Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“; sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Ta… Mehr…
Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“; sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäusserungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Wissenschaftssoziologie; Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft 210 x 148 x 12 mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“; sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäusserungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der â??Lebenshilfeliteraturâ??, sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass UnzufriedenheitsäuÃ?erungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Books > Social Sciences Soft cover, Springer Shop<
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Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“; sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäußerungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Buch 21.0 x 14.8 x 1.3 cm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Olga Galanova, VS Verlag für Sozialwissenschaften, alan<
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Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der „Lebenshilfeliteratur“; sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäusserungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Medienkommunikation. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Wissenschaftssoziologie; Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft 210 x 148 x 12 mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
:Die Kontrolle der eigenen negativen Emotionen ist nicht nur Thema populärer Gesundheitszeitschriften und der "Lebenshilfeliteratur", sondern es gibt auch ein religiöses und moralisches Tabu, unzufrieden zu sein und dies zum Ausdruck zu bringen. In geschichtlicher Perspektive zeigt sich jedoch, dass Unzufriedenheitsäußerungen allen möglichen Sanktionen zum Trotz immer wieder vorgekommen sind. Unzufriedenheit institutionalisiert sich somit als Praxis gegen bestehende Normen, sie erhebt ihre eigenen Geltungsansprüche und setzt sich mitunter durch. Olga Galanova untersucht, welche Funktionen der Ausdruck von Unzufriedenheit in der modernen deutschen Gesellschaft erfüllt und in welchen kommunikativen Formen und sozialen Beziehungen Unzufriedenheit artikuliert werden darf. Nicht Anlässe oder Ursachen von konkreten Unzufriedenheiten werden dabei in den Mittelpunkt gerückt. Vielmehr wird ihre Phänomenologie entwickelt und somit die Frage beantwortet, was die Einheit des Phänomens Unzufriedenheit trotz der thematischen, medialen, semantischen und kontextuellen Vielseitigkeit ihres Ausdrucks ausmacht.
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Detailangaben zum Buch - Unzufriedenheitskommunikation
EAN (ISBN-13): 9783531176741 ISBN (ISBN-10): 3531176749 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften 201 Seiten Gewicht: 0,276 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-07-18T15:01:22+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-25T23:10:17+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 3531176749
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-531-17674-9, 978-3-531-17674-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: galanova olga, gala Titel des Buches: ordnung wie deß
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