Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783437479427
Gebundene Ausgabe
Styria Regional, 2007. 2007. Hardcover. 17,9 x 3,7 x 24,9 cm. Wenn man keinen Knödel ißt, so lautet ein altes oberösterreichisches Sprichwort, "so hat man den ganzen… Mehr…
Styria Regional, 2007. 2007. Hardcover. 17,9 x 3,7 x 24,9 cm. Wenn man keinen Knödel ißt, so lautet ein altes oberösterreichisches Sprichwort, "so hat man den ganzen Tag Hunger." Und in der Tat braucht man nach einem griffi-gen und bißfesten Symbol für die Küche des Landes ob der Enns nicht lange zu su-chen: Der Knödel eignet sich perfekt als kulinarische Trademark. Alte oberösterreichische Kochbücher erweisen sich denn auch immer wieder als wah-re Fundgruben für viele vergessene Knödelrezepte wie etwa Brandknödel, braune Grießknödel, eingesetzte Knödel, sunndörrte Knod¿n, gebackene Reisknödel, Selch-knödel oder Einmachknödel, von den heute noch populären Speck-, Grammel-, Fleisch-, "z¿sammg¿legten", böhmischen oder Durcheinanderknödeln" (deren Rezepte Sie auch in dieser Rezeptsammlung finden) gar nicht zu reden. Daß in Oberösterreich zum Knödel das "Bratl" und natürlich ein warmer, mit Speck "abgeschmalzter" Krautsalat gehört, ist ebenso selbstverständlich Man täte der oberösterreichischen Küche allerdings Unrecht, würde man sie nur auf Bratl und Knödel reduzieren. Der Tisch in den vier oberösterreichischen ist auch ü-berreich mit Köstlichkeiten aus süßen Gewässern, Wäldern, von Spargelfeldern und Obstbäumen, aus Konditoreien und Bäckereien, aus Biozuchten, Edelbrennereien, Marmelademanufakturen, Mostkellereien und Kleinbrauereien gedeckt, Die Qualität der angebotenen landwirtschaftlichen Grundprodukte noch nie so hoch und vielfältig wie heute. Ingrid Pernkopf, die auch aus der TV-Serie "Schlosshotel Orth" bekannte Wirtin vom Gasthof Grünberg in Gmunden, hat in ihrem 30.000 Rezepte umfassenden Archiv gekramt und gemeinsam mit Bestsellerautor Christoph Wagner, einem gebürtigen Linzer, das umfassendste Standardwerk der oberösterreichischen Küche herausge-bracht, das jemals die Buchwelt zwischen Inn-, Mühl-, Traun- und Hausruckviertel erblickt hat. Christoph Wagner, geboren 1954 in Linz, studierte Germanistik, Anglistik und Kul-turelles Management und spezialisierte sich als freier Autor auf die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens. Zahlreiche erfolgreiche Standardwerke zum Thema Kochen. Im Pichler Verlag erschienen zuletzt Das Neue Sacher Kochbuch (mit Alexandra Gürtler) und Amadeus à la carte. Zusammen mit Klaus Egle ist er Herausgeber des jährlich erscheinenden Wirtshausführers Wo isst Österreich? Ingrid Pernkopf, geboren und aufgewachsen in Gmunden am Traunsee, besuchte die Hotelfachschule in St. Pölten und absolvierte eine Koch- und Kellnerlehre. Seit 1989 führt sie gemeinsam mit ihrem Mann Franz das elterliche Gasthaus Grünberg am See. Am liebsten verarbeitet sie heimische und natürliche Produkte. Illustrationen Kurt M Westermann Zusatzinfo durchg. farb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Oberösterreich Meisterköche Pernkopf, Ingrid Oberösterreich Küche ISBN-10 3-7012-0032-7 / 3701200327 ISBN-13 978-3-7012-0032-0 / 9783701200320 Die oberösterreichische Küche: 520 klassische Rezepte [Gebundene Ausgabe] von Ingrid Pernkopf (Autor), Christoph Wagner (Autor), Kurt M Westermann (Fotograf) Die Oberoesterreichische Kueche Oberösterreich Meisterköche Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Pernkopf, Ingrid Wenn man keinen Knödel ißt, so lautet ein altes oberösterreichisches Sprichwort, "so hat man den ganzen Tag Hunger." Und in der Tat braucht man nach einem griffi-gen und bißfesten Symbol für die Küche des Landes ob der Enns nicht lange zu su-chen: Der Knödel eignet sich perfekt als kulinarische Trademark. Alte oberösterreichische Kochbücher erweisen sich denn auch immer wieder als wah-re Fundgruben für viele vergessene Knödelrezepte wie etwa Brandknödel, braune Grießknödel, eingesetzte Knödel, sunndörrte Knod¿n, gebackene Reisknödel, Selch-knödel oder Einmachknödel, von den heute noch populären Speck-, Grammel-, Fleisch-, "z¿sammg¿legten", böhmischen oder Durcheinanderknödeln" (deren Rezepte Sie auch in dieser Rezeptsammlung finden) gar nicht zu reden. Daß in Oberösterreich zum Knödel das "Bratl" und natürlich ein warmer, mit Speck "abgeschmalzter" Krautsalat gehört, ist ebenso selbstverständlich Man täte der oberösterreichischen Küche allerdings Unrecht, würde man sie nur auf Bratl und Knödel reduzieren. Der Tisch in den vier oberösterreichischen ist auch ü-berreich mit Köstlichkeiten aus süßen Gewässern, Wäldern, von Spargelfeldern und Obstbäumen, aus Konditoreien und Bäckereien, aus Biozuchten, Edelbrennereien, Marmelademanufakturen, Mostkellereien und Kleinbrauereien gedeckt, Die Qualität der angebotenen landwirtschaftlichen Grundprodukte noch nie so hoch und vielfältig wie heute. Ingrid Pernkopf, die auch aus der TV-Serie "Schlosshotel Orth" bekannte Wirtin vom Gasthof Grünberg in Gmunden, hat in ihrem 30.000 Rezepte umfassenden Archiv gekramt und gemeinsam mit Bestsellerautor Christoph Wagner, einem gebürtigen Linzer, das umfassendste Standardwerk der oberösterreichischen Küche herausge-bracht, das jemals die Buchwelt zwischen Inn-, Mühl-, Traun- und Hausruckviertel erblickt hat. Christoph Wagner, geboren 1954 in Linz, studierte Germanistik, Anglistik und Kul-turelles Management und spezialisierte sich als freier Autor auf die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens. Zahlreiche erfolgreiche Standardwerke zum Thema Kochen. Im Pichler Verlag erschienen zuletzt Das Neue Sacher Kochbuch (mit Alexandra Gürtler) und Amadeus à la carte. Zusammen mit Klaus Egle ist er Herausgeber des jährlich erscheinenden Wirtshausführers Wo isst Österreich? Ingrid Pernkopf, geboren und aufgewachsen in Gmunden am Traunsee, besuchte die Hotelfachschule in St. Pölten und absolvierte eine Koch- und Kellnerlehre. Seit 1989 führt sie gemeinsam mit ihrem Mann Franz das elterliche Gasthaus Grünberg am See. Am liebsten verarbeitet sie heimische und natürliche Produkte. Illustrationen Kurt M Westermann Zusatzinfo durchg. farb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Oberösterreich Meisterköche Pernkopf, Ingrid Oberösterreich Küche ISBN-10 3-7012-0032-7 / 3701200327 ISBN-13 978-3-7012-0032-0 / 9783701200320 Die oberösterreichische Küche: 520 klassische Rezepte [Gebundene Ausgabe] von Ingrid Pernkopf (Autor), Christoph Wagner (Autor), Kurt M Westermann (Fotograf) Die Oberoesterreichische Kueche Oberösterreich Meisterköche Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Pernkopf, Ingrid, Styria Regional, 2007, 0, 2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise, 2013 5. Auflage, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.23 Details... |
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783437479427
Dölling & Galitz, 2001. 2001. Softcover. In Altona zu leben und einzukaufen ist zunehmend beliebt - jedenfalls im nördlichen, feineren Bereich des Stadtteils, jenseits des Altonaer Bahnh… Mehr…
Dölling & Galitz, 2001. 2001. Softcover. In Altona zu leben und einzukaufen ist zunehmend beliebt - jedenfalls im nördlichen, feineren Bereich des Stadtteils, jenseits des Altonaer Bahnhofs. Jetzt steht die Sanierung des südlichen Teils zur Debatte und mit ihm der Altonaer Bahnhof selbst, der bei der Entwicklung Altonas stets eine zentrale Rolle gespielt hat. Um über seine Zukunft nachdenken und diskutieren zu können, muß man seine wechselvolle Geschichte kennen. Der erste Bahnhof wurde 1844 gebaut. Hier endete die Altona-Kieler Eisenbahn, ohne die die Industrialisierung Altonas in diesem Ausmaße nicht möglich gewesen wäre. Erstmals gab es jetzt in Deutschland einen direkten Umschlag zwischen Bahn und Schiff. 1898 wurde der Bahnhof in ein Rathaus verwandelt, der Bahnhofsneubau avancierte zum Wahrzeichen des nach Norden verlagerten Zentrums Altonas. 1979 fiel er dem ersten "Kaufhaus mit Bahnanschluß" zum Opfer. Das neue Nutzungskonzept mißglückte. Heute, rund 20 Jahre später, ist das Kaufhaus geschlossen und Bürger, Politiker, Stadtplaner und Architekten denken erneut über den Stadtteil nach. Das Begleitbuch zur Ausstellung will mit zahlreichen Abbildungen auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen. AutorHajo Brandenburg, Studium der Geschichte, Vor- und Frühgeschichte und Informatik in Hamburg. Promotion über die Sozialgeschichte der Stadt Altona um 1800. Seit 1999 wissenschaftlicher Volontär am Altonaer Museum. In Altona zu leben und einzukaufen ist zunehmend beliebt - jedenfalls im nördlichen, feineren Bereich des Stadtteils, jenseits des Altonaer Bahnhofs. Jetzt steht die Sanierung des südlichen Teils zur Debatte und mit ihm der Altonaer Bahnhof selbst, der bei der Entwicklung Altonas stets eine zentrale Rolle gespielt hat. Um über seine Zukunft nachdenken und diskutieren zu können, muß man seine wechselvolle Geschichte kennen. Der erste Bahnhof wurde 1844 gebaut. Hier endete die Altona-Kieler Eisenbahn, ohne die die Industrialisierung Altonas in diesem Ausmaße nicht möglich gewesen wäre. Erstmals gab es jetzt in Deutschland einen direkten Umschlag zwischen Bahn und Schiff. 1898 wurde der Bahnhof in ein Rathaus verwandelt, der Bahnhofsneubau avancierte zum Wahrzeichen des nach Norden verlagerten Zentrums Altonas. 1979 fiel er dem ersten "Kaufhaus mit Bahnanschluß" zum Opfer. Das neue Nutzungskonzept mißglückte. Heute, rund 20 Jahre später, ist das Kaufhaus geschlossen und Bürger, Politiker, Stadtplaner und Architekten denken erneut über den Stadtteil nach. Das Begleitbuch zur Ausstellung will mit zahlreichen Abbildungen auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen. AutorHajo Brandenburg, Studium der Geschichte, Vor- und Frühgeschichte und Informatik in Hamburg. Promotion über die Sozialgeschichte der Stadt Altona um 1800. Seit 1999 wissenschaftlicher Volontär am Altonaer Museum., Dölling & Galitz, 2001, 0, 2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation, 2013 5. Auflage, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783437479427
2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Alt… Mehr…
2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation, 2013 5. Auflage, 0<
Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation 2013 - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783437479427
2013 Softcover 377 S. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege … Mehr…
2013 Softcover 377 S. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Versand D: 6,99 EUR Pflegeplanung, leicht, gemacht, diesem, Pflegeplanungsbuch, lernen, Altenpflege, richtig, angeht, Gegliedert, nach, Krankheitsbildern, AEDL, finden, sowohl, Pflegeprofis, auch, Pflegeschüler, schnell, Planung, suchen, Texte, sind, verständlich, fokussiert, erfahrenen, Autorinnen, geben, wertvolle, Praxis-Tipps, machen, Wissenstransfer, durch, realitätsnahe, Fallbeispiele, einfach, Beide, haben, gemeinsam, Bücher, Spezielle, sowie, Pflegediagnosen, geschrieben, Marlies, Ehmann, Altenpflegerin, Lehrerin, für, Pflegeberufe, TQM-Auditorin, Derzeit, Kreis-Berufsschule, Biberach, Aus-, Weiterbildung, Altenhilfe, tätig, Ferner, arbeitet, Dozentin, Fortbildung, Themen, -dokumentation, Pflegestandards, Rahmen, ihrer, TQM-Tätigkeit, führte, Frau, Qualitätssysteme, Vorgaben, verschiedenen, Einrichtungen, Ingrid, Völkel, derzeit, einer, Berufsschule, Gesundheit, Soziales, integrierter, Altenpflegeschule, Zudem, betreut, AltenpflegeschülerInnen, ambulanten, stationären, weiteres, Aufgabengebiet, PraxisanleitungFrau, außerdem, Autorin, Buches, Praxisanleitung, Leistungs-, Qualitätsnachweise, Expertenstandards, neue, Altenpflegegesetz, Standardwerk, berücksichtigt, alle, aktuellen, Entwicklungen, Plus, Beispiele, zeitlich, gegliederte, Pflegepläne, erleichtern, Gestaltung, individuellen, Leistungsnachweisen, umfassende, Fachwissen, rund, wurde, bestehenden, integriert, kann, Unterricht, neuen, Lernfeldern, zugeordnet, werden, Pflegeplanungen, häufigsten, Erkrankungen, älterer, Menschen, aktualisuerte, Pflege-, Notfallsituationen, perfekte, Buch, Ausbildung, tägliche, Praxis, Pflegeversicherung, Gesetzliche, Grundlagen, Pflegeversicherungsgesetz, Qualitätsebenen, Pflegedokumentation, Instrument, Qualitätssicherung, Professionalisierung, Pflege, Qualifiziert, ausgebildetes, Personal, Pflegemodelle, Altenpflegeausbildung, Wandel, Lernbereiche, Lernfelder, Akademisierung, Deutschland, Systematisierung, Pflegezielen, -maßnahmen, Voraussetzungen, individuelle, Dokumentation, Qualifikation, Pflegepersonen, Überwindung, Planungshindernissen, Geeignete, Dokumentationsformen, Leistungspakete, -module, Individuelle, Tagespflegepläne, Mitarbeiterschulung, Pflegeprozessmodell, Fallbeispiel, Informationssammlung, Erkennen, Formulieren, (Pflegeproblemen), Ressourcen, Festlegen, Planen, Durchführen, Pflegemaßnahmen, Wirksamkeitskontrolle, Neuanpassung, Krankheitsbedingte, Pflegesituationen, speziellen, Atemwegs-, Lungenerkrankungen, Herz-, Kreislauferkrankungen, Verdauungssystems, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Harn-, Geschlechtsorganen, Bewegungsapparates, Augen-, Ohrenerkrankungen, Hauterkrankungen, Neurologische, hirnorganische, Störungen, Psychische, Psychosomatische, eines, sterbenden, Vereinfachte, strukturierten, Tagespflegeplänen, Tagesplan, Arbeitsinstrument, Standards, Kommunizieren, Sich, bewegen, Vitale, Funktionen, Lebens, aufrechterhalten, Essen, Trinken, Ausscheiden, Mann, oder, fühlen, verhalten, Ruhen, schlafen, beschäftigen, Standars, Für, Sicherheit, sorgen, Soziale, Bereiche, sichern, existenziellen, Erfahrungen, umgehen, Anhang, Literaturverzeichnis, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Paperback, Medizin, Pharmazie, Mediziner, Pfleger, Pflegemanagement, Qualität, Recht, Altenheime, Altenpflegehilfe, Ambulante, Hauskrankenpflege, Pflegeheim, Pflegeprozess, Sozialstation, ISBN-10, 3-437-47941-5, 3437479415, ISBN-13, 978-3-437-47941-0, 97834374794103, plant, alter, Krankheiten, leiden, Dieses, hilft, konkret, anhand, exemplarischen, Grundlage, dienen, Lehrpläne, dreijährigen, Gleichzeitig, wird, erforderliche, medizinische, Wissen, älteren, vermittelt, Gerontologie, Altersmedizin, Altersheilkunde, Geriatrie, Altenheim, Rentner, Greise, Krankenhaus, Rehabilitation, Altenpflegeplanung, NANDA, 3-437-47942-3, 3437479423, 978-3-437-47942-7, 9783437479427, Gerontologe, [PU:2013 5. Auflage]<
buchfreund.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD. (EUR 6.99) Details... |
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2000, ISBN: 3437479423
[EAN: 9783437479427], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: 2013 5. Auflage Auflage: 2 (Januar 2000)], PFLEGEPLANUNG LEICHT GEMACHT MIT DIESEM PFLEGEPLANUNGSBUCH LERNEN SIE, WIE… Mehr…
[EAN: 9783437479427], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: 2013 5. Auflage Auflage: 2 (Januar 2000)], PFLEGEPLANUNG LEICHT GEMACHT MIT DIESEM PFLEGEPLANUNGSBUCH LERNEN SIE, WIE MAN IN DER ALTENPFLEGE RICHTIG ANGEHT. GEGLIEDERT NACH KRANKHEITSBILDERN UND AEDL FINDEN SOWOHL PFLEGEPROFIS ALS AUCH PFLEGESCHÜLER SCHNELL DIE PLANUNG, SIE SUCHEN. TEXTE SIND VERSTÄNDLICH AUF FOKUSSIERT. ERFAHRENEN AUTORINNEN GEBEN WERTVOLLE PRAXIS-TIPPS MACHEN DEN WISSENSTRANSFER DURCH REALITÄTSNAHE FALLBEISPIELE EINFACH. BEIDE HABEN GEMEINSAM BÜCHER "SPEZIELLE ALTENPFLEGE" SOWIE "PFLEGEDIAGNOSEN GESCHRIEBEN". MARLIES EHMANN IST ALTENPFLEGERIN, LEHRERIN FÜR PFLEGEBERUFE TQM-AUDITORIN. DERZEIT AN KREIS-BERUFSSCHULE BIBERACH AUS- WEITERBILDUNG ALTENHILFE TÄTIG. FERNER ARBEITET DOZENTIN FORTBILDUNG ZU THEMEN -DOKUMENTATION, PFLEGESTANDARDS PFLEGEDIAGNOSEN. IM RAHMEN IHRER TQM-TÄTIGKEIT FÜHRTE FRAU QUALITÄTSSYSTEME DIN EN ISO VORGABEN DES MDK VERSCHIEDENEN EINRICHTUNGEN EIN. INGRID VÖLKEL EINER BERUFSSCHULE GESUNDHEIT SOZIALES INTEGRIERTER ALTENPFLEGESCHULE ZUDEM BETREUT ALTENPFLEGESCHÜLERINNEN AMBULANTEN STATIONÄREN ALTENPFLEGE. EIN WEITERES AUFGABENGEBIET PRAXISANLEITUNG.FRAU AUSSERDEM AUTORIN BUCHES "PRAXISANLEITUNG ALTENPFLEGE". LEISTUNGS- QUALITÄTSNACHWEISE, EXPERTENSTANDARDS, DAS NEUE ALTENPFLEGEGESETZ: STANDARDWERK ZUR BERÜCKSICHTIGT ALLE AKTUELLEN ENTWICKLUNGEN IHR PLUS: BEISPIELE ZEITLICH GEGLIEDERTE PFLEGEPLÄNE ERLEICHTERN GESTALTUNG VON INDIVIDUELLEN LEISTUNGSNACHWEISEN UMFASSENDE FACHWISSEN RUND UM EXPERTENSTANDARDS WURDE BESTEHENDEN INTEGRIERT KANN UNTERRICHT NEUEN LERNFELDERN ZUGEORDNET WERDEN PFLEGEPLANUNGEN 60 HÄUFIGSTEN ERKRANKUNGEN ÄLTERER MENSCHEN 58 AKTUALISUERTE PFLEGE- NOTFALLSITUATIONEN - PERFEKTE BUCH AUSBILDUNG TÄGLICHE PRAXIS. PRAXISANLEITUNG. 1 PFLEGEVERSICHERUNG GESETZLICHE GRUNDLAGEN 1.1 PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ 1.2 QUALITÄTSEBENEN 1.3 PFLEGEDOKUMENTATION INSTRUMENT QUALITÄTSSICHERUNG 2 PROFESSIONALISIERUNG PFLEGE 2.1 QUALIFIZIERT AUSGEBILDETES PERSONAL 2.2 PFLEGEMODELLE 2.3 PFLEGEDIAGNOSEN 2.4 ALTENPFLEGEAUSBILDUNG WANDEL LERNBEREICHE LERNFELDER 2.5 AKADEMISIERUNG, Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-, Books<
ZVAB.com BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783437479427
Gebundene Ausgabe
Styria Regional, 2007. 2007. Hardcover. 17,9 x 3,7 x 24,9 cm. Wenn man keinen Knödel ißt, so lautet ein altes oberösterreichisches Sprichwort, "so hat man den ganzen… Mehr…
Styria Regional, 2007. 2007. Hardcover. 17,9 x 3,7 x 24,9 cm. Wenn man keinen Knödel ißt, so lautet ein altes oberösterreichisches Sprichwort, "so hat man den ganzen Tag Hunger." Und in der Tat braucht man nach einem griffi-gen und bißfesten Symbol für die Küche des Landes ob der Enns nicht lange zu su-chen: Der Knödel eignet sich perfekt als kulinarische Trademark. Alte oberösterreichische Kochbücher erweisen sich denn auch immer wieder als wah-re Fundgruben für viele vergessene Knödelrezepte wie etwa Brandknödel, braune Grießknödel, eingesetzte Knödel, sunndörrte Knod¿n, gebackene Reisknödel, Selch-knödel oder Einmachknödel, von den heute noch populären Speck-, Grammel-, Fleisch-, "z¿sammg¿legten", böhmischen oder Durcheinanderknödeln" (deren Rezepte Sie auch in dieser Rezeptsammlung finden) gar nicht zu reden. Daß in Oberösterreich zum Knödel das "Bratl" und natürlich ein warmer, mit Speck "abgeschmalzter" Krautsalat gehört, ist ebenso selbstverständlich Man täte der oberösterreichischen Küche allerdings Unrecht, würde man sie nur auf Bratl und Knödel reduzieren. Der Tisch in den vier oberösterreichischen ist auch ü-berreich mit Köstlichkeiten aus süßen Gewässern, Wäldern, von Spargelfeldern und Obstbäumen, aus Konditoreien und Bäckereien, aus Biozuchten, Edelbrennereien, Marmelademanufakturen, Mostkellereien und Kleinbrauereien gedeckt, Die Qualität der angebotenen landwirtschaftlichen Grundprodukte noch nie so hoch und vielfältig wie heute. Ingrid Pernkopf, die auch aus der TV-Serie "Schlosshotel Orth" bekannte Wirtin vom Gasthof Grünberg in Gmunden, hat in ihrem 30.000 Rezepte umfassenden Archiv gekramt und gemeinsam mit Bestsellerautor Christoph Wagner, einem gebürtigen Linzer, das umfassendste Standardwerk der oberösterreichischen Küche herausge-bracht, das jemals die Buchwelt zwischen Inn-, Mühl-, Traun- und Hausruckviertel erblickt hat. Christoph Wagner, geboren 1954 in Linz, studierte Germanistik, Anglistik und Kul-turelles Management und spezialisierte sich als freier Autor auf die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens. Zahlreiche erfolgreiche Standardwerke zum Thema Kochen. Im Pichler Verlag erschienen zuletzt Das Neue Sacher Kochbuch (mit Alexandra Gürtler) und Amadeus à la carte. Zusammen mit Klaus Egle ist er Herausgeber des jährlich erscheinenden Wirtshausführers Wo isst Österreich? Ingrid Pernkopf, geboren und aufgewachsen in Gmunden am Traunsee, besuchte die Hotelfachschule in St. Pölten und absolvierte eine Koch- und Kellnerlehre. Seit 1989 führt sie gemeinsam mit ihrem Mann Franz das elterliche Gasthaus Grünberg am See. Am liebsten verarbeitet sie heimische und natürliche Produkte. Illustrationen Kurt M Westermann Zusatzinfo durchg. farb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Oberösterreich Meisterköche Pernkopf, Ingrid Oberösterreich Küche ISBN-10 3-7012-0032-7 / 3701200327 ISBN-13 978-3-7012-0032-0 / 9783701200320 Die oberösterreichische Küche: 520 klassische Rezepte [Gebundene Ausgabe] von Ingrid Pernkopf (Autor), Christoph Wagner (Autor), Kurt M Westermann (Fotograf) Die Oberoesterreichische Kueche Oberösterreich Meisterköche Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Pernkopf, Ingrid Wenn man keinen Knödel ißt, so lautet ein altes oberösterreichisches Sprichwort, "so hat man den ganzen Tag Hunger." Und in der Tat braucht man nach einem griffi-gen und bißfesten Symbol für die Küche des Landes ob der Enns nicht lange zu su-chen: Der Knödel eignet sich perfekt als kulinarische Trademark. Alte oberösterreichische Kochbücher erweisen sich denn auch immer wieder als wah-re Fundgruben für viele vergessene Knödelrezepte wie etwa Brandknödel, braune Grießknödel, eingesetzte Knödel, sunndörrte Knod¿n, gebackene Reisknödel, Selch-knödel oder Einmachknödel, von den heute noch populären Speck-, Grammel-, Fleisch-, "z¿sammg¿legten", böhmischen oder Durcheinanderknödeln" (deren Rezepte Sie auch in dieser Rezeptsammlung finden) gar nicht zu reden. Daß in Oberösterreich zum Knödel das "Bratl" und natürlich ein warmer, mit Speck "abgeschmalzter" Krautsalat gehört, ist ebenso selbstverständlich Man täte der oberösterreichischen Küche allerdings Unrecht, würde man sie nur auf Bratl und Knödel reduzieren. Der Tisch in den vier oberösterreichischen ist auch ü-berreich mit Köstlichkeiten aus süßen Gewässern, Wäldern, von Spargelfeldern und Obstbäumen, aus Konditoreien und Bäckereien, aus Biozuchten, Edelbrennereien, Marmelademanufakturen, Mostkellereien und Kleinbrauereien gedeckt, Die Qualität der angebotenen landwirtschaftlichen Grundprodukte noch nie so hoch und vielfältig wie heute. Ingrid Pernkopf, die auch aus der TV-Serie "Schlosshotel Orth" bekannte Wirtin vom Gasthof Grünberg in Gmunden, hat in ihrem 30.000 Rezepte umfassenden Archiv gekramt und gemeinsam mit Bestsellerautor Christoph Wagner, einem gebürtigen Linzer, das umfassendste Standardwerk der oberösterreichischen Küche herausge-bracht, das jemals die Buchwelt zwischen Inn-, Mühl-, Traun- und Hausruckviertel erblickt hat. Christoph Wagner, geboren 1954 in Linz, studierte Germanistik, Anglistik und Kul-turelles Management und spezialisierte sich als freier Autor auf die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens. Zahlreiche erfolgreiche Standardwerke zum Thema Kochen. Im Pichler Verlag erschienen zuletzt Das Neue Sacher Kochbuch (mit Alexandra Gürtler) und Amadeus à la carte. Zusammen mit Klaus Egle ist er Herausgeber des jährlich erscheinenden Wirtshausführers Wo isst Österreich? Ingrid Pernkopf, geboren und aufgewachsen in Gmunden am Traunsee, besuchte die Hotelfachschule in St. Pölten und absolvierte eine Koch- und Kellnerlehre. Seit 1989 führt sie gemeinsam mit ihrem Mann Franz das elterliche Gasthaus Grünberg am See. Am liebsten verarbeitet sie heimische und natürliche Produkte. Illustrationen Kurt M Westermann Zusatzinfo durchg. farb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Oberösterreich Meisterköche Pernkopf, Ingrid Oberösterreich Küche ISBN-10 3-7012-0032-7 / 3701200327 ISBN-13 978-3-7012-0032-0 / 9783701200320 Die oberösterreichische Küche: 520 klassische Rezepte [Gebundene Ausgabe] von Ingrid Pernkopf (Autor), Christoph Wagner (Autor), Kurt M Westermann (Fotograf) Die Oberoesterreichische Kueche Oberösterreich Meisterköche Essen Trinken Länderküchen Kochen Köche Kochbuch Pernkopf, Ingrid, Styria Regional, 2007, 0, 2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise, 2013 5. Auflage, 0<
Ingrid Völkel Marlies Ehmann:
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch2013, ISBN: 9783437479427
Dölling & Galitz, 2001. 2001. Softcover. In Altona zu leben und einzukaufen ist zunehmend beliebt - jedenfalls im nördlichen, feineren Bereich des Stadtteils, jenseits des Altonaer Bahnh… Mehr…
Dölling & Galitz, 2001. 2001. Softcover. In Altona zu leben und einzukaufen ist zunehmend beliebt - jedenfalls im nördlichen, feineren Bereich des Stadtteils, jenseits des Altonaer Bahnhofs. Jetzt steht die Sanierung des südlichen Teils zur Debatte und mit ihm der Altonaer Bahnhof selbst, der bei der Entwicklung Altonas stets eine zentrale Rolle gespielt hat. Um über seine Zukunft nachdenken und diskutieren zu können, muß man seine wechselvolle Geschichte kennen. Der erste Bahnhof wurde 1844 gebaut. Hier endete die Altona-Kieler Eisenbahn, ohne die die Industrialisierung Altonas in diesem Ausmaße nicht möglich gewesen wäre. Erstmals gab es jetzt in Deutschland einen direkten Umschlag zwischen Bahn und Schiff. 1898 wurde der Bahnhof in ein Rathaus verwandelt, der Bahnhofsneubau avancierte zum Wahrzeichen des nach Norden verlagerten Zentrums Altonas. 1979 fiel er dem ersten "Kaufhaus mit Bahnanschluß" zum Opfer. Das neue Nutzungskonzept mißglückte. Heute, rund 20 Jahre später, ist das Kaufhaus geschlossen und Bürger, Politiker, Stadtplaner und Architekten denken erneut über den Stadtteil nach. Das Begleitbuch zur Ausstellung will mit zahlreichen Abbildungen auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen. AutorHajo Brandenburg, Studium der Geschichte, Vor- und Frühgeschichte und Informatik in Hamburg. Promotion über die Sozialgeschichte der Stadt Altona um 1800. Seit 1999 wissenschaftlicher Volontär am Altonaer Museum. In Altona zu leben und einzukaufen ist zunehmend beliebt - jedenfalls im nördlichen, feineren Bereich des Stadtteils, jenseits des Altonaer Bahnhofs. Jetzt steht die Sanierung des südlichen Teils zur Debatte und mit ihm der Altonaer Bahnhof selbst, der bei der Entwicklung Altonas stets eine zentrale Rolle gespielt hat. Um über seine Zukunft nachdenken und diskutieren zu können, muß man seine wechselvolle Geschichte kennen. Der erste Bahnhof wurde 1844 gebaut. Hier endete die Altona-Kieler Eisenbahn, ohne die die Industrialisierung Altonas in diesem Ausmaße nicht möglich gewesen wäre. Erstmals gab es jetzt in Deutschland einen direkten Umschlag zwischen Bahn und Schiff. 1898 wurde der Bahnhof in ein Rathaus verwandelt, der Bahnhofsneubau avancierte zum Wahrzeichen des nach Norden verlagerten Zentrums Altonas. 1979 fiel er dem ersten "Kaufhaus mit Bahnanschluß" zum Opfer. Das neue Nutzungskonzept mißglückte. Heute, rund 20 Jahre später, ist das Kaufhaus geschlossen und Bürger, Politiker, Stadtplaner und Architekten denken erneut über den Stadtteil nach. Das Begleitbuch zur Ausstellung will mit zahlreichen Abbildungen auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen. AutorHajo Brandenburg, Studium der Geschichte, Vor- und Frühgeschichte und Informatik in Hamburg. Promotion über die Sozialgeschichte der Stadt Altona um 1800. Seit 1999 wissenschaftlicher Volontär am Altonaer Museum., Dölling & Galitz, 2001, 0, 2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation, 2013 5. Auflage, 0<
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2013
ISBN: 9783437479427
2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Alt… Mehr…
2013 5. Auflage , Auflage: 2 (Januar 2000). 2013. Softcover. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation, 2013 5. Auflage, 0<
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation 2013 - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783437479427
2013 Softcover 377 S. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege … Mehr…
2013 Softcover 377 S. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-47942-3 / 3437479423 ISBN-13 978-3-437-47942-7 / 9783437479427 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Versand D: 6,99 EUR Pflegeplanung, leicht, gemacht, diesem, Pflegeplanungsbuch, lernen, Altenpflege, richtig, angeht, Gegliedert, nach, Krankheitsbildern, AEDL, finden, sowohl, Pflegeprofis, auch, Pflegeschüler, schnell, Planung, suchen, Texte, sind, verständlich, fokussiert, erfahrenen, Autorinnen, geben, wertvolle, Praxis-Tipps, machen, Wissenstransfer, durch, realitätsnahe, Fallbeispiele, einfach, Beide, haben, gemeinsam, Bücher, Spezielle, sowie, Pflegediagnosen, geschrieben, Marlies, Ehmann, Altenpflegerin, Lehrerin, für, Pflegeberufe, TQM-Auditorin, Derzeit, Kreis-Berufsschule, Biberach, Aus-, Weiterbildung, Altenhilfe, tätig, Ferner, arbeitet, Dozentin, Fortbildung, Themen, -dokumentation, Pflegestandards, Rahmen, ihrer, TQM-Tätigkeit, führte, Frau, Qualitätssysteme, Vorgaben, verschiedenen, Einrichtungen, Ingrid, Völkel, derzeit, einer, Berufsschule, Gesundheit, Soziales, integrierter, Altenpflegeschule, Zudem, betreut, AltenpflegeschülerInnen, ambulanten, stationären, weiteres, Aufgabengebiet, PraxisanleitungFrau, außerdem, Autorin, Buches, Praxisanleitung, Leistungs-, Qualitätsnachweise, Expertenstandards, neue, Altenpflegegesetz, Standardwerk, berücksichtigt, alle, aktuellen, Entwicklungen, Plus, Beispiele, zeitlich, gegliederte, Pflegepläne, erleichtern, Gestaltung, individuellen, Leistungsnachweisen, umfassende, Fachwissen, rund, wurde, bestehenden, integriert, kann, Unterricht, neuen, Lernfeldern, zugeordnet, werden, Pflegeplanungen, häufigsten, Erkrankungen, älterer, Menschen, aktualisuerte, Pflege-, Notfallsituationen, perfekte, Buch, Ausbildung, tägliche, Praxis, Pflegeversicherung, Gesetzliche, Grundlagen, Pflegeversicherungsgesetz, Qualitätsebenen, Pflegedokumentation, Instrument, Qualitätssicherung, Professionalisierung, Pflege, Qualifiziert, ausgebildetes, Personal, Pflegemodelle, Altenpflegeausbildung, Wandel, Lernbereiche, Lernfelder, Akademisierung, Deutschland, Systematisierung, Pflegezielen, -maßnahmen, Voraussetzungen, individuelle, Dokumentation, Qualifikation, Pflegepersonen, Überwindung, Planungshindernissen, Geeignete, Dokumentationsformen, Leistungspakete, -module, Individuelle, Tagespflegepläne, Mitarbeiterschulung, Pflegeprozessmodell, Fallbeispiel, Informationssammlung, Erkennen, Formulieren, (Pflegeproblemen), Ressourcen, Festlegen, Planen, Durchführen, Pflegemaßnahmen, Wirksamkeitskontrolle, Neuanpassung, Krankheitsbedingte, Pflegesituationen, speziellen, Atemwegs-, Lungenerkrankungen, Herz-, Kreislauferkrankungen, Verdauungssystems, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Harn-, Geschlechtsorganen, Bewegungsapparates, Augen-, Ohrenerkrankungen, Hauterkrankungen, Neurologische, hirnorganische, Störungen, Psychische, Psychosomatische, eines, sterbenden, Vereinfachte, strukturierten, Tagespflegeplänen, Tagesplan, Arbeitsinstrument, Standards, Kommunizieren, Sich, bewegen, Vitale, Funktionen, Lebens, aufrechterhalten, Essen, Trinken, Ausscheiden, Mann, oder, fühlen, verhalten, Ruhen, schlafen, beschäftigen, Standars, Für, Sicherheit, sorgen, Soziale, Bereiche, sichern, existenziellen, Erfahrungen, umgehen, Anhang, Literaturverzeichnis, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Paperback, Medizin, Pharmazie, Mediziner, Pfleger, Pflegemanagement, Qualität, Recht, Altenheime, Altenpflegehilfe, Ambulante, Hauskrankenpflege, Pflegeheim, Pflegeprozess, Sozialstation, ISBN-10, 3-437-47941-5, 3437479415, ISBN-13, 978-3-437-47941-0, 97834374794103, plant, alter, Krankheiten, leiden, Dieses, hilft, konkret, anhand, exemplarischen, Grundlage, dienen, Lehrpläne, dreijährigen, Gleichzeitig, wird, erforderliche, medizinische, Wissen, älteren, vermittelt, Gerontologie, Altersmedizin, Altersheilkunde, Geriatrie, Altenheim, Rentner, Greise, Krankenhaus, Rehabilitation, Altenpflegeplanung, NANDA, 3-437-47942-3, 3437479423, 978-3-437-47942-7, 9783437479427, Gerontologe, [PU:2013 5. Auflage]<
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation - Taschenbuch
2000, ISBN: 3437479423
[EAN: 9783437479427], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: 2013 5. Auflage Auflage: 2 (Januar 2000)], PFLEGEPLANUNG LEICHT GEMACHT MIT DIESEM PFLEGEPLANUNGSBUCH LERNEN SIE, WIE… Mehr…
[EAN: 9783437479427], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: 2013 5. Auflage Auflage: 2 (Januar 2000)], PFLEGEPLANUNG LEICHT GEMACHT MIT DIESEM PFLEGEPLANUNGSBUCH LERNEN SIE, WIE MAN IN DER ALTENPFLEGE RICHTIG ANGEHT. GEGLIEDERT NACH KRANKHEITSBILDERN UND AEDL FINDEN SOWOHL PFLEGEPROFIS ALS AUCH PFLEGESCHÜLER SCHNELL DIE PLANUNG, SIE SUCHEN. TEXTE SIND VERSTÄNDLICH AUF FOKUSSIERT. ERFAHRENEN AUTORINNEN GEBEN WERTVOLLE PRAXIS-TIPPS MACHEN DEN WISSENSTRANSFER DURCH REALITÄTSNAHE FALLBEISPIELE EINFACH. BEIDE HABEN GEMEINSAM BÜCHER "SPEZIELLE ALTENPFLEGE" SOWIE "PFLEGEDIAGNOSEN GESCHRIEBEN". MARLIES EHMANN IST ALTENPFLEGERIN, LEHRERIN FÜR PFLEGEBERUFE TQM-AUDITORIN. DERZEIT AN KREIS-BERUFSSCHULE BIBERACH AUS- WEITERBILDUNG ALTENHILFE TÄTIG. FERNER ARBEITET DOZENTIN FORTBILDUNG ZU THEMEN -DOKUMENTATION, PFLEGESTANDARDS PFLEGEDIAGNOSEN. IM RAHMEN IHRER TQM-TÄTIGKEIT FÜHRTE FRAU QUALITÄTSSYSTEME DIN EN ISO VORGABEN DES MDK VERSCHIEDENEN EINRICHTUNGEN EIN. INGRID VÖLKEL EINER BERUFSSCHULE GESUNDHEIT SOZIALES INTEGRIERTER ALTENPFLEGESCHULE ZUDEM BETREUT ALTENPFLEGESCHÜLERINNEN AMBULANTEN STATIONÄREN ALTENPFLEGE. EIN WEITERES AUFGABENGEBIET PRAXISANLEITUNG.FRAU AUSSERDEM AUTORIN BUCHES "PRAXISANLEITUNG ALTENPFLEGE". LEISTUNGS- QUALITÄTSNACHWEISE, EXPERTENSTANDARDS, DAS NEUE ALTENPFLEGEGESETZ: STANDARDWERK ZUR BERÜCKSICHTIGT ALLE AKTUELLEN ENTWICKLUNGEN IHR PLUS: BEISPIELE ZEITLICH GEGLIEDERTE PFLEGEPLÄNE ERLEICHTERN GESTALTUNG VON INDIVIDUELLEN LEISTUNGSNACHWEISEN UMFASSENDE FACHWISSEN RUND UM EXPERTENSTANDARDS WURDE BESTEHENDEN INTEGRIERT KANN UNTERRICHT NEUEN LERNFELDERN ZUGEORDNET WERDEN PFLEGEPLANUNGEN 60 HÄUFIGSTEN ERKRANKUNGEN ÄLTERER MENSCHEN 58 AKTUALISUERTE PFLEGE- NOTFALLSITUATIONEN - PERFEKTE BUCH AUSBILDUNG TÄGLICHE PRAXIS. PRAXISANLEITUNG. 1 PFLEGEVERSICHERUNG GESETZLICHE GRUNDLAGEN 1.1 PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ 1.2 QUALITÄTSEBENEN 1.3 PFLEGEDOKUMENTATION INSTRUMENT QUALITÄTSSICHERUNG 2 PROFESSIONALISIERUNG PFLEGE 2.1 QUALIFIZIERT AUSGEBILDETES PERSONAL 2.2 PFLEGEMODELLE 2.3 PFLEGEDIAGNOSEN 2.4 ALTENPFLEGEAUSBILDUNG WANDEL LERNBEREICHE LERNFELDER 2.5 AKADEMISIERUNG, Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-, Books<
Es werden 140 Ergebnisse angezeigt. Vielleicht möchten Sie Ihre Suchkriterien verfeinern, Filter aktivieren oder die Sortierreihenfolge ändern.
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege: mit www.pflegeheute.de-Zugang
EAN (ISBN-13): 9783437479427
ISBN (ISBN-10): 3437479423
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH
Buch in der Datenbank seit 2008-09-02T08:25:27+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-16T17:23:17+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783437479427
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-437-47942-3, 978-3-437-47942-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ing, volk, ehm, vol, völk, völkel ingrid ehmann marlies
Titel des Buches: alt, www, spezielle pflegeplanung der altenpflege, pflegeheute, altenpflege geriatrie, gerontologie und pflege, spezielle pflegeplannung der altenpflege, qualitätssicherung, krankenhaus, rehabilitation der
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
9783437479434 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege (Völkel, Ingrid, Ehmann, Marlies)
- 9783437479434 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege (Völkel, Ingrid, Ehmann, Marlies)
- 9783437171451 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Ingrid Völkel Author (Ingrid Völkel/ Marlies Ehmann)
- 9783437293641 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege (Ingrid Volkel, Marlies Ehmann)
- 9783437479410 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege: mit www.pflegeheute.de-Zugang (Völkel, Ingrid, Ehmann, Marlies)
- 9783437479403 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege: In stationären und ambulanten Einrichtungen (Ingrid Völkel, Marlies Ehmann)
< zum Archiv...