Felix Paape:Optionsbepreisung für Garch-Prozesse
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640669568
[EAN: 9783640669561], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], GARCH; ARCH; BLACK-SCHOLES; OPTIONEN; OPTION; OPTIONBEWERTUNG; VOLATILITÄT; STOCHASTISCHEVOLATILITÄT; OPTIONSPREIS; OPTIONSWER… Mehr…
[EAN: 9783640669561], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], GARCH; ARCH; BLACK-SCHOLES; OPTIONEN; OPTION; OPTIONBEWERTUNG; VOLATILITÄT; STOCHASTISCHEVOLATILITÄT; OPTIONSPREIS; OPTIONSWERT; BEWERTUNG; BEPREISUNG; OPTIONSPREISMODELL; RISIKONEUTRALEBEWERTUNG; LOCALLYRISK-NEUTRALVALUATIONRELATIONSHIP; RISKNEUTRALVALUATIONRELATIONSHIP; MODELL; GARCH-MODELL; SYMMETRISCH; BEWERTUNGSPROBLEM; DELTA; ANALYTISCHEAPPROXIMATION; GJR-GARCH; EGARCH; KONVERGENZ; STETIG; DUAN; DISKRET; ASYMMETRISCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch steigende internationale Handelsvolumina und die vermehrte Nachfrage nachAbsicherungsmöglichkeiten zukünftiger Zahlungsströme hat die Bedeutung der Optionsmärkte inder Vergangenheit immer mehr zugenommen. Als Anfang der 70er Jahre der Handel vonDerivaten im großen Umfang startete, bekam die Bewertung von Optionen auch in derwissenschaftlichen Forschung und Diskussion eine immer stärke Bedeutung.1 Fast zeitgleicherschienen die grundlegenden und wegweisenden Arbeiten von Black/Scholes (1973) und Merton(1973) zur Bewertung von Aktienoptionen. Das auf Arbitrage-Argumenten aufbauendeBlack/Scholes-Modell hat sich aufgrund der leichten und schnellen Berechenbarkeit desOptionspreises mittlerweile als Standardverfahren zur Optionsbewertung durchgesetzt, obwohlzahlreiche empirische Analysen verschiedene systematische Bewertungsfehler offenbaren.2 Diewesentlichen Schwächen einer Optionsbewertung nach Black/Scholes liegen in derUnterbewertung von Optionen aus-dem-Geld3, der Unterbewertung von Optionen aufWertpapiere mit niedriger Volatilität4, der Unterbewertung von Optionen mit kurzen Laufzeiten5und der U-förmige Verlauf der impliziten Volatilität in Relation zum Ausübungspreis6. Die Gründefür diese Fehlbewertungen resultieren im Wesentlichen aus den restriktiven Annahmen einerNormalverteilung der Aktienrenditen sowie der im Zeitablauf konstanten Volatilität.Aufgrund dieser systematischen Bewertungsfehler wurden verschiedeneOptionspreismodelle entwickelt, die sich insbesondere der Heteroskedastizität von Aktienrenditenwidmen. Diese Optionspreismodelle lassen sich in zwei Klassen teilen.7 Die Klasse derDeterministischen Volatilitätsmodelle unterstellt für die Volatilität einen deterministischenZusammenhang mit dem Kurs des Underlyings und/oder der Zeit. Zu den prominentestenDeterministischen Volatilitätsmodellen gehören das Constant-Elasticity-of-Variance-Modell vonCox/Ross (1975), das Compound-Optionspreismodell von Geske (1983) und das Displaced-Diffusion-Modell von Rubinstein (1983). In der Klasse der sogenannten StochastischenVolatilitätsmodelle folgt die Volatilität einem eigenständigen stochastischen Diffusionsprozess. 68 pp. Deutsch, Books<
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- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783640669561
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch steigende internationale Handelsvolu… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch steigende internationale Handelsvolumina und die vermehrte Nachfrage nach Absicherungsmöglichkeiten zukünftiger Zahlungsströme hat die Bedeutung der Optionsmärkte in der Vergangenheit immer mehr zugenommen. Als Anfang der 70er Jahre der Handel von Derivaten im grossen Umfang startete, bekam die Bewertung von Optionen auch in der wissenschaftlichen Forschung und Diskussion eine immer stärke Bedeutung.1 Fast zeitgleich erschienen die grundlegenden und wegweisenden Arbeiten von Black/Scholes (1973) und Merton (1973) zur Bewertung von Aktienoptionen. Das auf Arbitrage-Argumenten aufbauende Black/Scholes-Modell hat sich aufgrund der leichten und schnellen Berechenbarkeit des Optionspreises mittlerweile als Standardverfahren zur Optionsbewertung durchgesetzt, obwohl zahlreiche empirische Analysen verschiedene systematische Bewertungsfehler offenbaren.2 Die wesentlichen Schwächen einer Optionsbewertung nach Black/Scholes liegen in der Unterbewertung von Optionen aus-dem-Geld3, der Unterbewertung von Optionen auf Wertpapiere mit niedriger Volatilität4, der Unterbewertung von Optionen mit kurzen Laufzeiten5 und der U-förmige Verlauf der impliziten Volatilität in Relation zum Ausübungspreis6. Die Gründe für diese Fehlbewertungen resultieren im Wesentlichen aus den restriktiven Annahmen einer Normalverteilung der Aktienrenditen sowie der im Zeitablauf konstanten Volatilität. Aufgrund dieser systematischen Bewertungsfehler wurden verschiedene Optionspreismodelle entwickelt, die sich insbesondere der Heteroskedastizität von Aktienrenditen widmen. Diese Optionspreismodelle lassen sich in zwei Klassen teilen.7 Die Klasse der Deterministischen Volatilitätsmodelle unterstellt für die Volatilität einen deterministischen Zusammenhang mit dem Kurs des Underlyings und/oder der Zeit. Zu den prominentesten Deterministischen Volatilitätsmodellen gehören das Constant-Elasticity-of-Variance-Modell von Cox/Ross (1975), das Compound-Optionspreismodell von Geske (1983) und das Displaced- Diffusion-Modell von Rubinstein (1983). In der Klasse der sogenannten Stochastischen Volatilitätsmodelle folgt die Volatilität einem eigenständigen stochastischen Diffusionsprozess. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere 21.0 cm x 14.8 cm x 0.6 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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- neues Buch2010, ISBN: 9783640669561
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch steigende internationale Handelsvolu… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch steigende internationale Handelsvolumina und die vermehrte Nachfrage nach Absicherungsmöglichkeiten zukünftiger Zahlungsströme hat die Bedeutung der Optionsmärkte in der Vergangenheit immer mehr zugenommen. Als Anfang der 70er Jahre der Handel von Derivaten im großen Umfang startete, bekam die Bewertung von Optionen auch in der wissenschaftlichen Forschung und Diskussion eine immer stärke Bedeutung.1 Fast zeitgleich erschienen die grundlegenden und wegweisenden Arbeiten von Black/Scholes (1973) und Merton (1973) zur Bewertung von Aktienoptionen. Das auf Arbitrage-Argumenten aufbauende Black/Scholes-Modell hat sich aufgrund der leichten und schnellen Berechenbarkeit des Optionspreises mittlerweile als Standardverfahren zur Optionsbewertung durchgesetzt, obwohl zahlreiche empirische Analysen verschiedene systematische Bewertungsfehler offenbaren.2 Die wesentlichen Schwächen einer Optionsbewertung nach Black/Scholes liegen in der Unterbewertung von Optionen aus-dem-Geld3, der Unterbewertung von Optionen auf Wertpapiere mit niedriger Volatilität4, der Unterbewertung von Optionen mit kurzen Laufzeiten5 und der U-förmige Verlauf der impliziten Volatilität in Relation zum Ausübungspreis6. Die Gründe für diese Fehlbewertungen resultieren im Wesentlichen aus den restriktiven Annahmen einer Normalverteilung der Aktienrenditen sowie der im Zeitablauf konstanten Volatilität. Aufgrund dieser systematischen Bewertungsfehler wurden verschiedene Optionspreismodelle entwickelt, die sich insbesondere der Heteroskedastizität von Aktienrenditen widmen. Diese Optionspreismodelle lassen sich in zwei Klassen teilen.7 Die Klasse der Deterministischen Volatilitätsmodelle unterstellt für die Volatilität einen deterministischen Zusammenhang mit dem Kurs des Underlyings und/oder der Zeit. Zu den prominentesten Deterministischen Volatilitätsmodellen gehören das Constant-Elasticity-of-Variance-Modell von Cox/Ross (1975), das Compound-Optionspreismodell von Geske (1983) und das Displaced- Diffusion-Modell von Rubinstein (1983). In der Klasse der sogenannten Stochastischen Volatilitätsmodelle folgt die Volatilität einem eigenständigen stochastischen Diffusionsprozess. Buch 21.0 x 14.8 x 0.6 cm , GRIN, Felix Paape, GRIN, Paap<
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- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783640669561
Paperback, [PU: Grin Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch stei… Mehr…
Paperback, [PU: Grin Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch steigende internationale Handelsvolumina und die vermehrte Nachfrage nach Absicherungsmöglichkeiten zukünftiger Zahlungsströme hat die Bedeutung der Optionsmärkte in der Vergangenheit immer mehr zugenommen. Als Anfang der 70er Jahre der Handel von Derivaten im großen Umfang startete, bekam die Bewertung von Optionen auch in der wissenschaftlichen Forschung und Diskussion eine immer stärke Bedeutung.1 Fast zeitgleich erschienen die grundlegenden und wegweisenden Arbeiten von Black/Scholes (1973) und Merton (1973) zur Bewertung von Aktienoptionen. Das auf Arbitrage-Argumenten aufbauende Black/Scholes-Modell hat sich aufgrund der leichten und schnellen Berechenbarkeit des Optionspreises mittlerweile als Standardverfahren zur Optionsbewertung durchgesetzt, obwohl zahlreiche empirische Analysen verschiedene systematische Bewertungsfehler offenbaren.2 Die wesentlichen Schwächen einer Optionsbewertung nach Black/Scholes liegen in der Unterbewertung von Optionen aus-dem-Geld3, der Unterbewertung von Optionen auf Wertpapiere mit niedriger Volatilität4, der Unterbewertung von Optionen mit kurzen Laufzeiten5 und der U-förmige Verlauf der impliziten Volatilität in Relation zum Ausübungspreis6. Die Gründe für diese Fehlbewertungen resultieren im Wesentlichen aus den restriktiven Annahmen einer Normalverteilung der Aktienrenditen sowie der im Zeitablauf konstanten Volatilität. Aufgrund dieser systematischen Bewertungsfehler wurden verschiedene Optionspreismodelle entwickelt, die sich insbesondere der Heteroskedastizität von Aktienrenditen widmen. Diese Optionspreismodelle lassen sich in zwei Klassen teilen.7 Die Klasse der Deterministischen Volatilitätsmodelle unterstellt für die Volatilität einen deterministischen Zusammenhang mit dem Kurs des Underlyings und/oder der Zeit. Zu den prominentesten Deterministischen Volatilitätsmodel, Economics, Economics<
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- neues Buch 2010, ISBN: 3640669568
3. Auflage Kartoniert / Broschiert GARCH; ARCH; Black-Scholes; Optionen; Option; Optionbewertung; Volatilität; StochastischeVolatilität; Optionspreis; Optionswert; Bewertung; Bepreisung… Mehr…
3. Auflage Kartoniert / Broschiert GARCH; ARCH; Black-Scholes; Optionen; Option; Optionbewertung; Volatilität; StochastischeVolatilität; Optionspreis; Optionswert; Bewertung; Bepreisung; Optionspreismodell; risikoneutraleBewertung; LocallyRisk-NeutralValuationRelationship; RiskNeutralValuationRelationship; Modell; GARCH-Modell; symmetrisch; Bewertungsproblem; Delta; AnalytischeApproximation; GJR-GARCH; EGARCH; Konvergenz; stetig; Duan; diskret; Asymmetrisch, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]<
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