Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer - Taschenbuch
2005, ISBN: 9783503090945
Gebundene Ausgabe
Campus Verlag, Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Softcover. 21,8 x 14,6 x 2,2 cm. Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir Mitarbeiter… Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Softcover. 21,8 x 14,6 x 2,2 cm. Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir Mitarbeitermotivation Prämien Incentives Unternehmensberater Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir! Muster der Unternehmensführung Motivationsspritzen Prämien Urlaube Geschenke Mitarbeiter Höchstleistungen Belohnung Kreativität Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber Betrüger Arbeitgeber Arbeitskraft Der Unternehmensberater Reinhard Sprenger hat sich durch Bücher wie Das Prinzip Selbstverantwortung oder Die Entscheidung liegt bei Dir! einen Namen gemacht. Seine provokativen Thesen haben seine Leser in zwei Lager gespalten. Auch mit dem in 14. Auflage neu erschienenen Buch zum Mythos Motivation sprengt Sprenger gängige Muster der Unternehmensführung. Motivationsspritzen durch Prämien, Urlaube, Geschenke haben sich in den Köpfen vieler Unternehmer als notwendige Methode festgesetzt. Sie gehen davon aus, daß Mitarbeiter dadurch zu Höchstleistungen gebracht werden können. Sprenger argumentiert sehr raffiniert dagegen. Seiner Ansicht nach verliert durch diese versprochene Belohnung die Arbeit ihren eigentlichen Zweck. Die Kreativität bleibt auf der Strecke, weil nicht mehr um der Tätigkeit willen, sondern nur noch wegen des Köders gearbeitet wird. Einleuchtend ist seine These, daß diese Haltung ein grundsätzliches Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber innewohnt. "Eigentlich -- so die implizierte Annahme -- sind tendenziell alle Mitarbeiter Betrüger. Sie betrügen den Arbeitgeber um einen Teil der Arbeitskraft, die er bezahlt." Sprenger räumt ein, daß ein versprochenes Geschenk durchaus kurzfristig seine Wirkung durch einen erhöhten Einsatz erzielt. Aber nur für eine kurze Zeit. Die Prämien werden immer mehr nach oben geschraubt und hohe Kosten entstehen. Eine weitere Folge tritt einDie Begeisterung für die Bestechung verliert an Wert. Der Mitarbeiter verliert seine Begeisterung für die Idee, er wird sich so niemals mit dem Unternehmen identifizieren. Er wird sogar quengelig, anspruchsvoll und von aggressiver Langeweile gepackt. Es ist also kontraproduktiv. Aber was schlägt der Autor als Alternative vor? Bis Sprenger diese Katze aus dem Sack läßt, hat der Leser vielleicht schon fast aufgegeben. Fast zum Schluß des Buches erst listet der Unternehmensberater auf, was sinnvoll ist. Die Arbeit sollte gestalterisch sein, produktiv, im Dienste der Gemeinschaft stehen, Planung und Ausführung beinhalten und interaktiv sein, mit vielfältigen sozialen Kontakten. Sprenger hat erneut bewiesen, wie geschickt er Klischees sprengen kann. Pressestimmen Hamburger Abendblatt: Aufhören, zu klagen "Per Knopfdruck läßt sich keine Motivation verordnen, sagt Bestsellerautor Reinhard K. Sprenger." 01.04.2002 / business bestseller Der Klassiker der Mitarbeiter-Führung in neuem Gewand "Ein hervorragender Leitfaden, der neben engagierten Mitarbeitern auch zu einer langfristigen Wertsteigerung führt." 02.04.2002 / Financial Times Deutschland Von Sprenger bis Soros "Wer motiviert, demotiviert mit dieser These brachte Reinhard K. Sprenger vor einem Jahrzehnt die kilometerlangen Regale voller Handbücher ins Wanken, die ratlosen Chefs Tricks zur Motivation ihrer Mitarbeiter verraten wollen [] Und wer nicht lesen will, darf hörenDie Neuausgabe von Mythos Motivation kommt auch als Hörbuch heraus." 19.09.2002 / Die ZeitVertrauenssache "Ein furioses Buch, das unbekümmert und respektlos den Popanz der 'Menschenfreundlichkeit' demontiert, dem die gängigen Motivationsbücher und -techniken anhängen." 06.06.2003 / Handelsblatt Reinhard K. Sprenger "Mit seinem Buch 'Mythos Motivation' avancierte Sprenger zum deutschen Superstar unter den Management-Autoren." 07.11.2003 / FormatPflichtlektüre für die Bosse "Der Unternehmensberater provoziert mit der These, dass Mitarbeitermotivation durch Prämien und Incentives mehr schadet als nützt." Mythos MotivationWege aus einer Sackgasse (Gebundene Ausgabe) von Reinhard K. Sprenger Mythos Motivation Wege aus einer Sackgasse Reinhard K. Sprenger Campus Verlag Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir Mitarbeitermotivation Prämien Incentives Unternehmensberater Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir! Muster der Unternehmensführung Motivationsspritzen Prämien Urlaube Geschenke Mitarbeiter Höchstleistungen Belohnung Kreativität Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber Betrüger Arbeitgeber Arbeitskraft Der Unternehmensberater Reinhard Sprenger hat sich durch Bücher wie Das Prinzip Selbstverantwortung oder Die Entscheidung liegt bei Dir! einen Namen gemacht. Seine provokativen Thesen haben seine Leser in zwei Lager gespalten. Auch mit dem in 14. Auflage neu erschienenen Buch zum Mythos Motivation sprengt Sprenger gängige Muster der Unternehmensführung. Motivationsspritzen durch Prämien, Urlaube, Geschenke haben sich in den Köpfen vieler Unternehmer als notwendige Methode festgesetzt. Sie gehen davon aus, daß Mitarbeiter dadurch zu Höchstleistungen gebracht werden können. Sprenger argumentiert sehr raffiniert dagegen. Seiner Ansicht nach verliert durch diese versprochene Belohnung die Arbeit ihren eigentlichen Zweck. Die Kreativität bleibt auf der Strecke, weil nicht mehr um der Tätigkeit willen, sondern nur noch wegen des Köders gearbeitet wird. Einleuchtend ist seine These, daß diese Haltung ein grundsätzliches Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber innewohnt. "Eigentlich -- so die implizierte Annahme -- sind tendenziell alle Mitarbeiter Betrüger. Sie betrügen den Arbeitgeber um einen Teil der Arbeitskraft, die er bezahlt." Sprenger räumt ein, daß ein versprochenes Geschenk durchaus kurzfristig seine Wirkung durch einen erhöhten Einsatz erzielt. Aber nur für eine kurze Zeit. Die Prämien werden immer mehr nach oben geschraubt und hohe Kosten entstehen. Eine weitere Folge tritt einDie Begeisterung für die Bestechung verliert an Wert. Der Mitarbeiter verliert seine Begeisterung für die Idee, er wird sich so niemals mit dem Unternehmen identifizieren. Er wird sogar quengelig, anspruchsvoll und von aggressiver Langeweile gepackt. Es ist also kontraproduktiv. Aber was schlägt der Autor als Alternative vor? Bis Sprenger diese Katze aus dem Sack läßt, hat der Leser vielleicht schon fast aufgegeben. Fast zum Schluß des Buches erst listet der Unternehmensberater auf, was sinnvoll ist. Die Arbeit sollte gestalterisch sein, produktiv, im Dienste der Gemeinschaft stehen, Planung und Ausführung beinhalten und interaktiv sein, mit vielfältigen sozialen Kontakten. Sprenger hat erneut bewiesen, wie geschickt er Klischees sprengen kann. Pressestimmen Hamburger Abendblatt: Aufhören, zu klagen "Per Knopfdruck läßt sich keine Motivation verordnen, sagt Bestsellerautor Reinhard K. Sprenger." 01.04.2002 / business bestseller Der Klassiker der Mitarbeiter-Führung in neuem Gewand "Ein hervorragender Leitfaden, der neben engagierten Mitarbeitern auch zu einer langfristigen Wertsteigerung führt." 02.04.2002 / Financial Times Deutschland Von Sprenger bis Soros "Wer motiviert, demotiviert mit dieser These brachte Reinhard K. Sprenger vor einem Jahrzehnt die kilometerlangen Regale voller Handbücher ins Wanken, die ratlosen Chefs Tricks zur Motivation ihrer Mitarbeiter verraten wollen [] Und wer nicht lesen will, darf hörenDie Neuausgabe von Mythos Motivation kommt auch als Hörbuch heraus." 19.09.2002 / Die ZeitVertrauenssache "Ein furioses Buch, das unbekümmert und respektlos den Popanz der 'Menschenfreundlichkeit' demontiert, dem die gängigen Motivationsbücher und -techniken anhängen." 06.06.2003 / Handelsblatt Reinhard K. Sprenger "Mit seinem Buch 'Mythos Motivation' avancierte Sprenger zum deutschen Superstar unter den Management-Autoren." 07.11.2003 / FormatPflichtlektüre für die Bosse "Der Unternehmensberater provoziert mit der These, dass Mitarbeitermotivation durch Prämien und Incentives mehr schadet als nützt." Mythos MotivationWege aus einer Sackgasse (Gebundene Ausgabe) von Reinhard K. Sprenger Mythos Motivation Wege aus einer Sackgasse Reinhard K. Sprenger Campus Verlag, Campus Verlag, 0, Schmidt Erich Verlag, 2005. 2005. Softcover. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm. Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management, Schmidt Erich Verlag, 2005, 0<
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Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung - Taschenbuch
2005, ISBN: 3503090940
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. J… Mehr…
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer 2, [PU:Schmidt Erich Verlag]<
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Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer - Taschenbuch
2005, ISBN: 3503090940
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird … Mehr…
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management 2, [PU:Schmidt Erich Verlag]<
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Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer - Taschenbuch
2005, ISBN: 9783503090945
Schmidt Erich Verlag, 2005. 2005. Softcover. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm. Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von… Mehr…
Schmidt Erich Verlag, 2005. 2005. Softcover. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm. Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management, Schmidt Erich Verlag, 2005, 0<
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Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung - Taschenbuch
2005, ISBN: 3503090940
[EAN: 9783503090945], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Schmidt Erich Verlag], MANAGEMENT PRODUKTDIFFERENZIERUNG FÜHRUNG WER NICHT KOMMUNIZIERT STIRBT , SAGT EIN ALTES SPRIC… Mehr…
[EAN: 9783503090945], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Schmidt Erich Verlag], MANAGEMENT PRODUKTDIFFERENZIERUNG FÜHRUNG WER NICHT KOMMUNIZIERT STIRBT , SAGT EIN ALTES SPRICHWORT. JEDOCH WIRD KOMMUNIKATION VON VIELEN FÜHRUNGSKRÄFTEN UND MANAGERN MEHR ROUTINIERT ABGEWICKELT, ALS SYSTEMATISCH VERFOLGT. NEBENBEI BETRIEBEN ODER FACHABTEILUNGEN ÜBERLASSEN. PRODUKTKOMMUNIKATION IN DIE HÄNDE JUNGEN PRODUKTMANAGERN GELEGT, UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION DER PR-ABTEILUNG ANVERTRAUT, INTERNE DAGEGEN MIT MEETINGS EINZELGESPRÄCHEN GLEICHGESETZT. DASBUCH MALTE W. WILKES ANKE FLEISCHAUER ZEIGT, WIE MAN KOMMUNIZIERT, WENN ES DARAUF ANKOMMT HILFT AUCH SCHWIERIGE SITUATIONEN ERFOLGREICH ZU MEISTERN.WER DAS IST SICH SCHON OFT PROBLEMATISCH. ZUSÄTZLICH GIBT BRISANTE UNTERNEHMENS- MANAGERSITUATIONEN, BEI DENEN BESONDERS AUF FÜHRUNGSKOMMUNIKATION ANKOMMT, SEHR SOGAR GANZ ALLEINE NUR SIE. WIRKLICH WICHTIG WIRD, WERDEN GRÖSSTEN FEHLER GEMACHTIN FORMEN, SYSTEMATIKEN, INHALTEN METHODEN. KARRIEREN PLATZTEN, UNTERNEHMEN VERLIEREN IM MARKT. BUCH MEISTERN. ÜBER DEN AUTOR GRÜNDER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER DES INSTITUTS FÜR ANGEWANDTE MARKETING-WISSENSCHAFTEN (IFAM). SEIT 1998 ER ERSTER EHRENPRÄSIDENT BUNDESVERBANDES DEUTSCHER UNTERNEHMENSBERATER. HAT MEHRERE FACHBÜCHER ZUM THEMA MARKETING, MANAGEMENT, VERTRIEB VERFASST. NATÜRLICH KENNT JEDER MANAGER RHETORIK AUS KANN MEISTENS GUT NORMALEN ARBEITSLEBEN AUSDRÜCKEN. ABER WAS PASSIERT, ALLES REIBUNGSLOS VERLÄUFT. HIER SETZT AUTOREN FLEISCHHAUER AN. BEGINNT DORT, WO ANDERE BÜCHER ENDENBEI SCHWIERIGEN SITUATIONEN, ALSO DANN, DRAUF VIELLEICHT „NUR EINEN SCHUSS FREI HAT". UNTERTEILT FOLGENDEN KAPITEL 1.) DRINGEND EINE GELEBTE STRATEGIE 2.) SKANDAL GEFÄHRDET 3.) ERSTEN HUNDERT TAGE GESTALTEN WILL 4.) PRODUKT VERMARKTET MUSS, BEWORBEN DARF 5.) LÄHMUNG VERHINDERT WEIL BELIEBTE FÜHRUNGSKRAFT KÜNDIGT ENTLASSEN 6.) DURCH SANIERUNG GERETTET MUSS NACH JEDEM NOCH EINMAL CHECKLISTE WICHTIGSTEN FAKTEN VORHERIGEN SEITEN AUFGELISTET SIND. GEHT ZUNÄCHST UM UNTERNEHMENSSTRATEGIE DIESE „GELEBT" INSBESONDERE ZUSAMMENSCHLÜSSEN FUSIONEN, EINER SC, Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat". Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt" werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have" für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer In deutscher Sprache. 200 pages. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm, Books<
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Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer - Taschenbuch
2005, ISBN: 9783503090945
Gebundene Ausgabe
Campus Verlag, Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Softcover. 21,8 x 14,6 x 2,2 cm. Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir Mitarbeiter… Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Auflage: 1 (20. Dezember 2004). Softcover. 21,8 x 14,6 x 2,2 cm. Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir Mitarbeitermotivation Prämien Incentives Unternehmensberater Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir! Muster der Unternehmensführung Motivationsspritzen Prämien Urlaube Geschenke Mitarbeiter Höchstleistungen Belohnung Kreativität Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber Betrüger Arbeitgeber Arbeitskraft Der Unternehmensberater Reinhard Sprenger hat sich durch Bücher wie Das Prinzip Selbstverantwortung oder Die Entscheidung liegt bei Dir! einen Namen gemacht. Seine provokativen Thesen haben seine Leser in zwei Lager gespalten. Auch mit dem in 14. Auflage neu erschienenen Buch zum Mythos Motivation sprengt Sprenger gängige Muster der Unternehmensführung. Motivationsspritzen durch Prämien, Urlaube, Geschenke haben sich in den Köpfen vieler Unternehmer als notwendige Methode festgesetzt. Sie gehen davon aus, daß Mitarbeiter dadurch zu Höchstleistungen gebracht werden können. Sprenger argumentiert sehr raffiniert dagegen. Seiner Ansicht nach verliert durch diese versprochene Belohnung die Arbeit ihren eigentlichen Zweck. Die Kreativität bleibt auf der Strecke, weil nicht mehr um der Tätigkeit willen, sondern nur noch wegen des Köders gearbeitet wird. Einleuchtend ist seine These, daß diese Haltung ein grundsätzliches Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber innewohnt. "Eigentlich -- so die implizierte Annahme -- sind tendenziell alle Mitarbeiter Betrüger. Sie betrügen den Arbeitgeber um einen Teil der Arbeitskraft, die er bezahlt." Sprenger räumt ein, daß ein versprochenes Geschenk durchaus kurzfristig seine Wirkung durch einen erhöhten Einsatz erzielt. Aber nur für eine kurze Zeit. Die Prämien werden immer mehr nach oben geschraubt und hohe Kosten entstehen. Eine weitere Folge tritt einDie Begeisterung für die Bestechung verliert an Wert. Der Mitarbeiter verliert seine Begeisterung für die Idee, er wird sich so niemals mit dem Unternehmen identifizieren. Er wird sogar quengelig, anspruchsvoll und von aggressiver Langeweile gepackt. Es ist also kontraproduktiv. Aber was schlägt der Autor als Alternative vor? Bis Sprenger diese Katze aus dem Sack läßt, hat der Leser vielleicht schon fast aufgegeben. Fast zum Schluß des Buches erst listet der Unternehmensberater auf, was sinnvoll ist. Die Arbeit sollte gestalterisch sein, produktiv, im Dienste der Gemeinschaft stehen, Planung und Ausführung beinhalten und interaktiv sein, mit vielfältigen sozialen Kontakten. Sprenger hat erneut bewiesen, wie geschickt er Klischees sprengen kann. Pressestimmen Hamburger Abendblatt: Aufhören, zu klagen "Per Knopfdruck läßt sich keine Motivation verordnen, sagt Bestsellerautor Reinhard K. Sprenger." 01.04.2002 / business bestseller Der Klassiker der Mitarbeiter-Führung in neuem Gewand "Ein hervorragender Leitfaden, der neben engagierten Mitarbeitern auch zu einer langfristigen Wertsteigerung führt." 02.04.2002 / Financial Times Deutschland Von Sprenger bis Soros "Wer motiviert, demotiviert mit dieser These brachte Reinhard K. Sprenger vor einem Jahrzehnt die kilometerlangen Regale voller Handbücher ins Wanken, die ratlosen Chefs Tricks zur Motivation ihrer Mitarbeiter verraten wollen [] Und wer nicht lesen will, darf hörenDie Neuausgabe von Mythos Motivation kommt auch als Hörbuch heraus." 19.09.2002 / Die ZeitVertrauenssache "Ein furioses Buch, das unbekümmert und respektlos den Popanz der 'Menschenfreundlichkeit' demontiert, dem die gängigen Motivationsbücher und -techniken anhängen." 06.06.2003 / Handelsblatt Reinhard K. Sprenger "Mit seinem Buch 'Mythos Motivation' avancierte Sprenger zum deutschen Superstar unter den Management-Autoren." 07.11.2003 / FormatPflichtlektüre für die Bosse "Der Unternehmensberater provoziert mit der These, dass Mitarbeitermotivation durch Prämien und Incentives mehr schadet als nützt." Mythos MotivationWege aus einer Sackgasse (Gebundene Ausgabe) von Reinhard K. Sprenger Mythos Motivation Wege aus einer Sackgasse Reinhard K. Sprenger Campus Verlag Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir Mitarbeitermotivation Prämien Incentives Unternehmensberater Das Prinzip Selbstverantwortung Die Entscheidung liegt bei Dir! Muster der Unternehmensführung Motivationsspritzen Prämien Urlaube Geschenke Mitarbeiter Höchstleistungen Belohnung Kreativität Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber Betrüger Arbeitgeber Arbeitskraft Der Unternehmensberater Reinhard Sprenger hat sich durch Bücher wie Das Prinzip Selbstverantwortung oder Die Entscheidung liegt bei Dir! einen Namen gemacht. Seine provokativen Thesen haben seine Leser in zwei Lager gespalten. Auch mit dem in 14. Auflage neu erschienenen Buch zum Mythos Motivation sprengt Sprenger gängige Muster der Unternehmensführung. Motivationsspritzen durch Prämien, Urlaube, Geschenke haben sich in den Köpfen vieler Unternehmer als notwendige Methode festgesetzt. Sie gehen davon aus, daß Mitarbeiter dadurch zu Höchstleistungen gebracht werden können. Sprenger argumentiert sehr raffiniert dagegen. Seiner Ansicht nach verliert durch diese versprochene Belohnung die Arbeit ihren eigentlichen Zweck. Die Kreativität bleibt auf der Strecke, weil nicht mehr um der Tätigkeit willen, sondern nur noch wegen des Köders gearbeitet wird. Einleuchtend ist seine These, daß diese Haltung ein grundsätzliches Mißtrauen dem Mitarbeiter gegenüber innewohnt. "Eigentlich -- so die implizierte Annahme -- sind tendenziell alle Mitarbeiter Betrüger. Sie betrügen den Arbeitgeber um einen Teil der Arbeitskraft, die er bezahlt." Sprenger räumt ein, daß ein versprochenes Geschenk durchaus kurzfristig seine Wirkung durch einen erhöhten Einsatz erzielt. Aber nur für eine kurze Zeit. Die Prämien werden immer mehr nach oben geschraubt und hohe Kosten entstehen. Eine weitere Folge tritt einDie Begeisterung für die Bestechung verliert an Wert. Der Mitarbeiter verliert seine Begeisterung für die Idee, er wird sich so niemals mit dem Unternehmen identifizieren. Er wird sogar quengelig, anspruchsvoll und von aggressiver Langeweile gepackt. Es ist also kontraproduktiv. Aber was schlägt der Autor als Alternative vor? Bis Sprenger diese Katze aus dem Sack läßt, hat der Leser vielleicht schon fast aufgegeben. Fast zum Schluß des Buches erst listet der Unternehmensberater auf, was sinnvoll ist. Die Arbeit sollte gestalterisch sein, produktiv, im Dienste der Gemeinschaft stehen, Planung und Ausführung beinhalten und interaktiv sein, mit vielfältigen sozialen Kontakten. Sprenger hat erneut bewiesen, wie geschickt er Klischees sprengen kann. Pressestimmen Hamburger Abendblatt: Aufhören, zu klagen "Per Knopfdruck läßt sich keine Motivation verordnen, sagt Bestsellerautor Reinhard K. Sprenger." 01.04.2002 / business bestseller Der Klassiker der Mitarbeiter-Führung in neuem Gewand "Ein hervorragender Leitfaden, der neben engagierten Mitarbeitern auch zu einer langfristigen Wertsteigerung führt." 02.04.2002 / Financial Times Deutschland Von Sprenger bis Soros "Wer motiviert, demotiviert mit dieser These brachte Reinhard K. Sprenger vor einem Jahrzehnt die kilometerlangen Regale voller Handbücher ins Wanken, die ratlosen Chefs Tricks zur Motivation ihrer Mitarbeiter verraten wollen [] Und wer nicht lesen will, darf hörenDie Neuausgabe von Mythos Motivation kommt auch als Hörbuch heraus." 19.09.2002 / Die ZeitVertrauenssache "Ein furioses Buch, das unbekümmert und respektlos den Popanz der 'Menschenfreundlichkeit' demontiert, dem die gängigen Motivationsbücher und -techniken anhängen." 06.06.2003 / Handelsblatt Reinhard K. Sprenger "Mit seinem Buch 'Mythos Motivation' avancierte Sprenger zum deutschen Superstar unter den Management-Autoren." 07.11.2003 / FormatPflichtlektüre für die Bosse "Der Unternehmensberater provoziert mit der These, dass Mitarbeitermotivation durch Prämien und Incentives mehr schadet als nützt." Mythos MotivationWege aus einer Sackgasse (Gebundene Ausgabe) von Reinhard K. Sprenger Mythos Motivation Wege aus einer Sackgasse Reinhard K. Sprenger Campus Verlag, Campus Verlag, 0, Schmidt Erich Verlag, 2005. 2005. Softcover. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm. Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management, Schmidt Erich Verlag, 2005, 0<
Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer:
Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung - Taschenbuch2005, ISBN: 3503090940
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. J… Mehr…
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer 2, [PU:Schmidt Erich Verlag]<
Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer - Taschenbuch
2005
ISBN: 3503090940
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird … Mehr…
2005 Softcover 200 S. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. 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Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. 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2005, ISBN: 9783503090945
Schmidt Erich Verlag, 2005. 2005. Softcover. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm. Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von… Mehr…
Schmidt Erich Verlag, 2005. 2005. Softcover. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm. Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat“. Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt“ werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have“ für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management, Schmidt Erich Verlag, 2005, 0<
Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell von Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer Management Produktdifferenzierung Führung - Taschenbuch
2005, ISBN: 3503090940
[EAN: 9783503090945], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Schmidt Erich Verlag], MANAGEMENT PRODUKTDIFFERENZIERUNG FÜHRUNG WER NICHT KOMMUNIZIERT STIRBT , SAGT EIN ALTES SPRIC… Mehr…
[EAN: 9783503090945], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Schmidt Erich Verlag], MANAGEMENT PRODUKTDIFFERENZIERUNG FÜHRUNG WER NICHT KOMMUNIZIERT STIRBT , SAGT EIN ALTES SPRICHWORT. JEDOCH WIRD KOMMUNIKATION VON VIELEN FÜHRUNGSKRÄFTEN UND MANAGERN MEHR ROUTINIERT ABGEWICKELT, ALS SYSTEMATISCH VERFOLGT. NEBENBEI BETRIEBEN ODER FACHABTEILUNGEN ÜBERLASSEN. PRODUKTKOMMUNIKATION IN DIE HÄNDE JUNGEN PRODUKTMANAGERN GELEGT, UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION DER PR-ABTEILUNG ANVERTRAUT, INTERNE DAGEGEN MIT MEETINGS EINZELGESPRÄCHEN GLEICHGESETZT. DASBUCH MALTE W. WILKES ANKE FLEISCHAUER ZEIGT, WIE MAN KOMMUNIZIERT, WENN ES DARAUF ANKOMMT HILFT AUCH SCHWIERIGE SITUATIONEN ERFOLGREICH ZU MEISTERN.WER DAS IST SICH SCHON OFT PROBLEMATISCH. ZUSÄTZLICH GIBT BRISANTE UNTERNEHMENS- MANAGERSITUATIONEN, BEI DENEN BESONDERS AUF FÜHRUNGSKOMMUNIKATION ANKOMMT, SEHR SOGAR GANZ ALLEINE NUR SIE. WIRKLICH WICHTIG WIRD, WERDEN GRÖSSTEN FEHLER GEMACHTIN FORMEN, SYSTEMATIKEN, INHALTEN METHODEN. KARRIEREN PLATZTEN, UNTERNEHMEN VERLIEREN IM MARKT. BUCH MEISTERN. ÜBER DEN AUTOR GRÜNDER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER DES INSTITUTS FÜR ANGEWANDTE MARKETING-WISSENSCHAFTEN (IFAM). SEIT 1998 ER ERSTER EHRENPRÄSIDENT BUNDESVERBANDES DEUTSCHER UNTERNEHMENSBERATER. HAT MEHRERE FACHBÜCHER ZUM THEMA MARKETING, MANAGEMENT, VERTRIEB VERFASST. NATÜRLICH KENNT JEDER MANAGER RHETORIK AUS KANN MEISTENS GUT NORMALEN ARBEITSLEBEN AUSDRÜCKEN. ABER WAS PASSIERT, ALLES REIBUNGSLOS VERLÄUFT. HIER SETZT AUTOREN FLEISCHHAUER AN. BEGINNT DORT, WO ANDERE BÜCHER ENDENBEI SCHWIERIGEN SITUATIONEN, ALSO DANN, DRAUF VIELLEICHT „NUR EINEN SCHUSS FREI HAT". UNTERTEILT FOLGENDEN KAPITEL 1.) DRINGEND EINE GELEBTE STRATEGIE 2.) SKANDAL GEFÄHRDET 3.) ERSTEN HUNDERT TAGE GESTALTEN WILL 4.) PRODUKT VERMARKTET MUSS, BEWORBEN DARF 5.) LÄHMUNG VERHINDERT WEIL BELIEBTE FÜHRUNGSKRAFT KÜNDIGT ENTLASSEN 6.) DURCH SANIERUNG GERETTET MUSS NACH JEDEM NOCH EINMAL CHECKLISTE WICHTIGSTEN FAKTEN VORHERIGEN SEITEN AUFGELISTET SIND. GEHT ZUNÄCHST UM UNTERNEHMENSSTRATEGIE DIESE „GELEBT" INSBESONDERE ZUSAMMENSCHLÜSSEN FUSIONEN, EINER SC, Management Produktdifferenzierung Führung Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. DasBuch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Wer nicht kommuniziert stirbt , sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das ist in sich schon oft problematisch. Zusätzlich gibt es brisante Unternehmens- und Managersituationen, bei denen es besonders auf die Führungskommunikation ankommt, sehr oft sogar ganz alleine nur auf sie. Wenn es wirklich wichtig wird, werden oft die größten Fehler gemachtIn Formen, in Systematiken, in Inhalten und Methoden. Karrieren platzten, Unternehmen verlieren im Markt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern. Über den Autor Malte W. Wilkes ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für angewandte Marketing-Wissenschaften (IFAM). Seit 1998 ist er erster Ehrenpräsident des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater. Wilkes hat mehrere Fachbücher zum Thema Marketing, Management, Vertrieb und Kommunikation verfasst. Natürlich kennt sich jeder Manager mit Rhetorik aus und kann sich meistens gut im normalen Arbeitsleben ausdrücken. Aber was passiert, wenn nicht alles reibungslos verläuft. Hier setzt das Buch der Autoren Wilkes und Fleischhauer an. Es beginnt dort, wo andere Bücher endenBei der Kommunikation in schwierigen Situationen, also dann, wenn es drauf ankommt und man vielleicht „nur einen Schuß frei hat". Unterteilt ist das Buch in die folgenden Kapitel 1.) Wenn es dringend auf eine gelebte Strategie ankommt 2.) Wenn ein Skandal das Unternehmen gefährdet 3.) Wenn ein Manager die ersten hundert Tage erfolgreich gestalten will 4.) Wenn dringend ein Produkt vermarktet werden muss, das nicht beworben werden kann oder darf 5.) Wenn dringend Lähmung verhindert werden muss, weil eine beliebte Führungskraft kündigt oder entlassen wird 6.) Wenn dringend das Unternehmen durch Sanierung gerettet werden muss Nach jedem Kapitel gibt es noch einmal eine Checkliste bei der die wichtigsten Fakten der vorherigen Seiten aufgelistet sind. Im ersten Kapitel geht es zunächst einmal um die Unternehmensstrategie und das diese wirklich „gelebt" werden muss, insbesondere bei Zusammenschlüssen und Fusionen, wo es zu einer schnellen Strategieänderung kommt. Dem Manager wird vermittelt, wie er die Strategie am besten kommunzieren kann und wie die Mitarbeiter einzubinden sind (Open Space Konferenz, Appreciative Inquiry-Summit, Denkhaus-Prozess etc.). Das zweite Kapitel fand ich sehr interessant, da eigentlich jedes Unternehmen von einem Skandal betroffen sein kann. Es werden bestimmte Leadership-Regeln zum Umgang mit Skandalen gezeigt, wie z.B. dass man immer davon ausgehen soll, dass ein Skandal einen selbst treffen kann und wie die Presse tagtäglich zu beobachten ist und das man gute Kontakte zur Presse halten soll, dass ein Krisenstab während des Skandals gebildet werden muss, der massing per Call-Centern oder über die Nachrichten betreibt etc. Durch einen Skandal kann das Unternehmen entweder so nachhaltig geschädigt werden, dass es insolvent geht oder man schafft es mit Hilfe der Leadership-Regeln noch positiv aus dem Skandal heraus zu kommen. Wie übersteht man als Manager die berühmten 100 Tage und welche Fehler kann der neue Manager vermeiden bzw. wie geht er am besten mit den Mitarbeitern um, wird in dem dritten Teil geklärt. Dabei sind Powerpoint-Präsentationen vor Mitarbeitern out. In sind laut Ansicht der Autoren ausformulierte, emotionale Reden. Produktdifferenzierung über die Führung und schnelle Informationsdiffusion, so kann man das vierte Kapitel überschreiben. Ganz besonders spannend fand ich das Kapitel über die Ausnutzung von Neuem und Unerwarteten in der Werbung. In der heutigen Zeit sehr wichtig sind die letzen beiden Kapitel bezüglich der Entlassung von Führungskräften oder Mitarbeitern bzw. dem Umgang mit der Sanierung. Dieses Buch beinhaltet sehr viele praxisnahe Bespiele und geht besonders auf unangenehme Situationen ein. Es ist daher wirklich ein „must have" für alle angehenden Manager und Führungskräfte eines Unternehmens. Kommunizieren wenn es drauf ankommt! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell Malte W. Wilkes Malte W. Wilkes Anke Fleischhauer In deutscher Sprache. 200 pages. 23,2 x 15,8 x 1,4 cm, Books<
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Detailangaben zum Buch - Kommunizieren wenn es drauf ankommt!: In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell
EAN (ISBN-13): 9783503090945
ISBN (ISBN-10): 3503090940
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
199 Seiten
Gewicht: 0,312 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-27T17:03:41+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-29T10:33:37+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3503090940
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-503-09094-0, 978-3-503-09094-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: malte wilkes, wilke, anke, fleischhauer, wilk
Titel des Buches: kommunizieren wenn drauf ankommt, business manager, professionell kommunizieren, der teufel, problem, das, fliegen, success, man not lost, wen, ank, flie, dra, fleisch, wilke, fleischhauer, anke, malte malt, führung, produktdifferenzierung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Malte W. Wilkes; Anke Fleischhauer
Titel: Business & Success; Kommunizieren wenn es drauf ankommt! - In der Not frisst der Teufel Fliegen. Der Manager löst das Problem professionell
Verlag: Schmidt, Erich
199 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-12-09
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,315 kg
Sprache: Deutsch
29,80 € (DE)
Not available (reason unspecified)
BC; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management: Lehrbücher, Handbücher; Kommunikation; Unternehmenskommunikation; Führungskommunikation; Führungskompetenz; Leadership; Führungskommunikation; Führungskompetenz; Management und Wirtschaft; Führungskräfte, Kommunikations-/PR-/Organisationsabteilung, Marketing, Unternehmensberater; EC; EA
„Wer nicht kommuniziert – stirbt“, sagt ein altes Sprichwort. Jedoch wird Kommunikation von vielen Führungskräften und Managern mehr routiniert abgewickelt, als systematisch verfolgt. Kommunikation wird nebenbei betrieben oder Fachabteilungen überlassen. Produktkommunikation wird in die Hände von jungen Produktmanagern gelegt, Unternehmenskommunikation der PR-Abteilung anvertraut, interne Kommunikation dagegen mit Meetings und Einzelgesprächen gleichgesetzt. Das Buch von Malte W. Wilkes und Anke Fleischauer zeigt, wie man kommuniziert, wenn es darauf ankommt und hilft auch schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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