Weltmusik-Sanger: Bjork, Hayley Westenra, Manu Chao, Gloria Estefan, Carlos Gardel, Sezen Aksu, Miriam Makeba, Bar Manco, Ofra Haza, Wimme (Paperback) - Taschenbuch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 359. Nicht dargestellt. Kapitel: Björk, Hayley Westenra, Manu Chao, Gloria Estefan, Carlos Gardel, Baris Manço, Ofra Haza, Miriam Makeba, Wimme, Celia Cruz, Sezen Aksu, Youssou N'Dour, Mari Boine, Cesária Évora, Nils-Aslak Valkeapää, Juan Luis Guerra, Gilberto Gil, Carmen Miranda, Zülfü Livaneli, Lisa Gerrard, León Gieco, Luis Enrique Mejía López, Elis Regina, Elza Soares, Simphiwe Dana, Nusrat Fateh Ali Khan, Angélique Kidjo, Cheb Khaled, José Afonso, Brenda Fassie, Elvis Crespo, Carlos Jiménez, Jim Pepper, Lhasa de Sela, Bobby Cruz, Edmundo Ros, Salif Keïta, Sarit Hadad, Vusi Mahlasela, Milton Nascimento, Dudu Pukwana, Paulina Rubio, Ary Barroso, Ejigayehu Shibabaw, Liel Kolet, Eddie Palmieri, Mariana Sadovska, Moya Brennan, Sibongile Khumalo, Saadet Türköz, Omer Ihsas, Daniela Mercury, Mary Youngblood, Omara Portuondo, Maria Bethânia, Eyal Golan, Sainkho Namtchylak, Itamar Assumpção, Orlando López, Heather Alexander, Jana Mashonee, Jorge Drexler, Jean-Baptiste Maunier, Pablo Lescano, Wes Madiko, Lokua Kanza, Enrique Bunbury, Cristóbal Repetto, Lila Downs, Arjopa, Annika Hoydal, Bebel Gilberto, Haim Moshe, Kevin Lyttle, Kamilya Jubran, Benny Moré, Addys D'Mercedes, Sergei Nikolajewitsch Starostin, Samira Saïd, Heinrich Müller, Ebru Gündes, Haluk Levent, Meryl Cassie, Walter Olmos, Olga Tañón, Rodrigo Alejandro Bueno, Omar Pene, Israel Kantor, Daúde, Rosanna Tavares, Sandra de Sá, Adriana Calcanhotto, Polo Montañez, Gavino Murgia, Rita Montaner, Miúcha, Eliades Ochoa, Ray Phiri, Paulo de Carvalho, Palya Bea, Emilinha Borba, Sona Diabaté, Susy Leiva, Anika Moa, Bongi Makeba, Nevzat Karakis, Jafar Husayn Khan. Auszug: Björk Guðmundsdóttir (* 21. November 1965 in Reykjavík, Island) ist eine isländische Sängerin, Komponistin, Songwriterin und Schauspielerin mit einem sehr breiten Interesse an verschiedenen Arten von Musik, unter anderem Popmusik, Elektronische Musik, Trip-Hop, Alternative Rock, Jazz, Folk-Musik und Klassischer Musik. Björk auf dem Hurricane Festival 2003 Björk wurde am 21. November 1965 als Tochter von Hildur Rúna Hauksdóttir und Guðmundur Gunnarsson geboren. 1970, im Alter von fünf Jahren, besuchte sie die Musikschule Barnamúsíkskóli Reykjavíkur, auf der sie zehn Jahre u. a. in Gesang, Klavier und Flöte unterrichtet wurde. Björks musikalische Karriere begann im Alter von elf Jahren, als sie in der Grundschule das Klavierspiel erlernte. Einer der Lehrer sandte eine Aufnahme, auf der Björk das Lied "I Love To Love" von Tina Charles singt, an den isländischen Radiosender "Radio One". Während der Ausstrahlung der Aufnahme in ganz Island wurde ein Mitarbeiter des isländischen Plattenverlegers Fálkinn auf Björk aufmerksam und bot ihr daraufhin einen Vertrag an. Mit der Hilfe ihres Stiefvaters, der Gitarre spielte, nahm sie 1977 ihr erstes Album auf, das einfach nur Björk hieß. Es enthielt verschiedene isländische Kinderlieder und Coverversionen populärer Titel wie z. B. "Fool on the Hill" von den Beatles (auf isländisch "Álfur Út Úr Hól"). Das Album wurde in Island ein großer Erfolg, blieb aber außerhalb Islands unbeachtet. Schon bald begann Björk sich für Punk-Musik zu interessieren. Mit vierzehn gründete sie eine Mädchen-Punkgruppe "Spit and Snot", der im Jahr 1979 die Fusionjazz-Gruppe "Exodus" folgte. 1980 verließ sie die Musikschule und gründete im Jahr 1981 zusammen mit Jakob Magnússon, dem Bassisten von "Exodus", die Gruppe Tappi Tíkarrass. Im selben Jahr veröffentlichten sie die Single Bitið f...