Hospizidee - Eine Kulturbewegung des Sterbens: Eine Kulturbewegung des Sterbens Simone Grau Author - neues Buch
2004, ISBN: 9783638277969
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Sta… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden will jeder - ins Heim will keiner. Umfragen haben ergeben, dass 80% der Deutschen gerne Zuhause sterben möchten. Darum findet die Auseinandersetzung mit einem eventuellen Heimeinzug erst statt, wenn er unumgänglich ist. Diese Situation kann auf den Umgang mit Sterben und Tod übertragen werden. Jeder stirbt irgendwann, das ist eine unumstößliche Tatsache und doch will kaum einer etwas davon wissen. Tod wird allein dem Alter zugeschrieben, er wird in Institutionen ausgelagert. Dort ist er dann weit genug weg und man braucht sich nicht mit ihm zu beschäftigen. Alter und Verfall werden verdrängt und zwar gesamtgesellschaftlich. Durch diese Tabuisierung in Verbindung mit der zunehmenden Hochaltrigkeit, entwickeln sich Krankenhäuser, Alten - und Pflegeheimen, immer mehr zu Sterbehäusern. Obwohl in solchen Institutionen der Tod und das Sterben zur Alltagsroutine gehört, erlebte ich durch meine Tätigkeit als Krankenschwester sehr selten eine sogenannte Sterbekultur. Durch meine Erfahrungen als Krankenschwester, wie auch als Tochter von 'alten' Eltern, stelle ich mir immer wieder die Frage warum in unserer Gesellschaft, insbesondere in den Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen keine Kultur des Sterbens möglich ist. In der nun folgenden Hausarbeit möchte ich dieser Frage nachgehen und eine Kulturbewegung des Sterbens (die Hospizbewegung) vorstellen. Digital Content>E-books>Education>Education>Educ Theory, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Simone Grau:
Hospizidee - Eine Kulturbewegung des Sterbens - Erstausgabe
2004, ISBN: 9783638277969
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangeli… Mehr…
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden will jeder ? ins Heim will keiner. Umfragen haben ergeben, dass 80% der Deutschen gerne Zuhause sterben möchten. Darum findet die Auseinandersetzung mit einem eventuellen Heimeinzug erst statt, wenn er unumgänglich ist. Diese Situation kann auf den Umgang mit Sterben und Tod übertragen werden. Jeder stirbt irgendwann, das ist eine unumstößliche Tatsache und doch will kaum einer etwas davon wissen. Tod wird allein dem Alter zugeschrieben, er wird in Institutionen ausgelagert. Dort ist er dann weit genug weg und man braucht sich nicht mit ihm zu beschäftigen. Alter und Verfall werden verdrängt und zwar gesamtgesellschaftlich. Durch diese Tabuisierung in Verbindung mit der zunehmenden Hochaltrigkeit, entwickeln sich Krankenhäuser, Alten - und Pflegeheimen, immer mehr zu Sterbehäusern. Obwohl in solchen Institutionen der Tod und das Sterben zur Alltagsroutine gehört, erlebte ich durch meine Tätigkeit als Krankenschwester sehr selten eine sogenannte Sterbekultur. Durch meine Erfahrungen als Krankenschwester, wie auch als Tochter von ?alten? Eltern, stelle ich mir immer wieder die Frage warum in unserer Gesellschaft, insbesondere in den Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen keine Kultur des Sterbens möglich ist. In der nun folgenden Hausarbeit möchte ich dieser Frage nachgehen und eine Kulturbewegung des Sterbens (die Hospizbewegung) vorstellen. [PU: GRIN Verlag], Seiten: 12, GRIN Verlag, 2004<
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Hospizidee - Eine Kulturbewegung des Sterbens - neues Buch
2004, ISBN: 9783638277969
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Sta… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden will jeder - ins Heim will keiner. Umfragen haben ergeben, dass 80% der Deutschen gerne Zuhause sterben möchten. Darum findet die Auseinandersetzung mit einem eventuellen Heimeinzug erst statt, wenn er unumgänglich ist. Diese Situation kann auf den Umgang mit Sterben und Tod übertragen werden. Jeder stirbt irgendwann, das ist eine unumstößliche Tatsache und doch will kaum einer etwas davon wissen. Tod wird allein dem Alter zugeschrieben, er wird in Institutionen ausgelagert. Dort ist er dann weit genug weg und man braucht sich nicht mit ihm zu beschäftigen. Alter und Verfall werden verdrängt und zwar gesamtgesellschaftlich. Durch diese Tabuisierung in Verbindung mit der zunehmenden Hochaltrigkeit, entwickeln sich Krankenhäuser, Alten - und Pflegeheimen, immer mehr zu Sterbehäusern. Obwohl in solchen Institutionen der Tod und das Sterben zur Alltagsroutine gehört, erlebte ich durch meine Tätigkeit als Krankenschwester sehr selten eine sogenannte Sterbekultur. Durch meine Erfahrungen als Krankenschwester, wie auch als Tochter von 'alten' Eltern, stelle ich mir immer wieder die Frage warum in unserer Gesellschaft, insbesondere in den Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen keine Kultur des Sterbens möglich ist. In der nun folgenden Hausarbeit möchte ich dieser Frage nachgehen und eine Kulturbewegung des Sterbens (die Hospizbewegung) vorstellen. eBook Simone Grau ePUB, GRIN, 22.05.2004, GRIN, 2004<
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Simone Grau:
Hospizidee - Eine Kulturbewegung des Sterbens - neues Buch
2004, ISBN: 3638277968
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Sta… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden will jeder - ins Heim will keiner. Umfragen haben ergeben, dass 80% derDeutschen gerne Zuhause sterben möchten. Darum findet die Auseinandersetzung mit einemeventuellen Heimeinzug erst statt, wenn er unumgänglich ist.Diese Situation kann auf den Umgang mit Sterben und Tod übertragen werden. Jeder stirbtirgendwann, das ist eine unumstößliche Tatsache und doch will kaum einer etwas davonwissen. Tod wird allein dem Alter zugeschrieben, er wird in Institutionen ausgelagert. Dort ister dann weit genug weg und man braucht sich nicht mit ihm zu beschäftigen. Alter undVerfall werden verdrängt und zwar gesamtgesellschaftlich.Durch diese Tabuisierung in Verbindung mit der zunehmenden Hochaltrigkeit, entwickelnsich Krankenhäuser, Alten - und Pflegeheimen, immer mehr zu Sterbehäusern.Obwohl in solchen Institutionen der Tod und das Sterben zur Alltagsroutine gehört, erlebteich durch meine Tätigkeit als Krankenschwester sehr selten eine sogenannte Sterbekultur.Durch meine Erfahrungen als Krankenschwester, wie auch als Tochter von alten Eltern,stelle ich mir immer wieder die Frage warum in unserer Gesellschaft, insbesondere in denKrankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen keine Kultur des Sterbens möglich ist.In der nun folgenden Hausarbeit möchte ich dieser Frage nachgehen und eineKulturbewegung des Sterbens (die Hospizbewegung) vorstellen. Media eBooks, 13 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2004<
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Hospizidee - Eine Kulturbewegung des Sterbens - neues Buch
2004, ISBN: 9783638277969
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; St… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Alt werden Toys & Games > Toys > Educational Toys, GRIN Verlag<
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