Romanisches Bauwerk in Der Toskana
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159300720, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=230mm, B=154mm, H=25mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Italy], Kartoniert/Bro… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=230mm, B=154mm, H=25mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Italy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Baptisterium San Giovanni, San Miniato al Monte, Abtei Sant'Antimo. Auszug: Das Baptisterium San Giovanni ist die Taufkirche des Doms von Florenz, die mit ihrem auf die Antike rückgreifenden Stil eines der zentralen Werke der florentinischen Protorenaissance ist. Die Entstehungszeit ist umstritten, die Kirche wurde jedoch im 11. Jahrhundert geweiht. Vorbild dürfte das Baptisterium von San Giovanni in Laterano gewesen sein. Das Baptisterium steht gegenüber dem Dom Santa Maria del Fiore. Das oktagonale Bauwerk wurde lange für einen alten Marstempel gehalten. Die drei künstlerisch bedeutsamen Bronzeportale der Kirche von Lorenzo Ghiberti und Andrea Pisano entstanden zwischen 1330 und 1452. Sie trägt den päpstlichen Ehrentitel Basilica minor. Vereinfachter Grundriss: Gegenüber dem Ostportal mit der Paradiespforte befindet sich der DomDas Baptisterium befindet sich auf dem Domplatz im Zentrum von Florenz. Gegenüber dem Hauptportal des Baptisteriums befindet sich hier der Dom Santa Maria del Fiore mit dem Glockenturm Giottos. Ursprünglich stand hier die Bischofskirche Santa Reparata, erst später nach Beendigung der Mosaikdecke im Baptisterium entschloss man sich, den Dom an dieser Stelle zu errichten. Das Dommuseum (Museo dell' Opera del Duomo), in dem viele Gegenstände der Geschichte des Baptistriums ausgestellt sind, befindet sich an der anderen Seite des Platzes. Gegenüber der Apsis des Baptisteriums befindet sich der alte Erzbischöfliche Palast, gegenüber der Südseite die Loggia del Bigallo. Zwischen dem Baptisterium und der Bischofskirche befanden sich zwei Porphyrsäulen, die die Pisaner der Stadt 1117 aus Dankbarkeit für die Hilfe im Balearenkrieg geschenkt hatten. An der Nordseite stand eine Säule zu Ehren des Heiligen Zenobius an der Stelle, an der der Legende nach eine trockene Ulme zu sprießen begann, als man seinen Leichnam in die "heilige Reparata" brachte. Obwohl darüber vielfach geforscht wurde, ist die Frage nach der Entstehungszeit des Baus weitgehend ungeklärt. Bis ins 18. und 19. Jahrhundert hinein glaubte man, das Baptisterium Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Baptisterium San Giovanni, San Miniato al Monte, Abtei Sant'Antimo. Auszug: Das Baptisterium San Giovanni ist die Taufkirche des Doms von Florenz, die mit ihrem auf die Antike rückgreifenden Stil eines der zentralen Werke der florentinischen Protorenaissance ist. Die Entstehungszeit ist umstritten, die Kirche wurde jedoch im 11. Jahrhundert geweiht. Vorbild dürfte das Baptisterium von San Giovanni in Laterano gewesen sein. Das Baptisterium steht gegenüber dem Dom Santa Maria del Fiore. Das oktagonale Bauwerk wurde lange für einen alten Marstempel gehalten. Die drei künstlerisch bedeutsamen Bronzeportale der Kirche von Lorenzo Ghiberti und Andrea Pisano entstanden zwischen 1330 und 1452. Sie trägt den päpstlichen Ehrentitel Basilica minor. Vereinfachter Grundriss: Gegenüber dem Ostportal mit der Paradiespforte befindet sich der DomDas Baptisterium befindet sich auf dem Domplatz im Zentrum von Florenz. Gegenüber dem Hauptportal des Baptisteriums befindet sich hier der Dom Santa Maria del Fiore mit dem Glockenturm Giottos. Ursprünglich stand hier die Bischofskirche Santa Reparata, erst später nach Beendigung der Mosaikdecke im Baptisterium entschloss man sich, den Dom an dieser Stelle zu errichten. Das Dommuseum (Museo dell' Opera del Duomo), in dem viele Gegenstände der Geschichte des Baptistriums ausgestellt sind, befindet sich an der anderen Seite des Platzes. Gegenüber der Apsis des Baptisteriums befindet sich der alte Erzbischöfliche Palast, gegenüber der Südseite die Loggia del Bigallo. Zwischen dem Baptisterium und der Bischofskirche befanden sich zwei Porphyrsäulen, die die Pisaner der Stadt 1117 aus Dankbarkeit für die Hilfe im Balearenkrieg geschenkt hatten. An der Nordseite stand eine Säule zu Ehren des Heiligen Zenobius an der Stelle, an der der Legende nach eine trockene Ulme zu sprießen begann, als man seinen Leichnam in die "heilige Reparata" brachte. Obwohl darüber vielfach geforscht wurde, ist die Frage nach der Entstehungszeit des Baus weitgehend ungeklärt. Bis ins 18. und 19. Jahrhundert hinein glaubte man, das Baptisterium<