Sinelnikova, Dina: Das Jungfrauenportal des Magdeburger Domes - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783640667833
2010. ; KT ; Sinelnikova:Das Jungfrauenportal des Ma Der Dom "St. Mauritius und Katharinen" (Abb.1) in Magdeburg ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und die Grabkirche K… Mehr…
2010. ; KT ; Sinelnikova:Das Jungfrauenportal des Ma Der Dom "St. Mauritius und Katharinen" (Abb.1) in Magdeburg ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und die Grabkirche Kaiser Ottos I. gilt als eines der wichtigsten sakralen Bauwerke des Mittelalters. Er ist der älteste gotische Sakralbau auf deutschem Boden und mit einer Höhe von 104 Metern der höchste Sakralbau Ostdeutschlands. Der Bau des gotischen Neubaus der Kathedrale dauerte über 300 Jahre vom Baubeginn 1209 bis zur Vollendung der Türme im Jahre 1520. In seiner architektonischen Konstruktion und seinen Bildwerken ist der Bezug zum Bamberger Dom ablesbar.1 Insbesondere an dem hier zu besprechenden Bauteil, dem Jungfrauenportal, wird dieser Bezug deutlich sichtbar. Obwohl der Dom mehrmals geplündert und fast zerstört wurde, birgt er viele Kunstschätze. Einer dieser Kunstschätze sind die zehn Skulpturen der Klugen und Törichten Jungfrauen der Paradiespforte von 1240/50 (Abb.2, 3). Die um 1250 geschaffenen lebensnahen Figuren der zehn Brautjungfern bilden den ber ühmtesten Bilderzyklus des Magdeburger Domes. Ziel dieser Arbeit ist es, die Skulpturen der Jungfrauen in dem eben genannten Portal darzustellen, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung, Interpretation und Thematesierung der Motivs der dargestellten Szene. Dabei soll besonders auf den Entstehungsprozess der Törichten Frauen anhand einer Modellstudie eingegangen werden. Weiterhin soll erörtert werden, welche Einflüsse auf die Skulpturen der Jungfrauen des Portals wirkten und somit die Bezugnahme sichtbar machen. Am Ende dieser Hausarbeit wird eine Zusammenfassung der hier zusammengetragenen Informationen folgen. Buch Taschenbuch<
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Das Jungfrauenportal des Magdeburger Domes - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783640667833
2010. ; KT ; Sinelnikova:Das Jungfrauenportal des Ma Der Dom "St. Mauritius und Katharinen" (Abb.1) in Magdeburg ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und die Grabkirche K… Mehr…
2010. ; KT ; Sinelnikova:Das Jungfrauenportal des Ma Der Dom "St. Mauritius und Katharinen" (Abb.1) in Magdeburg ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und die Grabkirche Kaiser Ottos I. gilt als eines der wichtigsten sakralen Bauwerke des Mittelalters. Er ist der älteste gotische Sakralbau auf deutschem Boden und mit einer Höhe von 104 Metern der höchste Sakralbau Ostdeutschlands. Der Bau des gotischen Neubaus der Kathedrale dauerte über 300 Jahre vom Baubeginn 1209 bis zur Vollendung der Türme im Jahre 1520. In seiner architektonischen Konstruktion und seinen Bildwerken ist der Bezug zum Bamberger Dom ablesbar.1 Insbesondere an dem hier zu besprechenden Bauteil, dem Jungfrauenportal, wird dieser Bezug deutlich sichtbar. Obwohl der Dom mehrmals geplündert und fast zerstört wurde, birgt er viele Kunstschätze. Einer dieser Kunstschätze sind die zehn Skulpturen der Klugen und Törichten Jungfrauen der Paradiespforte von 1240/50 (Abb.2, 3). Die um 1250 geschaffenen lebensnahen Figuren der zehn Brautjungfern bilden den ber ühmtesten Bilderzyklus des Magdeburger Domes. Ziel dieser Arbeit ist es, die Skulpturen der Jungfrauen in dem eben genannten Portal darzustellen, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung, Interpretation und Thematesierung der Motivs der dargestellten Szene. Dabei soll besonders auf den Entstehungsprozess der Törichten Frauen anhand einer Modellstudie eingegangen werden. Weiterhin soll erörtert werden, welche Einflüsse auf die Skulpturen der Jungfrauen des Portals wirkten und somit die Bezugnahme sichtbar machen. Am Ende dieser Hausarbeit wird eine Zusammenfassung der hier zusammengetragenen Informationen folgen. Buch Taschenbuch<
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Der Dom "St. Mauritius und Katharinen" (Abb.1) in Magdeburg ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und die Grabkirche Kaiser Ottos I. gilt als eines der wichtigsten sakralen Bauwerke des Mittelalters. Er ist der älteste gotische Sakralbau auf deutschem Boden und mit einer Höhe von 104 Metern der höchste Sakralbau Ostdeutschlands. Der Bau des gotischen Neubaus der Kathedrale dauerte über 300 Jahre vom Baubeginn 1209 bis zur Vollendung der Türme im Jahre 1520. In seiner architektonischen Konstruktion und seinen Bildwerken ist der Bezug zum Bamberger Dom ablesbar.1 Insbesondere an dem hier zu besprechenden Bauteil, dem Jungfrauenportal, wird dieser Bezug deutlich sichtbar. Obwohl der Dom mehrmals geplündert und fast zerstört wurde, birgt er viele Kunstschätze. Einer dieser Kunstschätze sind die zehn Skulpturen der Klugen und Törichten Jungfrauen der Paradiespforte von 1240/50 (Abb.2, 3). Die um 1250 geschaffenen lebensnahen Figuren der zehn Brautjungfern bilden den berühmtesten Bilderzyklus des Magdeburger Domes. Ziel dieser Arbeit ist es, die Skulpturen der Jungfrauen in dem eben genannten Portal darzustellen, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung, Interpretation und Thematesierung der Motivs der dargestellten Szene. Dabei soll besonders auf den Entstehungsprozess der Törichten Frauen anhand einer Modellstudie eingegangen werden. Weiterhin soll erörtert werden, welche Einflüsse auf die Skulpturen der Jungfrauen des Portals wirkten und somit die Bezugnahme sichtbar machen. Am Ende dieser Hausarbeit wird eine Zusammenfassung der hier zusammengetragenen Informationen folgen.
Detailangaben zum Buch - Das Jungfrauenportal des Magdeburger Domes
Buch in der Datenbank seit 2010-09-16T19:02:07+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2010-09-16T19:02:07+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783640667833
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-640-66783-3