Deutsche Kolonisten im Heiligen Land [Gebundene Ausgabe] Jakob Eisler (Autor) - Taschenbuch
2022, ISBN: 9783777610863
Gebundene Ausgabe
SPIEGEL-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 27,8 x 20,8 x 0,6 cm. Blühende Landschaften nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, es gab sie wirklich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik D… Mehr…
SPIEGEL-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 27,8 x 20,8 x 0,6 cm. Blühende Landschaften nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, es gab sie wirklich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland wurde zu einem Erfolg, den damals niemand erahnt hatte. Doch wie krisenfest ist das längst wiedervereinigte Land heute? Gestützt auf eine umfassend recherchierte SPIEGEL-Serie zieht SPIEGEL GESCHICHTE Bilanz und umreißt die Aufgaben der Zukunft, ergänzt durch zahlreiche Gastbeiträge: So schreibt unter anderen die Schriftstellerin Thea Dorn über ihr Bild vom »Einheitskanzler« Helmut Kohl, die Historikerin Ute Frevert analysiert die Entwicklung der Frauenrechte, und der Politologe Franz Walter schreibt über die Zeitverzögerung als Merkmal deutscher Politik. In einem Interview erzählt die Adenauer-Vertraute Anneliese Poppinga ihre Erinnerungen an den ersten Bundeskanzler; des Weiteren spricht die Anwältin und Publizistin Seyran Ates gemeinsam mit ihren Eltern über ihr Leben als Gastarbeiterfamilie in den siebziger Jahren in Deutschland. Blühende Landschaften nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, es gab sie wirklich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland wurde zu einem Erfolg, den damals niemand erahnt hatte. Doch wie krisenfest ist das längst wiedervereinigte Land heute? Gestützt auf eine umfassend recherchierte SPIEGEL-Serie zieht SPIEGEL GESCHICHTE Bilanz und umreißt die Aufgaben der Zukunft, ergänzt durch zahlreiche Gastbeiträge: So schreibt unter anderen die Schriftstellerin Thea Dorn über ihr Bild vom »Einheitskanzler« Helmut Kohl, die Historikerin Ute Frevert analysiert die Entwicklung der Frauenrechte, und der Politologe Franz Walter schreibt über die Zeitverzögerung als Merkmal deutscher Politik. In einem Interview erzählt die Adenauer-Vertraute Anneliese Poppinga ihre Erinnerungen an den ersten Bundeskanzler; des Weiteren spricht die Anwältin und Publizistin Seyran Ates gemeinsam mit ihren Eltern über ihr Leben als Gastarbeiterfamilie in den siebziger Jahren in Deutschland., SPIEGEL-Verlag, 2009, 0, Schäffer-Poeschel, 2008. 2008. Hardcover. Dee Hock, der Erfinder der VISA-Card, hat seine Autobiografie vorgelegt. Darin zeichnet er nicht nur seine Lebensgeschichte nach. Die chaordische Organisation ist ein Lehrbuch in Sachen moderner Unternehmensführung Weg von Hierarchie zu Gemeinschaft, weg von bleierner Alltagsschwere zu mehr Lebensglück. Kein esoterischer Quatsch, sondern ein kluges Buch mit einer gehörigen Portion Selbstkritik. Eigentlich hat er zwei Bücher in einem geschrieben. Das eine ist seine Lebensstory als Chronologie der Ereignisse. Der American Dream nach bekanntem Strickmuster anfänglich ein Tapsen in der Ungewissheit der ersten Berufsjahre, dann die urplötzliche Chance des Lebens, natürlich beim Schopf gepackt, und schließlich der gigantische persönliche Einsatz beim Aufbau einer komplett neuen Unternehmensidee. Bisweilen ganz munter nacherzählt. Der Clou dabeiWer nur an den Erinnerungen interessiert ist, braucht auch nur die Kapitel in der Times-Mager-Schrift zu lesen. "Wenn Sie gern in die Tiefen des Denkens vordringen und sich eingehender mit den Ansichten beschäftigen möchten, auf denen diese Unternehmensgründung beruht, wenn Sie neue Organisationskonzepte erforschen möchten, die den Weg in eine lebenswertere Zukunft weisen könnten, sollten Sie auch die Abschnitte des Buchs lesen", die kursiv gesetzt sind. Ein witziges Konzept, denn so weiß der Leser auf jeder Seite, auf was er sich einlässt und was er lesen möchte. Hock interessieren keine Finanzquartalsberichte und kein Kostencontrolling. Unternehmen müssten neu gedacht werden"Eine Institution ist nichts weiter als ein mentales Konstrukt, das wir Menschen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels errichten". Dies erfordere Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, ein sich Aktiv-Einklinken jenseits von Kontrolle und Überwachung. So ist der Weg nicht mehr weit zur chaordischen Organisation, "die Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet". Gemeint sind damit Unternehmen, die Konkurrenz und Kooperation miteinander verknüpfen. Unternehmen, die anerkennen, eine lernende Organisation zu sein, die nie aufhört, sich zu verändern. Dee Hock hat damit ernst gemacht. Er schied 1984 auf dem Höhepunkt seines Erfolgs bei VISA aus und zog sich aufs Land zurück. Heute berät er chaordische Organisationen und solche, die es werden wollen. Vom American Dream zur Global VisionDie Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden si nd. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt "chaordisch" und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. chaordisch ['ka:ordisch], adj., griech. dt., Chaos und Ordnung. 1. das Verhalten eines selbst geregelten Organismus, einer Organisation oder eines Systems, das die Eigenschaften von Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet. 2. Struktur, bei der weder Chaos noch Ordnung dominieren. 3. Eigenschaft der grundlegenden Organisationsprinzipien von Evolution und Natur. Vom American Dream zur Global Vision: Die Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden sind. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt chaordisch und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. Sprache deutsch Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Planung Organisation Chaos Wirtschaftswissenschaften Management Hock, Dee Organisation Betriebswirt Unternehmensorganisation VISA Firma ISBN-10 3-608-91037-9 / 3608910379 ISBN-13 978-3-608-91037-7 / 9783608910377 Die chaordische Organisation Dee Hock Die chaordische Organisation. Vom Gründer der VISA-Card (Gebundene Ausgabe) von Dee Hock Unternehmensführung Hierarchie Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung Organisationsform Organisation Unternehmensführung Hierarchie Kreditkarten Mastercard VISA American Express Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung Dee Hock, der Erfinder der VISA-Card, hat seine Autobiografie vorgelegt. Darin zeichnet er nicht nur seine Lebensgeschichte nach. Die chaordische Organisation ist ein Lehrbuch in Sachen moderner Unternehmensführung Weg von Hierarchie zu Gemeinschaft, weg von bleierner Alltagsschwere zu mehr Lebensglück. Kein esoterischer Quatsch, sondern ein kluges Buch mit einer gehörigen Portion Selbstkritik. Eigentlich hat er zwei Bücher in einem geschrieben. Das eine ist seine Lebensstory als Chronologie der Ereignisse. Der American Dream nach bekanntem Strickmuster anfänglich ein Tapsen in der Ungewissheit der ersten Berufsjahre, dann die urplötzliche Chance des Lebens, natürlich beim Schopf gepackt, und schließlich der gigantische persönliche Einsatz beim Aufbau einer komplett neuen Unternehmensidee. Bisweilen ganz munter nacherzählt. Der Clou dabeiWer nur an den Erinnerungen interessiert ist, braucht auch nur die Kapitel in der Times-Mager-Schrift zu lesen. "Wenn Sie gern in die Tiefen des Denkens vordringen und sich eingehender mit den Ansichten beschäftigen möchten, auf denen diese Unternehmensgründung beruht, wenn Sie neue Organisationskonzepte erforschen möchten, die den Weg in eine lebenswertere Zukunft weisen könnten, sollten Sie auch die Abschnitte des Buchs lesen", die kursiv gesetzt sind. Ein witziges Konzept, denn so weiß der Leser auf jeder Seite, auf was er sich einlässt und was er lesen möchte. Hock interessieren keine Finanzquartalsberichte und kein Kostencontrolling. Unternehmen müssten neu gedacht werden"Eine Institution ist nichts weiter als ein mentales Konstrukt, das wir Menschen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels errichten". Dies erfordere Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, ein sich Aktiv-Einklinken jenseits von Kontrolle und Überwachung. So ist der Weg nicht mehr weit zur chaordischen Organisation, "die Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet". Gemeint sind damit Unternehmen, die Konkurrenz und Kooperation miteinander verknüpfen. Unternehmen, die anerkennen, eine lernende Organisation zu sein, die nie aufhört, sich zu verändern. Dee Hock hat damit ernst gemacht. Er schied 1984 auf dem Höhepunkt seines Erfolgs bei VISA aus und zog sich aufs Land zurück. Heute berät er chaordische Organisationen und solche, die es werden wollen. Vom American Dream zur Global VisionDie Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden si nd. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt "chaordisch" und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. chaordisch ['ka:ordisch], adj., griech. dt., Chaos und Ordnung. 1. das Verhalten eines selbst geregelten Organismus, einer Organisation oder eines Systems, das die Eigenschaften von Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet. 2. Struktur, bei der weder Chaos noch Ordnung dominieren. 3. Eigenschaft der grundlegenden Organisationsprinzipien von Evolution und Natur. Vom American Dream zur Global Vision: Die Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden sind. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt chaordisch und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. Sprache deutsch Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Planung Organisation Chaos Wirtschaftswissenschaften Management Hock, Dee Organisation Betriebswirt Unternehmensorganisation VISA Firma ISBN-10 3-608-91037-9 / 3608910379 ISBN-13 978-3-608-91037-7 / 9783608910377 Die chaordische Organisation Dee Hock Die chaordische Organisation. Vom Gründer der VISA-Card (Gebundene Ausgabe) von Dee Hock Unternehmensführung Hierarchie Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung Organisationsform Organisation Unternehmensführung Hierarchie Kreditkarten Mastercard VISA American Express Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung, Schäffer-Poeschel, 2008, 0, Ludwig, Kiel, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 23,4 x 16,4 x 2,8 cm. O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! Doch Kindheit war nie gleich Kindheit. In dieser Anthologie erinnern sich bekannte oder heute fast schon vergessene Schriftsteller seit dem 18. Jh. an ihre Kindheiten in Mecklenburg und Pommern. So verschieden ihre Erlebnisse waren, so verschieden sind auch ihre Erinnerungenvon Armeleute-Kindern, von umsorgten Bürgertöchtern und -söhnen, von Beamten- und Gutsherrensprösslingen, von Heimkindern, Pastorennachwuchs und Mittelständlern . In 33 Beiträgen, u.a. von Ernst Moritz Arndt, Arnold Ruge, Fritz Reuter, Theodor Fontane, Heinrich Schliemann, Alfred Döblin, Hans Fallada, Carola Stern, Wolfgang Koeppen, Kurt Böwe, Hans-Jürgen Heise, Uwe Johnson und Jürgen Borchert wird das Land im nördlichen Osten durch die Jahrhunderte poetisch eingefangen. AutorGunnar Müller-Waldeck, geboren 1942 in Bernburg/Saale, ist emeritierter Germanistikprofessor (Universität Greifswald). Nach 1989 war er Gastprofessor in den USA, in Schweden und Finnland. Er arbeitete u.a. über Brecht, Koeppen, Fallada, über deutsch-nordische Literaturbeziehungen, Literaturgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Trivialliteratur. Gunnar Müller-Waldeck ist als Essayist und Kritiker tätig und lebt in Greifswald. Kindheit Berichte Erinnerungen Kindheitserinnerungen Mecklenburg Geschichte Norddeutschland Ostdeutschland Pommern Preußen Kindheit Berichte Erinnerungen Kindheitserinnerungen Mecklenburg Geschichte Norddeutschland Ostdeutschland Pommern Preußen O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! Doch Kindheit war nie gleich Kindheit. In dieser Anthologie erinnern sich bekannte oder heute fast schon vergessene Schriftsteller seit dem 18. Jh. an ihre Kindheiten in Mecklenburg und Pommern. So verschieden ihre Erlebnisse waren, so verschieden sind auch ihre Erinnerungenvon Armeleute-Kindern, von umsorgten Bürgertöchtern und -söhnen, von Beamten- und Gutsherrensprösslingen, von Heimkindern, Pastorennachwuchs und Mittelständlern . In 33 Beiträgen, u.a. von Ernst Moritz Arndt, Arnold Ruge, Fritz Reuter, Theodor Fontane, Heinrich Schliemann, Alfred Döblin, Hans Fallada, Carola Stern, Wolfgang Koeppen, Kurt Böwe, Hans-Jürgen Heise, Uwe Johnson und Jürgen Borchert wird das Land im nördlichen Osten durch die Jahrhunderte poetisch eingefangen. AutorGunnar Müller-Waldeck, geboren 1942 in Bernburg/Saale, ist emeritierter Germanistikprofessor (Universität Greifswald). Nach 1989 war er Gastprofessor in den USA, in Schweden und Finnland. Er arbeitete u.a. über Brecht, Koeppen, Fallada, über deutsch-nordische Literaturbeziehungen, Literaturgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Trivialliteratur. Gunnar Müller-Waldeck ist als Essayist und Kritiker tätig und lebt in Greifswald., Ludwig, Kiel, 0, Rechnung mit MwSt – Versand aus Deutschland, 0, 1877. Hand kolorierter Holzstich, gestochen von E.H. 1877, 332 x 225 auf 346 x 265, unter Passepartout. Heinrich (Wilhelm) Schaumann (1841-1893), "Genremaler, geboren am 2. Februar 1841 in Tübingen, ? am 6. Juli 1893 zu Stuttgart. Erhielt gründliche Bildung bei den Historienmalern H. v. Rustige [WS 1], Bernhard Neher und dem Landschafter Heinrich Funk an der Stuttgarter Akademie; er erweiterte seine Kenntnisse durch eine Reise nach Belgien, Holland, England und Paris, ließ sich 1865 in München nieder, wo er eine große Thätigkeit mit meist seiner schwäbischen Heimath entnommenen Genrebildern begann. Mit Vorliebe schilderte er muntere Scenen aus dem Volkstreiben, wobei auch das Thierleben eine Rolle spielte, wozu die bezügliche Landschaft einen erquicklichen Hintergrund bot und auch die Architektur, gleichsam zur Beglaubigung der ganzen Physiognomie, mäßig hereingezogen wurde. Schaumann brachte 1866 seine ersten unter dem Drucke des Kriegsjahres entstandenen Bilder in die Oeffentlichkeit: das "Wiedersehen auf dem Schlachtfelde", "Zwangsremonte", der "Letzte Freund und Kamerad". Dann gewann sein Humor die Oberhand mit einem "ertappten Liebespaar" (1869) und dem lustigen "Kinderraub" (1870): ein im vornehmen Wohnzimmer sehr gut situirter Affe hat aus einer zahlreichen Hundefamilie ein Junges als Spielzeug entführt; die rasende Mutter verbellt mit den harmlosen Geschwistern den auf einen Tisch geflüchteten Räuber, welcher allerlei kostbares Tafelgeräth als Wurfmaterial gegen die wüthende Angreiferin verschleudert und den Greuel der Verwüstung aufs Höchste steigert. Das fein durchgeführte Bildchen fand in der neuen Pinakothek seine Aufnahme. Ihm folgten Scenen aus dem Treiben und Leben fahrender Vaganten, wie selbes Karl v. Holtei (s. A. D. B. XIII, 3) in seinen "Vagabunden" und Emil Mario Vacano (s. A. D. B. XXXIX, 451) in der "Trödelbude" mit fascinirender Gloire abgeschildert haben: Seiltänzerwagen auf einer "Schwäbischen Kirchweihe" (1871), mit Einblicken in das Familienglück eines Clown hinter der Scene; Bärenführer auf dem Dorfe; ein "Frühstück" in der Menagerie und "Künstlerneid" mit zwei im Stalle einer Kunstreitergesellschaft um einen Kranz streitenden Affen (1872); "Gaukler in einer Scheune". Weitere Stoffe boten die Erinnerungen an heimathliche Dorfgeschichten: die aufregende Ankunft eines stolzberittenen "Hochzeitsladers" (1873), die "Preisvertheilung" auf einem Gaufest (1874), "Der fröhliche Prunk eines schwäbischen Hochzeitszuges" (1877), "Eine ärztliche Consultation im Stalle". Den glücklichsten Griff machte Schaumann mit seinem "Volksfest zu Cannstadt", auf welchem der Maler in beträchtlicher Ausdehnung (bei 4,50 m Breite und 2,20 m Höhe) mehr als dritthalb Hundert Personen in den malerischen Trachten der schwäbischen Landbevölkerung, wozu er jahrelange Vorstudien gesammelt hatte, vereinte (vgl. Lützow, Kunstchronik 1877, Bd. XII, S. 452 u. 498). König Wilhelm verlieh dem Künstler für diese artistisch-culturhistorische Leistung die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des k. Ordens der württembergischen Krone. Gleichzeitig hatte Schaumann zur 400jährigen Jubelfeier der Universität Tübingen das darauf bezügliche "Fest im kgl. Jagdschloß Bebenhausen" (vgl. Nr. 51 "Ueber Land und Meer" 1877, Bd. 33, S. 1036) beigesteuert. Vorübergehend verarbeitete Schaumann die Erinnerungen einer Reise nach England in zwei "Sonntag" und "Werktag in London" betitelten Straßenbildern (nachmals im "Daheim" 1884), kehrte aber bald wieder mit einem "Schwäbischen Hahnentanz" (im Costüm der Zeit Herzog Karl's von Württemberg) nach den heimathlichen Fluren zurück: Es gab wieder Wirthshausscenen, "Wahlagitatoren", amourösen "Brückenzoll", "Liebeserklärungen im Stalle" und "Am Brunnen", abgeblitzte Bewerber. Aber auch Thierbilder mit satyrischer Tendenz. Dazu zählen die "Affen im Atelier", womit Schaumann - längst vor Gabriel Max [WS 2] - seinem Zorn über Kritik und Publicum die Zügel schießen ließ; auch die "Urahnen Darwin's" (1882) streifen diese Kategorie. Bald aber wendete er wieder, wie die "Zudringlichen Bettler im Zoologischen Garten" beweisen, wo ein genäschiger Affe und eine unersättliche Löffelgans ein neugieriges Bäuerlein belästigen, zu harmloseren Stoffen; die "Kleinen Säufer" schildern fünf junge Hündchen, die aus einer Milchschüssel ihren Appetit stillen (1885), und der "Erste Ritt" eines Knaben im Stalle zeigt die stolze Freude eines bäuerlichen Papa und das Vergnügen eines biederen Landwirths über das Gedeihen seiner schmatzenden Ferkeljugend und des gierig fressenden Geflügels. Dann verarbeitete der Maler seine Eindrücke von einem "Münchener Octoberfest": das Entrée vor einer Kunstreiterbude, mit dem musikalischen Spectakel der "Lockvögel", Löwenbändigerinnen, Tanzbären oder die "Musestunden reisender Künstler", auch die "Prämiirung auf einem Volksfest", oder "Leben im Kurgarten" - kurz: wahre, gemalte Culturgeschichte, die vielleicht erst in später Zeit als Spiegelbilder aus dem Ende des 19. Jahrhunderts wieder in Betracht kommen. Auch in vielen Kohlenzeichnungen legte Schaumann seine Erinnerungen nieder, während etliche Aquarelle, darunter ein "Amorettentanz", Zeugniß geben, daß der Maler in höheren Regionen sich bewegen konnte und kein Fremdling der feineren Muse war. Im J. 1890 verlegte Schaumann sein Atelier nach Stuttgart, wo er seine gleichgestimmte Thätigkeit fortsetzte und beschloß. Die meisten seiner Arbeiten haben in Holzschnitt reproducirt, die Runde durch zahlreiche illustrirte Zeitschriften gemacht und tauchen zeitweise in dieser Form, immer noch gerne gesehen, wieder auf." Hyacinth Holland, ADB LIII (1907), pp. 735-737, 1877, 0, Stuttgart, Cotta 1871.. VIII, 275, 266, 310 Seiten. Ppbd.d.Zt., Schnitt angstaubt, Seiten stellenweise fleckig, etwas abgegriffen u. mit Bleistiftanstreichungen, überklebter Stempel am Titelblatt. Kosch 20,57ff; Killy 11,195. - Zweite, gegenüber der ersten Ausgabe 1846 vom Verfasser wesentlich erweiterte Auflage, "mit erheblichen Zugaben aus den neuesten Zeiten". Das Werk des bayrischen Kulturhistorikers und Schriftstellers St. (1812-1888), wollte "weder mit Bädeker noch mit seinen Nachfolgern concurriren" und war als Reiseliteratur konzipiert. Steub schilderte jedoch neben dem Land auch die Sitten und Gebräuche seiner Einwohner: "...ein in seiner Art unübertroffenes Werk, reich an Witz und Humor, voll Farbenpracht und Waldesduft. Mit historischen Erinnerungen, die sich auf gewissenhafteste Forschung stützen, wechseln Erörterungen sprachlicher Natur, farbige Landschaftsbilder, naturwahre Beiträge zur Kenntniß des Lebens und Charakters der Bauernschaft. (ADB), Stuttgart, Cotta 1871., 0, Hugendubel, Auflage: 3. A. (1997). Auflage: 3. A. (1997). Hardcover. 21,8 x 14,2 x 2 cm. Durch ihre Astralreisen und außerkörperlichen Erfahrungen konnten Anne und Daniel Meurois-Givaudan eine Vielzahl an interessanten Erfahrungen sammeln. In diesem bewegenden Bericht begleiten sie die Seele eines Mädchens aus dem Jenseits bis zur ihrer Geburt als inkarniertes Wesen und beobachten während dieser außerkörperlichen Erfahrung die Entwicklungsstadien der Seele. Detailliert beschreiben sie, wie sich die Seele psychologisch und physisch verändert und wie sie nach neun Monaten in der geistigen Welt das Licht der Erdenwelt erblickt. Ein außergewöhnliches Dokument über eine Reise vom Jenseits ins Diesseits, von der geistigen zur materiellen Ebene. AutorDaniel Meurois-Givaudan ist einer der meistgelesenen spirituellen Autoren französischer Sprache. Zusammen mit seiner Ex-Frau Anne hat er seit 1980 mehr als 20 Bücher geschrieben, die in 15 Sprachen übersetzt wurden. Nachdem er bis 1986 den Verlag AMRITA geleitet hat, lebt er heute in Montreal/Kanada, wo er in seinem Verlag LA PERSÉA Bücher über Astralreisen, Todeserfahrungen usw. veröffentlicht. Er ist mit der französischen Komödiantin Lisa Thouin verheiratet. Bei Kailash sind bisher erschienenEssender Erinnerungen, Essener Visionen, Im Lande Kal, und Vom Geiste der Sonne. Durch ihre Astralreisen und außerkörperlichen Erfahrungen konnten Anne und Daniel Meurois-Givaudan eine Vielzahl an interessanten Erfahrungen sammeln. In diesem bewegenden Bericht begleiten sie die Seele eines Mädchens aus dem Jenseits bis zur ihrer Geburt als inkarniertes Wesen und beobachten während dieser außerkörperlichen Erfahrung die Entwicklungsstadien der Seele. Detailliert beschreiben sie, wie sich die Seele psychologisch und physisch verändert und wie sie nach neun Monaten in der geistigen Welt das Licht der Erdenwelt erblickt. Ein außergewöhnliches Dokument über eine Reise vom Jenseits ins Diesseits, von der geistigen zur materiellen Ebene. AutorDaniel Meurois-Givaudan ist einer der meistgelesenen spirituellen Autoren französischer Sprache. Zusammen mit seiner Ex-Frau Anne hat er seit 1980 mehr als 20 Bücher geschrieben, die in 15 Sprachen übersetzt wurden. Nachdem er bis 1986 den Verlag AMRITA geleitet hat, lebt er heute in Montreal/Kanada, wo er in seinem Verlag LA PERSÉA Bücher über Astralreisen, Todeserfahrungen usw. veröffentlicht. Er ist mit der französischen Komödiantin Lisa Thouin verheiratet. Bei Kailash sind bisher erschienenEssender Erinnerungen, Essener Visionen, Im Lande Kal, und Vom Geiste der Sonne., Hugendubel, 0, Lindenbaum Verlag, 2022. Hardcover. New. German language. 8.90x6.30x3.43 inches., Lindenbaum Verlag, 2022, 6, Hirzel, Stuttgart, 2001. 2001. Hardcover. Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich. 1849 wanderte er im Alter von 17 Jahren aus dem Bergischen Land nach Palästina aus, doch das Leben dort war härter als erwartet. Nach einem schweren Schicksalsschlag suchte der Siedler schließlich in Amerika eine neue Heimat. Während der ganzen Zeit blieben er und seine Familie in regem Briefkontakt, und diese Briefe lassen eine fast vergessene Epoche in der Geschichte Palästinas wieder lebendig werden. Zum 100. Geburtstag von John Steinbeck. Autor Jakob Eisler ist Historiker und Mitarbeiter am Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Zusatzinfo 19 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Historiker Kulturgeschichte Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Anglistik Amerikanistik Deutsche Kolonisten im Heiligen Land Englische Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft John Steinbeck Palästina Geschichte Berichte Erinnerungen Sachbuch Steinbeck, John Familie USA Geschichte Bericht Erinnerung ISBN-10 3-7776-1086-0 / 3777610860 ISBN-13 978-3-7776-1086-3 / 9783777610863 "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich. 1849 wanderte er im Alter von 17 Jahren aus dem Bergischen Land nach Palästina aus, doch das Leben dort war härter als erwartet. Nach einem schweren Schicksalsschlag suchte der Siedler schließlich in Amerika eine neue Heimat. Während der ganzen Zeit blieben er und seine Familie in regem Briefkontakt, und diese Briefe lassen eine fast vergessene Epoche in der Geschichte Palästinas wieder lebendig werden. Zum 100. Geburtstag von John Steinbeck. Autor Jakob Eisler ist Historiker und Mitarbeiter am Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Zusatzinfo 19 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Historiker Kulturgeschichte Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Anglistik Amerikanistik Deutsche Kolonisten im Heiligen Land Englische Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft John Steinbeck Palästina Geschichte Berichte Erinnerungen Sachbuch Steinbeck, John Familie USA Geschichte Bericht Erinnerung ISBN-10 3-7776-1086-0 / 3777610860 ISBN-13 978-3-7776-1086-3 / 9783777610863, Hirzel, Stuttgart, 2001, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, MedicusBooks.Com, Antiquariat Löcker, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Revaluation Books, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.09 Details... |
Deutsche Kolonisten Im Heiligen Land [Gebundene Ausgabe] Jakob Eisler (Autor) - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 9783777610863
Hardcover, Very good in very good dust jacket., "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John St… Mehr…
Hardcover, Very good in very good dust jacket., "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich., "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich. 1849 wanderte er im Alter von 17 Jahren aus dem Bergischen Land nach Palästina aus, doch das Leben dort war härter als erwartet. Nach einem schweren Schicksalsschlag suchte der Siedler schließlich in Amerika eine neue Heimat. Während der ganzen Zeit blieben er und seine Familie in regem Briefkontakt, und diese Briefe lassen eine fast vergessene Epoche in der Geschichte Palästinas wieder lebendig werden. Zum 100. Geburtstag von John Steinbeck. Autor Jakob Eisler ist Historiker und Mitarbeiter am Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Zusatzinfo 19 schw. -w. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Historiker Kulturgeschichte Geisteswissenschaften Sprach-/ Literaturwissenschaft Anglistik Amerikanistik Deutsche Kolonisten im Heiligen Land Englische Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft John Steinbeck Palästina Geschichte Berichte Erinnerungen Sachbuch Steinbeck, John Familie USA Geschichte Bericht Erinnerung ISBN-10 3-7776-1086-0 / 3777610860 ISBN-13 978-3-7776-1086-3 / 9783777610863. , [PU: Hirzel, Stuttgart]<
alibris.co.uk |
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land. Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA. - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783777610863
[ED: Okart.], [PU: S. Hirzel], Neuwertiges Exemplar in tadellosem Zustand. 19 Abbildungen im Duplexdruck., AT, [SC: 13.50], wie neu, gewerbliches Angebot, Gr.-8°, XVI+229, [GW: 540g], [PU… Mehr…
[ED: Okart.], [PU: S. Hirzel], Neuwertiges Exemplar in tadellosem Zustand. 19 Abbildungen im Duplexdruck., AT, [SC: 13.50], wie neu, gewerbliches Angebot, Gr.-8°, XVI+229, [GW: 540g], [PU: Stuttgart/Leipzig], 1. Aufl., Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schicksale (biographisch)]<
booklooker.de |
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land: Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA [Hardcover] Eisler, Jakob - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 3777610860
[EAN: 9783777610863], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirzel, Stuttgart], Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages., Books
AbeBooks.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land: Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783777610863
[Hardcover] praktisch wie ungebraucht, CH, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, PayPal, Internationaler Versand
booklooker.de |
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land [Gebundene Ausgabe] Jakob Eisler (Autor) - Taschenbuch
2022, ISBN: 9783777610863
Gebundene Ausgabe
SPIEGEL-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 27,8 x 20,8 x 0,6 cm. Blühende Landschaften nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, es gab sie wirklich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik D… Mehr…
SPIEGEL-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 27,8 x 20,8 x 0,6 cm. Blühende Landschaften nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, es gab sie wirklich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland wurde zu einem Erfolg, den damals niemand erahnt hatte. Doch wie krisenfest ist das längst wiedervereinigte Land heute? Gestützt auf eine umfassend recherchierte SPIEGEL-Serie zieht SPIEGEL GESCHICHTE Bilanz und umreißt die Aufgaben der Zukunft, ergänzt durch zahlreiche Gastbeiträge: So schreibt unter anderen die Schriftstellerin Thea Dorn über ihr Bild vom »Einheitskanzler« Helmut Kohl, die Historikerin Ute Frevert analysiert die Entwicklung der Frauenrechte, und der Politologe Franz Walter schreibt über die Zeitverzögerung als Merkmal deutscher Politik. In einem Interview erzählt die Adenauer-Vertraute Anneliese Poppinga ihre Erinnerungen an den ersten Bundeskanzler; des Weiteren spricht die Anwältin und Publizistin Seyran Ates gemeinsam mit ihren Eltern über ihr Leben als Gastarbeiterfamilie in den siebziger Jahren in Deutschland. Blühende Landschaften nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, es gab sie wirklich. Die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland wurde zu einem Erfolg, den damals niemand erahnt hatte. Doch wie krisenfest ist das längst wiedervereinigte Land heute? Gestützt auf eine umfassend recherchierte SPIEGEL-Serie zieht SPIEGEL GESCHICHTE Bilanz und umreißt die Aufgaben der Zukunft, ergänzt durch zahlreiche Gastbeiträge: So schreibt unter anderen die Schriftstellerin Thea Dorn über ihr Bild vom »Einheitskanzler« Helmut Kohl, die Historikerin Ute Frevert analysiert die Entwicklung der Frauenrechte, und der Politologe Franz Walter schreibt über die Zeitverzögerung als Merkmal deutscher Politik. In einem Interview erzählt die Adenauer-Vertraute Anneliese Poppinga ihre Erinnerungen an den ersten Bundeskanzler; des Weiteren spricht die Anwältin und Publizistin Seyran Ates gemeinsam mit ihren Eltern über ihr Leben als Gastarbeiterfamilie in den siebziger Jahren in Deutschland., SPIEGEL-Verlag, 2009, 0, Schäffer-Poeschel, 2008. 2008. Hardcover. Dee Hock, der Erfinder der VISA-Card, hat seine Autobiografie vorgelegt. Darin zeichnet er nicht nur seine Lebensgeschichte nach. Die chaordische Organisation ist ein Lehrbuch in Sachen moderner Unternehmensführung Weg von Hierarchie zu Gemeinschaft, weg von bleierner Alltagsschwere zu mehr Lebensglück. Kein esoterischer Quatsch, sondern ein kluges Buch mit einer gehörigen Portion Selbstkritik. Eigentlich hat er zwei Bücher in einem geschrieben. Das eine ist seine Lebensstory als Chronologie der Ereignisse. Der American Dream nach bekanntem Strickmuster anfänglich ein Tapsen in der Ungewissheit der ersten Berufsjahre, dann die urplötzliche Chance des Lebens, natürlich beim Schopf gepackt, und schließlich der gigantische persönliche Einsatz beim Aufbau einer komplett neuen Unternehmensidee. Bisweilen ganz munter nacherzählt. Der Clou dabeiWer nur an den Erinnerungen interessiert ist, braucht auch nur die Kapitel in der Times-Mager-Schrift zu lesen. "Wenn Sie gern in die Tiefen des Denkens vordringen und sich eingehender mit den Ansichten beschäftigen möchten, auf denen diese Unternehmensgründung beruht, wenn Sie neue Organisationskonzepte erforschen möchten, die den Weg in eine lebenswertere Zukunft weisen könnten, sollten Sie auch die Abschnitte des Buchs lesen", die kursiv gesetzt sind. Ein witziges Konzept, denn so weiß der Leser auf jeder Seite, auf was er sich einlässt und was er lesen möchte. Hock interessieren keine Finanzquartalsberichte und kein Kostencontrolling. Unternehmen müssten neu gedacht werden"Eine Institution ist nichts weiter als ein mentales Konstrukt, das wir Menschen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels errichten". Dies erfordere Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, ein sich Aktiv-Einklinken jenseits von Kontrolle und Überwachung. So ist der Weg nicht mehr weit zur chaordischen Organisation, "die Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet". Gemeint sind damit Unternehmen, die Konkurrenz und Kooperation miteinander verknüpfen. Unternehmen, die anerkennen, eine lernende Organisation zu sein, die nie aufhört, sich zu verändern. Dee Hock hat damit ernst gemacht. Er schied 1984 auf dem Höhepunkt seines Erfolgs bei VISA aus und zog sich aufs Land zurück. Heute berät er chaordische Organisationen und solche, die es werden wollen. Vom American Dream zur Global VisionDie Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden si nd. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt "chaordisch" und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. chaordisch ['ka:ordisch], adj., griech. dt., Chaos und Ordnung. 1. das Verhalten eines selbst geregelten Organismus, einer Organisation oder eines Systems, das die Eigenschaften von Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet. 2. Struktur, bei der weder Chaos noch Ordnung dominieren. 3. Eigenschaft der grundlegenden Organisationsprinzipien von Evolution und Natur. Vom American Dream zur Global Vision: Die Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden sind. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt chaordisch und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. Sprache deutsch Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Planung Organisation Chaos Wirtschaftswissenschaften Management Hock, Dee Organisation Betriebswirt Unternehmensorganisation VISA Firma ISBN-10 3-608-91037-9 / 3608910379 ISBN-13 978-3-608-91037-7 / 9783608910377 Die chaordische Organisation Dee Hock Die chaordische Organisation. Vom Gründer der VISA-Card (Gebundene Ausgabe) von Dee Hock Unternehmensführung Hierarchie Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung Organisationsform Organisation Unternehmensführung Hierarchie Kreditkarten Mastercard VISA American Express Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung Dee Hock, der Erfinder der VISA-Card, hat seine Autobiografie vorgelegt. Darin zeichnet er nicht nur seine Lebensgeschichte nach. Die chaordische Organisation ist ein Lehrbuch in Sachen moderner Unternehmensführung Weg von Hierarchie zu Gemeinschaft, weg von bleierner Alltagsschwere zu mehr Lebensglück. Kein esoterischer Quatsch, sondern ein kluges Buch mit einer gehörigen Portion Selbstkritik. Eigentlich hat er zwei Bücher in einem geschrieben. Das eine ist seine Lebensstory als Chronologie der Ereignisse. Der American Dream nach bekanntem Strickmuster anfänglich ein Tapsen in der Ungewissheit der ersten Berufsjahre, dann die urplötzliche Chance des Lebens, natürlich beim Schopf gepackt, und schließlich der gigantische persönliche Einsatz beim Aufbau einer komplett neuen Unternehmensidee. Bisweilen ganz munter nacherzählt. Der Clou dabeiWer nur an den Erinnerungen interessiert ist, braucht auch nur die Kapitel in der Times-Mager-Schrift zu lesen. "Wenn Sie gern in die Tiefen des Denkens vordringen und sich eingehender mit den Ansichten beschäftigen möchten, auf denen diese Unternehmensgründung beruht, wenn Sie neue Organisationskonzepte erforschen möchten, die den Weg in eine lebenswertere Zukunft weisen könnten, sollten Sie auch die Abschnitte des Buchs lesen", die kursiv gesetzt sind. Ein witziges Konzept, denn so weiß der Leser auf jeder Seite, auf was er sich einlässt und was er lesen möchte. Hock interessieren keine Finanzquartalsberichte und kein Kostencontrolling. Unternehmen müssten neu gedacht werden"Eine Institution ist nichts weiter als ein mentales Konstrukt, das wir Menschen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels errichten". Dies erfordere Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, ein sich Aktiv-Einklinken jenseits von Kontrolle und Überwachung. So ist der Weg nicht mehr weit zur chaordischen Organisation, "die Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet". Gemeint sind damit Unternehmen, die Konkurrenz und Kooperation miteinander verknüpfen. Unternehmen, die anerkennen, eine lernende Organisation zu sein, die nie aufhört, sich zu verändern. Dee Hock hat damit ernst gemacht. Er schied 1984 auf dem Höhepunkt seines Erfolgs bei VISA aus und zog sich aufs Land zurück. Heute berät er chaordische Organisationen und solche, die es werden wollen. Vom American Dream zur Global VisionDie Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden si nd. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt "chaordisch" und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. chaordisch ['ka:ordisch], adj., griech. dt., Chaos und Ordnung. 1. das Verhalten eines selbst geregelten Organismus, einer Organisation oder eines Systems, das die Eigenschaften von Chaos und Ordnung harmonisch miteinander verbindet. 2. Struktur, bei der weder Chaos noch Ordnung dominieren. 3. Eigenschaft der grundlegenden Organisationsprinzipien von Evolution und Natur. Vom American Dream zur Global Vision: Die Lebensgeschichte Dee Hocks, der als sechstes Kind eines Landarbeiters in Utah aufwuchs, ist mehr als eine amerikanische Erfolgsstory. Heute zählt der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Visa zu den erfolgreichsten Unternehmensführern unserer Zeit. Als Globalisierung für viele noch ein Fremdwort war, machte er VISA-Card zur ersten global operierenden Wirtschaftsorganisation. In diesem Buch führt Dee Hock aus, daß traditionelle Organisationsformen nicht mehr funktionieren können, weil Technologie, Handel und Gesellschaft zu komplex geworden sind. An Stelle des Unternehmenstyps, wie ihn das Industriezeitalter hervorgebracht hatte, plädiert er für eine neue organisatorische Form. Sie heißt chaordisch und verbindet gleichermaßen die Prinzipien von Chaos und Ordnung. Mit eben dieser chaordischen Struktur begründet Dee Hock den einmaligen und weltweiten Erfolg von VISA, der Firma, die das Konzept eines globalen Systems für den elektronischen Geldtransfer umsetzte. Mit VISA wurde eine Organisationsform geschaffen, die heute in der Lage ist, eine Milliarde Kunden zu führen, über 19 000 Vertragspartner in 220 Ländern hat und die Transaktionen mit einem Wert von jährlich 1,4 Billionen Dollar gewährleisten kann, - dies alles über Länder-, Währungs- und kulturelle Grenzen hinweg. Chaordische Konzepte können heute in den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Organisationen in die Praxis umgesetzt werden. Sprache deutsch Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Planung Organisation Chaos Wirtschaftswissenschaften Management Hock, Dee Organisation Betriebswirt Unternehmensorganisation VISA Firma ISBN-10 3-608-91037-9 / 3608910379 ISBN-13 978-3-608-91037-7 / 9783608910377 Die chaordische Organisation Dee Hock Die chaordische Organisation. Vom Gründer der VISA-Card (Gebundene Ausgabe) von Dee Hock Unternehmensführung Hierarchie Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung Organisationsform Organisation Unternehmensführung Hierarchie Kreditkarten Mastercard VISA American Express Gemeinschaft American Dream Unternehmensidee Kostencontrolling Selbstbestimmung Selbstverantwortung, Schäffer-Poeschel, 2008, 0, Ludwig, Kiel, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 23,4 x 16,4 x 2,8 cm. O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! Doch Kindheit war nie gleich Kindheit. In dieser Anthologie erinnern sich bekannte oder heute fast schon vergessene Schriftsteller seit dem 18. Jh. an ihre Kindheiten in Mecklenburg und Pommern. So verschieden ihre Erlebnisse waren, so verschieden sind auch ihre Erinnerungenvon Armeleute-Kindern, von umsorgten Bürgertöchtern und -söhnen, von Beamten- und Gutsherrensprösslingen, von Heimkindern, Pastorennachwuchs und Mittelständlern . In 33 Beiträgen, u.a. von Ernst Moritz Arndt, Arnold Ruge, Fritz Reuter, Theodor Fontane, Heinrich Schliemann, Alfred Döblin, Hans Fallada, Carola Stern, Wolfgang Koeppen, Kurt Böwe, Hans-Jürgen Heise, Uwe Johnson und Jürgen Borchert wird das Land im nördlichen Osten durch die Jahrhunderte poetisch eingefangen. AutorGunnar Müller-Waldeck, geboren 1942 in Bernburg/Saale, ist emeritierter Germanistikprofessor (Universität Greifswald). Nach 1989 war er Gastprofessor in den USA, in Schweden und Finnland. Er arbeitete u.a. über Brecht, Koeppen, Fallada, über deutsch-nordische Literaturbeziehungen, Literaturgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Trivialliteratur. Gunnar Müller-Waldeck ist als Essayist und Kritiker tätig und lebt in Greifswald. Kindheit Berichte Erinnerungen Kindheitserinnerungen Mecklenburg Geschichte Norddeutschland Ostdeutschland Pommern Preußen Kindheit Berichte Erinnerungen Kindheitserinnerungen Mecklenburg Geschichte Norddeutschland Ostdeutschland Pommern Preußen O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! Doch Kindheit war nie gleich Kindheit. In dieser Anthologie erinnern sich bekannte oder heute fast schon vergessene Schriftsteller seit dem 18. Jh. an ihre Kindheiten in Mecklenburg und Pommern. So verschieden ihre Erlebnisse waren, so verschieden sind auch ihre Erinnerungenvon Armeleute-Kindern, von umsorgten Bürgertöchtern und -söhnen, von Beamten- und Gutsherrensprösslingen, von Heimkindern, Pastorennachwuchs und Mittelständlern . In 33 Beiträgen, u.a. von Ernst Moritz Arndt, Arnold Ruge, Fritz Reuter, Theodor Fontane, Heinrich Schliemann, Alfred Döblin, Hans Fallada, Carola Stern, Wolfgang Koeppen, Kurt Böwe, Hans-Jürgen Heise, Uwe Johnson und Jürgen Borchert wird das Land im nördlichen Osten durch die Jahrhunderte poetisch eingefangen. AutorGunnar Müller-Waldeck, geboren 1942 in Bernburg/Saale, ist emeritierter Germanistikprofessor (Universität Greifswald). Nach 1989 war er Gastprofessor in den USA, in Schweden und Finnland. Er arbeitete u.a. über Brecht, Koeppen, Fallada, über deutsch-nordische Literaturbeziehungen, Literaturgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Trivialliteratur. Gunnar Müller-Waldeck ist als Essayist und Kritiker tätig und lebt in Greifswald., Ludwig, Kiel, 0, Rechnung mit MwSt – Versand aus Deutschland, 0, 1877. Hand kolorierter Holzstich, gestochen von E.H. 1877, 332 x 225 auf 346 x 265, unter Passepartout. Heinrich (Wilhelm) Schaumann (1841-1893), "Genremaler, geboren am 2. Februar 1841 in Tübingen, ? am 6. Juli 1893 zu Stuttgart. Erhielt gründliche Bildung bei den Historienmalern H. v. Rustige [WS 1], Bernhard Neher und dem Landschafter Heinrich Funk an der Stuttgarter Akademie; er erweiterte seine Kenntnisse durch eine Reise nach Belgien, Holland, England und Paris, ließ sich 1865 in München nieder, wo er eine große Thätigkeit mit meist seiner schwäbischen Heimath entnommenen Genrebildern begann. Mit Vorliebe schilderte er muntere Scenen aus dem Volkstreiben, wobei auch das Thierleben eine Rolle spielte, wozu die bezügliche Landschaft einen erquicklichen Hintergrund bot und auch die Architektur, gleichsam zur Beglaubigung der ganzen Physiognomie, mäßig hereingezogen wurde. Schaumann brachte 1866 seine ersten unter dem Drucke des Kriegsjahres entstandenen Bilder in die Oeffentlichkeit: das "Wiedersehen auf dem Schlachtfelde", "Zwangsremonte", der "Letzte Freund und Kamerad". Dann gewann sein Humor die Oberhand mit einem "ertappten Liebespaar" (1869) und dem lustigen "Kinderraub" (1870): ein im vornehmen Wohnzimmer sehr gut situirter Affe hat aus einer zahlreichen Hundefamilie ein Junges als Spielzeug entführt; die rasende Mutter verbellt mit den harmlosen Geschwistern den auf einen Tisch geflüchteten Räuber, welcher allerlei kostbares Tafelgeräth als Wurfmaterial gegen die wüthende Angreiferin verschleudert und den Greuel der Verwüstung aufs Höchste steigert. Das fein durchgeführte Bildchen fand in der neuen Pinakothek seine Aufnahme. Ihm folgten Scenen aus dem Treiben und Leben fahrender Vaganten, wie selbes Karl v. Holtei (s. A. D. B. XIII, 3) in seinen "Vagabunden" und Emil Mario Vacano (s. A. D. B. XXXIX, 451) in der "Trödelbude" mit fascinirender Gloire abgeschildert haben: Seiltänzerwagen auf einer "Schwäbischen Kirchweihe" (1871), mit Einblicken in das Familienglück eines Clown hinter der Scene; Bärenführer auf dem Dorfe; ein "Frühstück" in der Menagerie und "Künstlerneid" mit zwei im Stalle einer Kunstreitergesellschaft um einen Kranz streitenden Affen (1872); "Gaukler in einer Scheune". Weitere Stoffe boten die Erinnerungen an heimathliche Dorfgeschichten: die aufregende Ankunft eines stolzberittenen "Hochzeitsladers" (1873), die "Preisvertheilung" auf einem Gaufest (1874), "Der fröhliche Prunk eines schwäbischen Hochzeitszuges" (1877), "Eine ärztliche Consultation im Stalle". Den glücklichsten Griff machte Schaumann mit seinem "Volksfest zu Cannstadt", auf welchem der Maler in beträchtlicher Ausdehnung (bei 4,50 m Breite und 2,20 m Höhe) mehr als dritthalb Hundert Personen in den malerischen Trachten der schwäbischen Landbevölkerung, wozu er jahrelange Vorstudien gesammelt hatte, vereinte (vgl. Lützow, Kunstchronik 1877, Bd. XII, S. 452 u. 498). König Wilhelm verlieh dem Künstler für diese artistisch-culturhistorische Leistung die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des k. Ordens der württembergischen Krone. Gleichzeitig hatte Schaumann zur 400jährigen Jubelfeier der Universität Tübingen das darauf bezügliche "Fest im kgl. Jagdschloß Bebenhausen" (vgl. Nr. 51 "Ueber Land und Meer" 1877, Bd. 33, S. 1036) beigesteuert. Vorübergehend verarbeitete Schaumann die Erinnerungen einer Reise nach England in zwei "Sonntag" und "Werktag in London" betitelten Straßenbildern (nachmals im "Daheim" 1884), kehrte aber bald wieder mit einem "Schwäbischen Hahnentanz" (im Costüm der Zeit Herzog Karl's von Württemberg) nach den heimathlichen Fluren zurück: Es gab wieder Wirthshausscenen, "Wahlagitatoren", amourösen "Brückenzoll", "Liebeserklärungen im Stalle" und "Am Brunnen", abgeblitzte Bewerber. Aber auch Thierbilder mit satyrischer Tendenz. Dazu zählen die "Affen im Atelier", womit Schaumann - längst vor Gabriel Max [WS 2] - seinem Zorn über Kritik und Publicum die Zügel schießen ließ; auch die "Urahnen Darwin's" (1882) streifen diese Kategorie. Bald aber wendete er wieder, wie die "Zudringlichen Bettler im Zoologischen Garten" beweisen, wo ein genäschiger Affe und eine unersättliche Löffelgans ein neugieriges Bäuerlein belästigen, zu harmloseren Stoffen; die "Kleinen Säufer" schildern fünf junge Hündchen, die aus einer Milchschüssel ihren Appetit stillen (1885), und der "Erste Ritt" eines Knaben im Stalle zeigt die stolze Freude eines bäuerlichen Papa und das Vergnügen eines biederen Landwirths über das Gedeihen seiner schmatzenden Ferkeljugend und des gierig fressenden Geflügels. Dann verarbeitete der Maler seine Eindrücke von einem "Münchener Octoberfest": das Entrée vor einer Kunstreiterbude, mit dem musikalischen Spectakel der "Lockvögel", Löwenbändigerinnen, Tanzbären oder die "Musestunden reisender Künstler", auch die "Prämiirung auf einem Volksfest", oder "Leben im Kurgarten" - kurz: wahre, gemalte Culturgeschichte, die vielleicht erst in später Zeit als Spiegelbilder aus dem Ende des 19. Jahrhunderts wieder in Betracht kommen. Auch in vielen Kohlenzeichnungen legte Schaumann seine Erinnerungen nieder, während etliche Aquarelle, darunter ein "Amorettentanz", Zeugniß geben, daß der Maler in höheren Regionen sich bewegen konnte und kein Fremdling der feineren Muse war. Im J. 1890 verlegte Schaumann sein Atelier nach Stuttgart, wo er seine gleichgestimmte Thätigkeit fortsetzte und beschloß. Die meisten seiner Arbeiten haben in Holzschnitt reproducirt, die Runde durch zahlreiche illustrirte Zeitschriften gemacht und tauchen zeitweise in dieser Form, immer noch gerne gesehen, wieder auf." Hyacinth Holland, ADB LIII (1907), pp. 735-737, 1877, 0, Stuttgart, Cotta 1871.. VIII, 275, 266, 310 Seiten. Ppbd.d.Zt., Schnitt angstaubt, Seiten stellenweise fleckig, etwas abgegriffen u. mit Bleistiftanstreichungen, überklebter Stempel am Titelblatt. Kosch 20,57ff; Killy 11,195. - Zweite, gegenüber der ersten Ausgabe 1846 vom Verfasser wesentlich erweiterte Auflage, "mit erheblichen Zugaben aus den neuesten Zeiten". Das Werk des bayrischen Kulturhistorikers und Schriftstellers St. (1812-1888), wollte "weder mit Bädeker noch mit seinen Nachfolgern concurriren" und war als Reiseliteratur konzipiert. Steub schilderte jedoch neben dem Land auch die Sitten und Gebräuche seiner Einwohner: "...ein in seiner Art unübertroffenes Werk, reich an Witz und Humor, voll Farbenpracht und Waldesduft. Mit historischen Erinnerungen, die sich auf gewissenhafteste Forschung stützen, wechseln Erörterungen sprachlicher Natur, farbige Landschaftsbilder, naturwahre Beiträge zur Kenntniß des Lebens und Charakters der Bauernschaft. (ADB), Stuttgart, Cotta 1871., 0, Hugendubel, Auflage: 3. A. (1997). Auflage: 3. A. (1997). Hardcover. 21,8 x 14,2 x 2 cm. Durch ihre Astralreisen und außerkörperlichen Erfahrungen konnten Anne und Daniel Meurois-Givaudan eine Vielzahl an interessanten Erfahrungen sammeln. In diesem bewegenden Bericht begleiten sie die Seele eines Mädchens aus dem Jenseits bis zur ihrer Geburt als inkarniertes Wesen und beobachten während dieser außerkörperlichen Erfahrung die Entwicklungsstadien der Seele. Detailliert beschreiben sie, wie sich die Seele psychologisch und physisch verändert und wie sie nach neun Monaten in der geistigen Welt das Licht der Erdenwelt erblickt. Ein außergewöhnliches Dokument über eine Reise vom Jenseits ins Diesseits, von der geistigen zur materiellen Ebene. AutorDaniel Meurois-Givaudan ist einer der meistgelesenen spirituellen Autoren französischer Sprache. Zusammen mit seiner Ex-Frau Anne hat er seit 1980 mehr als 20 Bücher geschrieben, die in 15 Sprachen übersetzt wurden. Nachdem er bis 1986 den Verlag AMRITA geleitet hat, lebt er heute in Montreal/Kanada, wo er in seinem Verlag LA PERSÉA Bücher über Astralreisen, Todeserfahrungen usw. veröffentlicht. Er ist mit der französischen Komödiantin Lisa Thouin verheiratet. Bei Kailash sind bisher erschienenEssender Erinnerungen, Essener Visionen, Im Lande Kal, und Vom Geiste der Sonne. Durch ihre Astralreisen und außerkörperlichen Erfahrungen konnten Anne und Daniel Meurois-Givaudan eine Vielzahl an interessanten Erfahrungen sammeln. In diesem bewegenden Bericht begleiten sie die Seele eines Mädchens aus dem Jenseits bis zur ihrer Geburt als inkarniertes Wesen und beobachten während dieser außerkörperlichen Erfahrung die Entwicklungsstadien der Seele. Detailliert beschreiben sie, wie sich die Seele psychologisch und physisch verändert und wie sie nach neun Monaten in der geistigen Welt das Licht der Erdenwelt erblickt. Ein außergewöhnliches Dokument über eine Reise vom Jenseits ins Diesseits, von der geistigen zur materiellen Ebene. AutorDaniel Meurois-Givaudan ist einer der meistgelesenen spirituellen Autoren französischer Sprache. Zusammen mit seiner Ex-Frau Anne hat er seit 1980 mehr als 20 Bücher geschrieben, die in 15 Sprachen übersetzt wurden. Nachdem er bis 1986 den Verlag AMRITA geleitet hat, lebt er heute in Montreal/Kanada, wo er in seinem Verlag LA PERSÉA Bücher über Astralreisen, Todeserfahrungen usw. veröffentlicht. Er ist mit der französischen Komödiantin Lisa Thouin verheiratet. Bei Kailash sind bisher erschienenEssender Erinnerungen, Essener Visionen, Im Lande Kal, und Vom Geiste der Sonne., Hugendubel, 0, Lindenbaum Verlag, 2022. Hardcover. New. German language. 8.90x6.30x3.43 inches., Lindenbaum Verlag, 2022, 6, Hirzel, Stuttgart, 2001. 2001. Hardcover. Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich. 1849 wanderte er im Alter von 17 Jahren aus dem Bergischen Land nach Palästina aus, doch das Leben dort war härter als erwartet. Nach einem schweren Schicksalsschlag suchte der Siedler schließlich in Amerika eine neue Heimat. Während der ganzen Zeit blieben er und seine Familie in regem Briefkontakt, und diese Briefe lassen eine fast vergessene Epoche in der Geschichte Palästinas wieder lebendig werden. Zum 100. Geburtstag von John Steinbeck. Autor Jakob Eisler ist Historiker und Mitarbeiter am Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Zusatzinfo 19 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Historiker Kulturgeschichte Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Anglistik Amerikanistik Deutsche Kolonisten im Heiligen Land Englische Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft John Steinbeck Palästina Geschichte Berichte Erinnerungen Sachbuch Steinbeck, John Familie USA Geschichte Bericht Erinnerung ISBN-10 3-7776-1086-0 / 3777610860 ISBN-13 978-3-7776-1086-3 / 9783777610863 "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich. 1849 wanderte er im Alter von 17 Jahren aus dem Bergischen Land nach Palästina aus, doch das Leben dort war härter als erwartet. Nach einem schweren Schicksalsschlag suchte der Siedler schließlich in Amerika eine neue Heimat. Während der ganzen Zeit blieben er und seine Familie in regem Briefkontakt, und diese Briefe lassen eine fast vergessene Epoche in der Geschichte Palästinas wieder lebendig werden. Zum 100. Geburtstag von John Steinbeck. Autor Jakob Eisler ist Historiker und Mitarbeiter am Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Zusatzinfo 19 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Historiker Kulturgeschichte Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Anglistik Amerikanistik Deutsche Kolonisten im Heiligen Land Englische Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft John Steinbeck Palästina Geschichte Berichte Erinnerungen Sachbuch Steinbeck, John Familie USA Geschichte Bericht Erinnerung ISBN-10 3-7776-1086-0 / 3777610860 ISBN-13 978-3-7776-1086-3 / 9783777610863, Hirzel, Stuttgart, 2001, 0<
Jakob Eisler (Autor):
Deutsche Kolonisten Im Heiligen Land [Gebundene Ausgabe] Jakob Eisler (Autor) - gebunden oder broschiert2001, ISBN: 9783777610863
Hardcover, Very good in very good dust jacket., "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John St… Mehr…
Hardcover, Very good in very good dust jacket., "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich., "Ich arbeitete gern mit dem Porträt meines grimmig dreinschauenden Großvaters Johann Adolph neben mir" schrieb der Nobelpreisträger John Steinbeck in einem seiner Briefe. Warum Johann Adolph Großsteinbeck so ernst blickte, macht dieses Buch deutlich. 1849 wanderte er im Alter von 17 Jahren aus dem Bergischen Land nach Palästina aus, doch das Leben dort war härter als erwartet. Nach einem schweren Schicksalsschlag suchte der Siedler schließlich in Amerika eine neue Heimat. Während der ganzen Zeit blieben er und seine Familie in regem Briefkontakt, und diese Briefe lassen eine fast vergessene Epoche in der Geschichte Palästinas wieder lebendig werden. Zum 100. Geburtstag von John Steinbeck. Autor Jakob Eisler ist Historiker und Mitarbeiter am Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart. Zusatzinfo 19 schw. -w. Abb. Sprache deutsch Maße 153 x 230 mm Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Historiker Kulturgeschichte Geisteswissenschaften Sprach-/ Literaturwissenschaft Anglistik Amerikanistik Deutsche Kolonisten im Heiligen Land Englische Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft John Steinbeck Palästina Geschichte Berichte Erinnerungen Sachbuch Steinbeck, John Familie USA Geschichte Bericht Erinnerung ISBN-10 3-7776-1086-0 / 3777610860 ISBN-13 978-3-7776-1086-3 / 9783777610863. , [PU: Hirzel, Stuttgart]<
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land. Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA. - gebrauchtes Buch
2001
ISBN: 9783777610863
[ED: Okart.], [PU: S. Hirzel], Neuwertiges Exemplar in tadellosem Zustand. 19 Abbildungen im Duplexdruck., AT, [SC: 13.50], wie neu, gewerbliches Angebot, Gr.-8°, XVI+229, [GW: 540g], [PU… Mehr…
[ED: Okart.], [PU: S. Hirzel], Neuwertiges Exemplar in tadellosem Zustand. 19 Abbildungen im Duplexdruck., AT, [SC: 13.50], wie neu, gewerbliches Angebot, Gr.-8°, XVI+229, [GW: 540g], [PU: Stuttgart/Leipzig], 1. Aufl., Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schicksale (biographisch)]<
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land: Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA [Hardcover] Eisler, Jakob - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 3777610860
[EAN: 9783777610863], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirzel, Stuttgart], Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages., Books
Deutsche Kolonisten im Heiligen Land: Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783777610863
[Hardcover] praktisch wie ungebraucht, CH, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, PayPal, Internationaler Versand
Es werden 140 Ergebnisse angezeigt. Vielleicht möchten Sie Ihre Suchkriterien verfeinern, Filter aktivieren oder die Sortierreihenfolge ändern.
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Deutsche Kolonisten im Heiligen Land: Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA
EAN (ISBN-13): 9783777610863
ISBN (ISBN-10): 3777610860
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2001
Herausgeber: S. Hirzel Verlag GmbH
Buch in der Datenbank seit 2007-06-02T18:18:01+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-05T13:56:21+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3777610860
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7776-1086-0, 978-3-7776-1086-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bearb erl jakob eisler, eisle, john steinbeck
Titel des Buches: palästina deutsche, palaestina, palastina, deutsche palstina, heilige und familie, eisler, die usa, deutsche briefe, jakob, ein heilig land, deutsche kolonisten heiligen land die familie john steinbeck briefen aus
Daten vom Verlag:
Titel: Deutsche Kolonisten im Heiligen Land - Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA
Verlag: S. Hirzel Verlag GmbH
229 Seiten
Erscheinungsjahr: 2001-04-01
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,534 kg
Sprache: Deutsch
39,10 € (DE)
BB; gebunden; Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; John Steinbeck; Sachbuch; Deutsche Kolonisten im Heiligen Land
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
9773777610864 Deutsche Kolonisten im Heiligen Land * Die Familie John Steinbeck in Briefen aus Palästina und USA (Jakob Eisler)
< zum Archiv...