Die Kompetenzaufteilung zwischen Europäischer Union und Mitgliedstaaten in der WTO Matthias Neef Author - neues Buch
2011, ISBN: 9783640911004
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abs… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzstreitigkeiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten und der Europäischen Union kommen immer wieder vor, da sich eine strikte und eindeutige Aufteilung der Kompetenzen als äußerst schwierig erweist. Dennoch gibt es diverse Regelungen innerhalb des EU-Vertragswerks, die eben dieses Problem zu beheben versuchen. Die gemeinsame Mitgliedschaft im GATT 1947 stellte die Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten vor eine Herausforderung, die es bis dato so nicht gab. Die ungeklärte rechtliche Stellung der damals Europäischen Gemeinschaft war nur eines der Probleme, viel schwerwiegender für die Mitgliedstaaten war der schleichende Kompetenzverlust innerhalb des GATT 1947 zugunsten der Gemeinschaft. Der EWG-Vertrag von 1957 sprach der EG zwar das Recht zu, die Handelspolitik gemeinschaftlich zu regeln. Doch welche Bereiche die 'gemeinsame Handelspolitik' einschließt, konnte meist nur durch Präzedenzfälle des EuGH gelöst werden. Während der Uruguay-Runde, die zur Gründung der WTO führte, eskalierten die Konflikte über die Kompetenzen. Die starke Einflussnahme der EG-Mitgliedstaaten auf das WTO-Übereinkommen und die neue Kompetenzordnung innerhalb der WTO, die sich auch dank eines Gutachtens des EuGH nun erheblich von der alten im GATT 1947 unterscheidet, bestätigen die Furcht der Mitgliedstaaten vor abnehmenden Einflussmöglichkeiten. Nach kurzer Analyse der vertraglichen Grundlagen werde ich mich daher in dieser Hausarbeit mit der Kompetenzverteilung zwischen der EG und den Mitgliedstaaten innerhalb des GATT 1947 und der WTO beschäftigen, wobei das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung des Umfangs jeweiliger Kompetenzen gelegt wird, um aufzuzeigen, welche Veränderungen stattgefunden haben. Digital Content>E-books>Reference>Legal Reference>Legal Reference, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Matthias Neef:
Die Kompetenzaufteilung zwischen Europäischer Union und Mitgliedstaaten in der WTO - neues Buch
2011, ISBN: 9783640911004
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kom… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzstreitigkeiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten und der Europäischen Union kommen immer wieder vor, da sich eine strikte und eindeutige Aufteilung der Kompetenzen als äußerst schwierig erweist. Dennoch gibt es diverse Regelungen innerhalb des EU-Vertragswerks, die eben dieses Problem zu beheben versuchen. Die gemeinsame Mitgliedschaft im GATT 1947 stellte die Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten vor eine Herausforderung, die es bis dato so nicht gab. Die ungeklärte rechtliche Stellung der damals Europäischen Gemeinschaft war nur eines der Probleme, viel schwerwiegender für die Mitgliedstaaten war der schleichende Kompetenzverlust innerhalb des GATT 1947 zugunsten der Gemeinschaft. Der EWG-Vertrag von 1957 sprach der EG zwar das Recht zu, die Handelspolitik gemeinschaftlich zu regeln. Doch welche Bereiche die 'gemeinsame Handelspolitik' einschließt, konnte meist nur durch Präzedenzfälle des EuGH gelöst werden. Während der Uruguay-Runde, die zur Gründung der WTO führte, eskalierten die Konflikte über die Kompetenzen. Die starke Einflussnahme der EG-Mitgliedstaaten auf das WTO-Übereinkommen und die neue Kompetenzordnung innerhalb der WTO, die sich auch dank eines Gutachtens des EuGH nun erheblich von der alten im GATT 1947 unterscheidet, bestätigen die Furcht der Mitgliedstaaten vor abnehmenden Einflussmöglichkeiten. Nach kurzer Analyse der vertraglichen Grundlagen werde ich mich daher in dieser Hausarbeit mit der Kompetenzverteilung zwischen der EG und den Mitgliedstaaten innerhalb des GATT 1947 und der WTO beschäftigen, wobei das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung des Umfangs jeweiliger Kompetenzen gelegt wird, um aufzuzeigen, welche Veränderungen stattgefunden haben. eBook Matthias Neef ePUB, GRIN, 07.05.2011, GRIN, 2011<
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2011, ISBN: 9783640911004
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kom… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzstreitigkeiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten und der Europäischen Union kommen immer wieder vor, da sich eine strikte und eindeutige Aufteilung der Kompetenzen als äußerst schwierig erweist. Dennoch gibt es diverse Regelungen innerhalb des EU-Vertragswerks, die eben dieses Problem zu beheben versuchen. Die gemeinsame Mitgliedschaft im GATT 1947 stellte die Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten vor eine Herausforderung, die es bis dato so nicht gab. Die ungeklärte rechtliche Stellung der damals Europäischen Gemeinschaft war nur eines der Probleme, viel schwerwiegender für die Mitgliedstaaten war der schleichende Kompetenzverlust innerhalb des GATT 1947 zugunsten der Gemeinschaft. Der EWG-Vertrag von 1957 sprach der EG zwar das Recht zu, die Handelspolitik gemeinschaftlich zu regeln. Doch welche Bereiche die 'gemeinsame Handelspolitik' einschließt, konnte meist nur durch Präzedenzfälle des EuGH gelöst werden. Während der Uruguay-Runde, die zur Gründung der WTO führte, eskalierten die Konflikte über die Kompetenzen. Die starke Einflussnahme der EG-Mitgliedstaaten auf das WTO-Übereinkommen und die neue Kompetenzordnung innerhalb der WTO, die sich auch dank eines Gutachtens des EuGH nun erheblich von der alten im GATT 1947 unterscheidet, bestätigen die Furcht der Mitgliedstaaten vor abnehmenden Einflussmöglichkeiten. Nach kurzer Analyse der vertraglichen Grundlagen werde ich mich daher in dieser Hausarbeit mit der Kompetenzverteilung zwischen der EG und den Mitgliedstaaten innerhalb des GATT 1947 und der WTO beschäftigen, wobei das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung des Umfangs jeweiliger Kompetenzen gelegt wird, um aufzuzeigen, welche Veränderungen stattgefunden haben. eBook Matthias Neef ePUB, GRIN, 07.05.2011, GRIN, 2011<
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Die Kompetenzaufteilung zwischen Europäischer Union und Mitgliedstaaten in der WTO - neues Buch
2005, ISBN: 9783640911004
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kom… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzstreitigkeiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten und der Eu International, Law, Die Kompetenzaufteilung zwischen Europäischer Union und Mitgliedstaaten in der WTO~~ Matthias Neef~~International~~Law~~9783640911004, de, Die Kompetenzaufteilung zwischen Europäischer Union und Mitgliedstaaten in der WTO, Matthias Neef, 9783640911004, GRIN Verlag, 05/07/2011, , , , GRIN Verlag, 05/07/2011<
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