ISBN: 9783869621630
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Medienskandale - neues Buch
2015, ISBN: 386962163X
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Medienskandale - Taschenbuch
2015, ISBN: 9783869621630
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Medienskandale - Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse - neues Buch
2015, ISBN: 9783869621630
[PU: Herbert von Halem Verlag], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 213x142 mm, 482, [GW: 613g], 2. überarbeitete und ergänzte Auflage
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Medienskandale - neues Buch
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Steffen Burkhardt:
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2015
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Medienskandale - Taschenbuch
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Medienskandale
EAN (ISBN-13): 9783869621630
ISBN (ISBN-10): 386962163X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: Herbert von Halem Verlag
Buch in der Datenbank seit 2015-02-17T09:52:19+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-11T04:12:33+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 386962163X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-86962-163-X, 978-3-86962-163-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: burkhardt, burkhard, steffen
Titel des Buches: sprengkraft, medienskandale
Daten vom Verlag:
Autor/in: Steffen Burkhardt
Titel: Medienskandale - Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse
Verlag: Herbert von Halem Verlag
482 Seiten
Erscheinungsjahr: 2015-02-05
Köln; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,613 kg
Sprache: Deutsch
38,00 € (DE)
38,90 € (AT)
62,20 CHF (CH)
Available
BA; PB; Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Kommunikationswissenschaft; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Diskursanalyse; Medien; Krisenkommunikation; Presse; Massenmedien; Ethik; Diskurstheorie; Skandal; Journalismus; Diskurs; Moral; Sozialwissenschaft; Wissenssoziologie; BA; EA; EA
1. Einleitung 2. Problemstellung und Zielsetzung 2.1 Problemstellung 2.2 Relevanz für Theorie und Praxi 2.3 Erkenntnistheoretische Bestimmungen 2.4 Zielsetzung 2.5 Zwischenfazit: Das Verständnis moralischer Sprengkraft 3. Methodisches Vorgehen 3.1 Forschungsfragen 3.2 Forschungsdesign 3.3 Zwischenfazit: Methodik der Modellentwicklung 4. Zusammenfassung: Skandale in der Mediengesellschaft 5. Am Anfang war das Wort: Zur Karriere des Skandalon 5.1 Etymologisches Verständnis 5.2 Skandale als Kommunikationsprozesse 5.3 Zwischenfazit: Der Dreischritt des Skandals 6. Skandale in den Medien: Zur Genealogie der Empörung 6.1 Die Transformation der Visibilität und die Anfänge der Skandalberichterstattung 6.2 Der Aufstieg medialer Skandalisierung 6.3 Die Industrialisierung des Medienskandals 6.4 Zwischenfazit: Imperative medialer Skandalisierung 7. Funktionskontexte: Eine skandalöse Gesellschaft 7.1 Journalismus und soziales Kapital 7.2 Ebenen der öffentlichen Entrüstung 7.3 Nachrichten- und Narrationsfaktoren 7.4 Codierung der Moralsphäre 7.5 Rückwirkungen der Tabuisierung 7.6 Diskursivierung als Distinktionsmechanismus 7.7 Symbolische Macht 7.8 Zwischenfazit: Skandale als Social Scanning 8. Die Deutungskrieger und ihr Publikum: Zur Triade der Skandalakteure 8.1 Skandalproduzenten 8.2 Skandalrezipienten 8.3 Protagonisten der Skandalisierung 8.4 Zwischenfazit: Das Rollenspiel öffentlicher Entrüstung 9. Skandal und Medienskandal im Vergleich 9.1 Publikationsgrad 9.2 Transgressionsmodi 9.3 Framing: Zeit und Raum 9.4 Differenz- und Identitätsmanagement 9.5 Präsenz des Image Setting 9.6 Zwischenfazit: Medien als Skandalisierer 10.Zusammenfassung: Skandalgeschichte als Zivilisationsgeschichte 11. Die blinden Flecken der Macht: Zur Analyse der medialen Skandalmechanismen 11.1 Darstellung und Problematisierung der exemplarischen Analyse 11.2 Diskursanalytischer Fokus 11.3 Methodische Schritte 11.4 Kriterien und Spezifika der Textauswahl 11.5 Zwischenfazit: Zur Rekonstruktion der Mechanismen des Medienskandals 12. Rekonstruktion I: Die funktionalen Phasen des Medienskandals 12.1 Mediale Skandalisierung in Zyklen 12.2 Phasen des Medienskandals 12.3 Zwischenfazit: Die ›Skandaluhr‹ als Phasenmodell des Medienskandals 13. Rekonstruktion II: Die narrative Struktur des Medienskandals 13.1 Mediale Skandalisierung als Narration 13.2 Episodisierung 13.3 Zwischenfazit: Medienskandale als soziale Autobiografien der Mediengesellschaft 14. Rekonstruktion III: Die Thematisierungsstrategien des Medienskandals 14.1 Mediale Skandalisierung als Themenmanagement 14.2 Repräsentations- und Moralisierungsmechanismen: Implementierung der Moral in den Diskurs 14.3 Politisierungsmechanismen: Maximierung des Nachrichtenwerts 14.4 Systematisierungsstrategien: Reduktion der Narrationskomplexität 14.5 Deeskalationsstrategien: Die Rolle der Medienjournalisten 14.6 Zwischenfazit: Die Diskursmacht der Skandalisierer 15. Distinktion als Aktualisierung von Macht 16. Zusammenfassung: Die Mechanismen des Medienskandals 17. Der mediale Siegeszug der Moral 17.1 Folgen für die Akteure 17.2 Folgen für das soziale System 17.3 Individuelle Permanenz versus soziale Ephemerität 18. Von ausgebliebenen Medienskandalen - Die Niederlage der Ethik 19. Schlussbetrachtung: Das Skandalon als publizistischer Brandsatz 19.1 Zusammenfassung und Fazit 19.2 AusblickWeitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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