entwickelt, die dazu gedacht waren, die neoklassische Sicht zu erweitern, indem sie verschiedene Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes (z. B. hinsichtlich Steuern, Transaktionskosten...) aufhoben. Diese Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit weitgehend unter den externen Ursachen,die das Anlegerverhalten beeinflussen, subsumiert. Es handelt sich dabei um erste Schritte hin zu einer stärker positiv ausgerichteten Sichtweise, wobei aber die 'sensible' Annahme der Rationalität noch nicht 'angetastet' wird. Des Weiteren wurden deskriptive (Gegen-)Theorien entwickelt um reales Verhalten greifbar zu machen. Diese berücksichtigen Erkenntnisse aus der Psychologie und Soziologie zum menschlichen Verhalten bzw. Entscheidungsverhalten. Die Forschungsrichtung, die sich genau dadurch auszeichnet, hat sich unter dem Namen Behavioral Finance etabliert. Im Mittelpunkt dieser neuen Disziplin steht die unvollkommene Rationalität von Menschen und deren Implikationen auf den Kapitalmarkt. Buch (dtsch.) Thomas Kugler Taschenbuch, GRIN, 01.01.2007, GRIN, 2007<
| | Orellfuessli.chNr. 14300885. Versandkosten:, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.07) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Thomas Kugler:Anlegerverhalten auf Kapitalmarkten unter besonderer Berucksichtigung moralisch motivierter Praferenzen
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9783638000222
Paperback, [PU: GRIN Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, … Mehr…
Paperback, [PU: GRIN Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten von Anlegern auf Kapitalmärkten ist traditionell durch die neoklassische Kapitalmarkttheorie idealtypisch beschrieben, definiert und postuliert worden. Diese ist durch vollkommene Märkte und rational handelnde Individuen gekennzeichnet. Mit der Zeit häuften sich allerdings Zweifel, ob die neoklassische Theorie wirklich geeignet ist, das tatsächlich beobachtbare Verhalten zu erklären. Angriffspunkt für Kritik waren zunächst die Annahmen, welche als unrealistisch bezeichnet wurden. Verteidiger der Annahmen, wie Friedman, machten darauf aufmerksam, dass eine Theorie nicht an ihren Annahmen gemessen werden sollte, sondern an ihrer Eignung, die Realität zu beschreiben. Empirische Beobachtungen der letzten Jahrzehnte belegen eindeutig, dass das Anlegerverhalten auf realen Kapitalmärkten teilweise in scharfem Kontrast zum traditionellen Postulat steht und nicht hinreichend mit dem neoklassischen Instrumentarium erklärt werden kann. Um eine größere Realitätsnähe zu erzeugen wurden zunächst Modelle entwickelt, die dazu gedacht waren, die neoklassische Sicht zu erweitern, indem sie verschiedene Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes (z. B. hinsichtlich Steuern, Transaktionskosten...) aufhoben. Diese Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit weitgehend unter den externen Ursachen, die das Anlegerverhalten beeinflussen, subsumiert. Es handelt sich dabei um erste Schritte hin zu einer stärker positiv ausgerichteten Sichtweise, wobei aber die "sensible" Annahme der Rationalität noch nicht "angetastet" wird. Des Weiteren wurden deskriptive (Gegen-)Theorien entwickelt um reales Verhalten greifbar zu machen. Diese berücksichtigen Erkenntnisse aus der Psychologie und Soziologie zum menschlichen Verhalten bzw. Entscheidungsverhalten. Die Forschungsrichtung, die sich genau dadurch auszeichnet, hat sich unter, Business & Management<
| | BookDepository.comVersandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.